Spielerglück Mehr als jemals war im Sommer 18.. Pyrmont besucht. Von ... ... unerwartete Ausbleiben der kleinen Summe, von der er seinen Lebensunterhalt bestritt, in die drückendste peinlichste Verlegenheit gesetzt wurde. Er war genötigt, sich seinem treuesten Freunde zu entdecken, ...
II. Am grünen Tisch. 1028. Ursprung des Spiels. ... ... er keine Partie hat, und die sogenannte gute Gesellschaft käme sehr häufig in die peinlichste Verlegenheit, wenn man sie zu einer gesprächsweisen Unterhaltung nötigen wollte. Der große ...
Achtundvierzigstes Capitel Als der Fürst, wie ein von den Furien gejagter ... ... Palais betreten, keine frohe Minute gehabt. Der Empfang gestern Abend hatte sie auf die peinlichste Weise berührt. Die erzwungene Haltung des Fürsten, die vergeblichen Bemühungen der Fürstin, ...
Avignon. Abends. Kaum hatte ich mich heute Morgens mit ... ... und ritterlichen Blute beging, und die ihm jetzt, wenn er Sie ansieht, aufs peinlichste am Herzen naget; – wenn, sage ich, ein gleicher oder ähnlicher widersinnlicher ...
598. Die Frauengestalt auf dem Igel zu Leuchtenberg. Mündlich. ... ... wie ein Blitz in die Seele der Gräfin und steigerte ihre Neugierde noch durch die peinlichste Eifersucht. Rasch öffnete sie in Gegenwart des Boten Siegel und Brief, im selben ...
... stets wieder irre. Auf der Favorite herrschte die gedrückteste Langeweile und die peinlichste Ungeduld; vor Augen hatte man nur trostlosen Jammer, die Phantasie vermochte auch ... ... erzählte mir später, es sei für sie, die alles dies wußte, die peinlichste Lage von der Welt gewesen, besonders da die ...
X. ›Siegfried‹ und ›Jesus von Nazareth‹. Der Nibelungen- ... ... . Der Gedanke, im Angesicht des Hafens noch zu scheitern, versetzte Liszt in die peinlichste Verlegenheit. Es blieb nichts übrig, als daß der rüstige Regisseur Genast aufs neue ...
Damenkaffee in voller Blüte. Wenn auch die Männerwelt dieser so sehr beliebten ... ... den Damenkaffee nicht mit dem Jour fixe verwechseln, da er sich durch die peinlichste Einseitigkeit von diesem abhebt. Der Jour fixe ist eine viel fruchtbarere Institution, ...
... einmal vorgeschriebene Regel und Zahl wurden auf das peinlichste, ohne dazu hinzuzutun oder davon hinwegzunehmen, beobachtet. Täglich 44 ... ... den Persern gekommen wären, welche noch viel strengere Reinheitsgesetze hatten und sie aufs peinlichste befolgten. Wie die Israeliten in früher Zeit abwechselnd von Ägyptern, Phöniziern und ...
19 Im »Tristan« stirbt die letzte der faustischen Künste. Dies Werk ... ... er nur dann die Höhe erreichte, wenn er seine ganze Energie zusammennahm und aufs peinlichste die besten Augenblicke seiner künstlerischen Begabung ausnützte. Zwischen Wagner und Manet besteht eine ...
Der Akazienbaum Dem Hauptmann von Capernaum waren aus seiner zweiten Ehe mit ... ... und ich nicht. Genug, es war nicht die schmerzhafteste, aber doch die peinlichste Nacht meines ganzen Lebens. Endlich kam der so lang' ersehnte Morgen, ...
594. Die Sage von der breternen Saloppe zu Dresden. In dem ... ... wuchsen die Schulden des Scharffenbergers gewaltig und er gerieth nach Beendigung des Gerichts in die peinlichste Lage. Einer seiner Gesinnungsgenossen, an den er sich in seiner Noth gewandt hatte ...
Regiment Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 Sei ruhig, bin in Gottes ... ... im Morgendämmer aus, als schwämmen Züge wilder Enten über den Sund. Alles still. Peinlichste Erwartung. Die Ruderer griffen rascher ein. Da mit einemmal brach ein Donnerwetter über ...
Es liegt uns nichts näher, als daß wir mit derjenigen Familie, welche ... ... den zoologischen Lehrbüchern enthaltenen Beschreibungen und nach Abbildungen als Arten zu bestimmen, in die peinlichste Verlegenheit gerathen. Es paßt von diesen Beschreibungen in der Regel alles und nichts. ...
das Weihnachtsfest wegen des diesem anhaftenden Charakters der Allgemeinheit sich ausführlich zu ... ... dem siebenten oder achten eingerahmten Krüger einstellt, wodurch die beschenkte Familie in die peinlichste Verlegenheit versetzt werden würde, wenn sie nicht Lust haben sollte, in jedem Zimmer ...
Vierzehntes Kapitel (32. Gegenstand). Die Tätigkeit des königlichen Goldschmieds an der Marktstraße ... ... des Betrügers anerkannt. Wozu waren endlich die Bücher des Bureaus da, das doch die peinlichste Überwachung ausübte? Da stand alles schwarz auf weiß. Die zweite Auslegung des Bha ...
8. Kapitel. Viertes rabbinisches Zeitalter. Maimunische Epoche. Rundblick. 1171-1205. ... ... als dieser, aber leichtsinnig, verschwenderisch und von träger Lässigkeit. Sein Vater hatte die peinlichste Sorgfalt auf seine Erziehung verwendet, ihn selbst unterrichtet und ihm teure Lehrer gehalten. ...
13 Die Fähigkeit, gegenwärtige Geschichte zu erleben, und die Art, wie ... ... die Zeit der Sachsenkaiser, sah auch schon die Erfindung der Räderuhren. 36 Ohne peinlichste Zeitmessung – eine Chronologie des Geschehenden, die durchaus unserm ungeheuren Bedürfnis nach ...
12. Kapitel. (170-219.) Letztes Tannaitengeschlecht. Patriarchat R. Juda ... ... Reue über seine Beteiligung an der Verfolgung der jüdischen Freibeuter und soll sich dafür die peinlichste Buße auferlegt haben. Obwohl R. Eleasar eine halachische Autorität war, der sich ...
Stumpfnashorn (Rhinoceros simus) Das Stumpfnashorn, Monuhu, Kobâba und ... ... Die Eingeborenen, welche das Thier nicht kannten, wurden natürlich bei seinem Erscheinen in die peinlichste Furcht versetzt, die beherzteren aber trieben es ohne Umstände wieder nach seinem Behälter ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro