Die gute Sache Eine Warnung. Hab' Acht, daß nicht entarte, ... ... zu dämpfen, Der Treu und Glauben bricht. Ist heilig nun die Sache, Der Kampf gerecht und gut; So schnaube nicht nach Rache, ...
Künstler: Meister des Mosaiks der großen Kirchenfeiertage Langtitel: Sechs Szenen aus dem Leben Christi, die sechs von zwölf kirchlichen Feiertagen des Jahres entsprechen Entstehungsjahr: 14. Jh. ...
Künstler: Kleiner, Salomon Entstehungsjahr: 1726 Technik: Kupferstich Land: Deutschland Kommentar: Aus Kleiners Kupferstichfolge für den Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn
[Durchforscht den Boden, sucht und grabt] Durchforscht den Boden, sucht und grabt, Bringt Wachstum auf Mechanik, Wenn ihr dann keine Blumen habt, Habt ihr doch eine Botanik.
43 Die sechs Falken oder der gebrochene Flügel Sechs junge Falken, von denen nur Midschidschiquona, der älteste, etwas fliegen konnte, ... ... Schwächere grausam zu sein.« Darauf ließ er die Eule wieder fliegen. Die sechs Falken lebten noch lange Jahre beisammen, und ...
Fotograf: Biow, Hermann Entstehungsjahr: um 1845 Maße: 260 x 320 mm Technik: Daguerreotypie Land: Deutschland Kommentar: Porträt
Die Sache wird bedenklich Sokrates, der alte Greis, Sagte oft in tiefen Sorgen: »Ach, wie viel ist doch verborgen, Was man immer noch nicht weiß.« Und so ist es. – Doch indessen Darf man eines nicht vergessen ...
Fotograf: Nègre, Charles Entstehungsjahr: um 1850 Maße: 201 x 156 mm Technik: Abzug von einem Negativpapier auf kochsalzhaltigem Papier Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Privatsammlung Land: Franhkreich Kommentar ...
Fotograf: Disdéri, André Adolphe Eugène Entstehungsjahr: 1858 Maße: 182 x 204 mm Technik: Kollodium auf Glas Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Bibliothèque Nationale Land: Frankreich Kommentar: Porträt ...
Künstler: Schoen, Erhard Entstehungsjahr: um 1528 Maße: 31,4 × 29,9 cm Technik: Holzschnitt Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Bibliotheque Nationale Epoche: Renaissance Land: Deutschland ...
517. Unsre Sache Aus Liebe zu dem höchsten Gut Dir selbst, der Lust, dem Will'n absagen Und dann mit stillem, sanftem Mut Sei dies dein Werk und süß Behagen, Zu wandeln stets nach Kinderart In Gottes Vatersgegenwart. ...
CXCIII. 1. Man sicht noch wol, wie steth du bist, so gar und gantz ohn allen list, recht heltestu dich, des frew ich mich, ich versteh es wol, ja hindersich. 2. Ein spiel für dich, wenns ...
5. Die Seele auf der Suche nach Gott Die Gott um Lohn mit äussern Werken dienen, denen soll mit geschaffenen Dingen wie Himmelreich und himmlischen Dingen gelohnt werden. Die aber Gott mit innerlichen Werken dienen, denen soll mit dem gelohnt werden, was ungeschaffen ist, ...
CXCIIII. 1. Mein junge zeit, sicht stets nach frewd, nach lust und gier meines hertzen, Das macht gut blut, und mir wol thut, und bringt offt manchen schmertzen, Liegt nicht daran, ich kom auff ban, gut ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Grandgoschier den gefangenen Staarenstör glimpflich behandelt. Auch Staarenstör ward Grandgoschieren fürgestellt und über Pikrochols Thun und Treiben von ihm vernommen, was er mit seinem stürmischen Einfall bezweckt'. Da antwort er, es wär sein Fürsatz und Entschluß, ...
Sechs und Funfzigstes Kapitel. Wie die Ordensbrüder und Schwestern von Thelem gekleidet gingen. Die Frauen in der ersten Zeit der Stiftung kleideten sich nach ihrem eignen Wohlgefallen und Belieben. Nachmals aber wurden sie reformirt wie folgt, mit ihrer freyen Genehmigung: Sie trugen ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie die von Lerné, auf Geheiß ihres Königs Pikrocholus, unversehens die Hirten des Gargantuä überfielen. Sobald die Bäcken wieder heim gen Lerné kamen, rannten sie stracks, eh sie weiter was aßen noch tranken, aufs Kapitoly, und trugen ...
VI. Ein Vater, der seine Tochter sucht. An demselben Tage, ... ... Muth hatte. Der Buchhalter, obgleich auch ihm die Sache wenig erwünscht war, sah doch mit verächtlichem Lächeln auf seinen feigen, ... ... meines Collegen leider bestätigt fand –« »Um Gottes Willen, kommen Sie zur Sache!« schrie Herr Strobel. ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seinen Gesellen das Pökelfleisch zum Ekel ward, und wie Karpalim Wildpret jagen ging. Während sie nun so tafelten, rief Karpalim: Aber zum heiligen Velten! solln wir denn nimmermehr Wildpret essen? dieß Pökelfleisch versalzt mir ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie das Teuflein von einem Papfeiger Bauer betrogen ward. Als der Heumond halb herum war, erschien der Teufel an Ort und Stell in Begleitung einer ganzen Schaar junger Chor-Teuflein, begegnet' dem Bauer und sprach zu ihm: Na ...
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