1487. An Reinhard Piper 1487. An Reinhard Piper Mechtshausen ... ... mich ergötzten, noch nicht bestätigt habe. Da die Jahre, in denen man zögernd pardon! sagt, längst hinter mir liegen, so spreche ich Ihnen nun umgehend für ...
Drittes Kapitel So verging der Vormittag. Am Abend war das ... ... alten Petöfy. Zugleich aber nahm dieser wieder das Wort und sagte: »Graf Coronini, Pardon, aber dem Ernste solcher Fragen ist mit Alltagsbetrachtungen und einer landläufigen Moral nicht ...
... immer das liebste gewesen, jedenfalls lieber – Pardon, Innstetten –, als so die Blicke beständig nach oben richten zu müssen. ... ... , und entschuldigte sich von Zeit zu Zeit mit einem kurzen, verschiedentlich wiederkehrenden »Pardon, Innstetten«. Dieser nickte mechanisch zustimmend, war aber eigentlich wenig bei der ...
Zweites Kapitel Es war Ende Januar, einer jener unfreundlichen Tage, wo ... ... gestiefelt und gespornt. Es handelt sich um die reizende Franz, die heute, Pardon, wenn ich etwas übertreibe, die Königin unseres Festes sein soll.« »Sagen ...
... . Was ist –? Zu Kurakin. Pardon, Monsieur! Wendet sich Biron zu. BIRON vertraulich. Ich ... ... – ANATOL alles drängend schnell. ANATOL. Ich muß vor allem um Pardon bitten, Monsieur! Ich selbst verstehe ganz und gar nicht – – ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel Auf dem Friedrichstraßen-Bahnhofe war ein Gedränge; aber trotzdem, ... ... Bernau.« »Ja, das sind die Besten. Aber Wippchen, der übrigens – Pardon, schöne Cousine – keine Kladderadatschfigur ist, Wippchen hat gegenwärtig nichts zu tun, ...
Zwanzigstes Kapitel Innstetten, der Effi, als er sie aus dem Schlitten ... ... dieser Angelegenheit hören wollte. Von dort schrieb er den zweiten Tag an Innstetten: »Pardon, Innstetten, daß ich mich auf französisch empfohlen. Es kam alles so schnell. ...
Achtzehntes Kapitel Effi war unzufrieden mit sich und freute sich, daß ... ... keiner besser weiß als meine kleine Frau selber. Wenn ich daran denke, wie, Pardon, das Geschnatter hin und her ging, wenn er morgens in die Veranda kam ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Innstetten und Annie saßen sich eine Weile stumm gegenüber; ... ... ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Es schlug eben sechs in den umliegenden Dörfern, als ... ... fort: »Ich begreife Sie nicht, Franziska. Welche Vorwürfe! Sie werden sich doch, Pardon, nicht auf das Gefühlvolle hin inszenieren wollen! Gerade Sie. Das ist ...
Vierzehntes Kapitel Franziska war früh wach, setzte sich an das offene ... ... der selbst die Felchen im Bodensee verschwinden. Natürlich Spezialität von Schloß Arpa. Aber nun Pardon, wenn ich dich schon verlasse; meine Leute graben mir im Park einen artesischen ...
Einunddreißigstes Kapitel Der Graf war spät abends, wie sein Telegramm gemeldet, ... ... unterbrach der Graf. »Der kleine Mann unten ist freilich kein Pater Feßler; aber Pardon, Judith, so steht nicht jeder zu dieser Sache. Was sollen wir jetzt ...
Zweiter Akt Szene: Hannas Kontor. Durch große ... ... Aber – Herr Baron, wie können Sie ... ALEXANDER bezwingt sich, höflich. Pardon! Aber das ... Freilich: wenn sich Fräulein Jagert mir so » verpflichtet « ...
... wenig zusammen. Ach – haben Sie vielleicht einen Aschenbecher? BERNHARD. O Pardon! Stellt ihm einen hin. ALEXANDER. Danke schön. Hm. – ... ... BERNHARD. Was?! Sie wollte nicht?! ALEXANDER. Nein. BERNHARD. Unmöglich! Pardon, aber – das versteh ich nicht. Das ist mir ...
Vierter Akt. Auf Schloß Carisbrooke auf der Insel Wight. ... ... .. RICHMOND Harrison betrachtend. Freilich ist's der gräßliche Kerl, der keinen Pardon giebt. Er läßt die Gefangenen abschlachten. KARL. Es ist nicht das. ...
179. An Friedrich Warnecke 179. An Friedrich Warnecke Wiedensahl ... ... , wenn nur das Buch nicht mit solch einem alten unbehülflichen Mammuthsknochen geschrieben wäre. Pardon! Ich bin eifrig mit »Holzhauen« beschäfftigt, hoffe aber so um ...
Erster Akt. Saal in den Tuilerien. Links ein Schreibtisch, ... ... . Großherziger Mann! DANTON da sie das Papier an sich nahmen will. Pardon, noch eine kleine Formalität. Ich gewähre viel, es könnte mir Kopf und ...
... nickt. Meine Herren und Damen ... pardon, Bürger und Bürgerinnen ... Spieltische im Nebenzimmer! Vor dem Souper noch ein ... ... mit mehr Geduld! Läßt ihn stehen. Meine Damen und Herren – ah pardon, Bürger und Bürgerinnen – ein seltener Kunstgenuß steht uns bevor. Unser Talma ...
1. Von Hamburg trug mich das Dampfschiff durch die herrliche Elbelandschaft nach ... ... . Trat man sich beim Tanz auf die Füße, so brauchte nicht lange mit »Pardon! Entschuldigen Sie! Verzeihen Sie!« um sich geworfen zu werden; höchstens trank man ...
... gut trifft es nicht jeder. Aber andrerseits, Pardon, bin ich doch auch wieder erstaunt, etwas Derartiges unter der jetzigen Verwaltung ... ... »Vollkommen, Herr General. Der Lord Byronsche Manfred...« »Und dann, Pardon, Herr von Klessentin, der ältere Bruder in der ›Braut von Messina‹... ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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