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Meerälster, die

Meerälster, die [Adelung-1793]

... Die Meerälster , plur. die -n, eine Art ausländischer Vögel mit einem rothen Schnabel wie der Storch, einem oberwärts schwarzen, unten aber schmutzig weißen Kopf, Hals und Rumpf, und langen rothen Füßen; Haematopur Ostralegus L. weil er zur Fluthzeit des Meeres Austern ...

Wörterbucheintrag zu »Meerälster, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 134.
Buntwenzel, der

Buntwenzel, der [Adelung-1793]

Der Buntwênzel , des -s, plur. ut nom. sing. bey dem Klein, eine Art Brustwenzel, welche einen rothen Kopf, einen safrangelben Kropf, Brust und Bauch, ein himmelblaues Genick, einen lasurfarbenen Rücken u.s.f. hat, und nur in Amerika angetroffen ...

Wörterbucheintrag zu »Buntwenzel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1259.
Rausch (1), der

Rausch (1), der [Adelung-1793]

1. Der Rausch , des -es, plur. inus. ein Nahme, welchen an einigen Orten die Stande der Preiselheeren oder rothen Heidelbeeren führet, S. Preiselbeere.

Wörterbucheintrag zu »Rausch (1), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 983.
Rosenfarbe, die

Rosenfarbe, die [Adelung-1793]

Die Rosenfarbe , plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, die gewöhnliche Farbe der rothen Rosen, d.i. eine hellrothe, ein wenig in das Blaue oder Violette spielende Farbe. Der jugendlichen Gesundheit Rosenfarbe glühete auf seinen Wangen, Geßn.

Wörterbucheintrag zu »Rosenfarbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1159.
Wiesenrode, die

Wiesenrode, die [Adelung-1793]

Die Wiesenrode , plur. inusit. ein nur in einigen Provinzen, besonders Niederdeutschlandes, übliches Wort, die Urbarmachung sumpfiger Gegenden zu Wiesen zu bezeichnen; von dem Niedersächsischen Zeitworte roden, rotten, ausrotten.

Wörterbucheintrag zu »Wiesenrode, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1541.
Grünspecht, der

Grünspecht, der [Adelung-1793]

Der Grünspêcht , des -es, plur. die -e, ein grasgrüner Specht, mit einer rothen Platte auf dem Kopfe, der auch Grasspecht, in einigen Gegenden aber Goller genannt wird; Picus viridis Klein . et L.

Wörterbucheintrag zu »Grünspecht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 839.
Laubrausch, der

Laubrausch, der [Adelung-1793]

Der Laubrausch , des -es, plur. inus. in einigen Gegenden Oberdeutschlandes, ein Nahme des rothen Brandes an den Bäumen, weil er nur das Laub angreift und dasselbe dürre macht. S. 1. Brand.

Wörterbucheintrag zu »Laubrausch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1929.
Rothspecht, der

Rothspecht, der [Adelung-1793]

Der Rothspêcht , des -es, plur. die -e, ein Nahme der gewöhnlichen Buntspechte, wegen des rothen Scheitels, mit welchem sie gemeiniglich versehen sind. Es gibt ihrer mehrere Arten.

Wörterbucheintrag zu »Rothspecht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1179.
Straußfink, der

Straußfink, der [Adelung-1793]

Der Straußfink , des -en, plur. die -en, eine Art Finken, mit einem rothen Strauße oder Federbusche auf dem Kopfe; Fringilla cristata Klein.

Wörterbucheintrag zu »Straußfink, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 429.
Rothgimpel, der

Rothgimpel, der [Adelung-1793]

Der Rothgimpel , des -s, plur. ut nom. sing. in einigen Gegenden, ein Nahme des Dompfaffen, wegen seiner rothen Brust, S. dieses Wort.

Wörterbucheintrag zu »Rothgimpel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1176.
Rettig (Botanik)

Rettig (Botanik) [DamenConvLex-1834]

Rettig (Botanik) , zu den Kreuzblumen- Pflanzen gehörend, mit großer fleischiger Wurzel, ästigem Stengel, leierförmigen Blättern , grünen, rauhen Kelchen, rothen oder weißen Corollenblättern und runden, langgespitzten, schwammigen Schoten , stammt ursprünglich aus ...

Lexikoneintrag zu »Rettig (Botanik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 8. [o.O.] 1837, S. 398.
Rothschwanz, der

Rothschwanz, der [Adelung-1793]

Der Rothschwanz , des -es, plur. die -schwänze, Dimin ... ... Rothkehlchen sehr ähnlich ist, nur daß er eine silberfarbene roth gesprengte Brust, und einen rothen Schwanz hat; Sylvia thorace argentata Klein . Fleckkehlchen. Der im gemeinen ...

Wörterbucheintrag zu »Rothschwanz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1179.
Schwarze Flaggen

Schwarze Flaggen [Brockhaus-1911]

Schwarze Flaggen , Schwarzflaggen ( Pavillons noirs ), die kriegerischen Bewohner des obern Teils des Roten Flusses in Tongking , hauptsächlich aus Resten der aus China vertriebenen Taipings (s.d.) bestehend, die hier einen selbständigen Staat mit der ...

Lexikoneintrag zu »Schwarze Flaggen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 664.
Diptam (Botanik)

Diptam (Botanik) [DamenConvLex-1834]

Diptam (Botanik) ( dictamnus albus ). Eine bekannte Zierpflanze mit weißen Wurzeln, aufrechtem Stengel und schönen rothen, oder weißen Blumen , die sich in eine Endtraube sammeln. Alle Theile dieser Pflanze enthalten ätherisches Oel. Vermehrung und Fortpflanzung geschieht theils durch Aussaat des Samens, ...

Lexikoneintrag zu »Diptam (Botanik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 187.
Drachenwurz, die

Drachenwurz, die [Adelung-1793]

Die Drachenwurz , plur. inus. 1) An einigen Orten ein ... ... Iris Pseud-Acorus, L. 2) Ein Zwiebelgewächs, dessen glatter hoher Stängel mit rothen Pünctchen besäet ist, so daß er einer Schlangenhaut gleicht; Natterkraut, Schlangenkraut, ...

Wörterbucheintrag zu »Drachenwurz, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1533.
Sonnenkäfer, der

Sonnenkäfer, der [Adelung-1793]

Der Sonnenkäfer , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... mit abgestutzten Fühlhörnern, dessen Körper einer durchschnittenen Kugel gleicht und farbige Flügeldecken mit weißen, rothen oder schwarzen Punkten hat; Coccinella Linn. Vielleicht weil er sich gerne ...

Wörterbucheintrag zu »Sonnenkäfer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 146.
Seichameise, die

Seichameise, die [Adelung-1793]

† Die Seichameise , plur. die -n, ein Nahme der rothen Ameisen von mittlerer Größe, welche ihre großen Haufen in den Gehölzen bauen, und sich durch einen empfindlichen Stich rächen, wobey sie eine Feuchtigkeit hinterlassen, welche der große Haufe Ameisenseiche nennet; ...

Wörterbucheintrag zu »Seichameise, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 28.
Reichssturmfahne

Reichssturmfahne [Brockhaus-1911]

Reichssturmfahne , im Mittelalter eine Reichsfahne, die aus goldenem Banner mit schwarzem Adler bestand und noch mit einem roten Schwenkel versehen war; 1336 wurde vom Kaiser an Württemberg das Recht verliehen, die R. dem Heere voranzutragen.

Lexikoneintrag zu »Reichssturmfahne«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 509.
Holzkirsche, die

Holzkirsche, die [Adelung-1793]

Die Holzkirsche , plur. die -n, die Frucht des Holzkirschbaumes ... ... Wäldern angetroffen wird; Prunus Cerasus avium L. Man hat deren mit schwarzen, rothen, gelben und weißen Kirschen. Sie werden auch Holzweichseln, Kesbeeren, Zwieselbeeren, Twiefelbeeren ...

Wörterbucheintrag zu »Holzkirsche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1273.
Schwarzwild, das

Schwarzwild, das [Adelung-1793]

Das Schwarzwild , des -es, plur. car. schwarzes Wild, d.i. wilde Schweine, und bey einigen auch Bären und Dachse, Grobwild; zum Unterschiede von dem rothen Wildbrete oder Rothwilde.

Wörterbucheintrag zu »Schwarzwild, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1724.
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