Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Markgeld, das

Markgeld, das [Adelung-1793]

Das Markgêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er, S. Markgroschen 2.

Wörterbucheintrag zu »Markgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 76.
Lehenware, die

Lehenware, die [Adelung-1793]

Die Lehenware , oder Lehnware, plur. doch nur von mehrern Summen, die -n, dasjenige Geld, welches der Lehenmann dem Lehenherren bey vorkommenden Lehensfällen und bey Empfangung der Lehen zur Anerkennung seines obern Eigenthumsrechtes entrichtet, welches so wohl von Ritterlehen, als auch von ...

Wörterbucheintrag zu »Lehenware, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1978-1979.
Hülfsgeld, das

Hülfsgeld, das [Adelung-1793]

Das Hülfsgêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er. 1) Diejenige Gebühr, welche der Schuldner für die gerichtliche Hülfe dem Richter entrichten muß; die Executions-Gebühren. 2) Im Plural, Gelder, welche man jemanden zur Erreichung einer ...

Wörterbucheintrag zu »Hülfsgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1313.
Miethgeld, das

Miethgeld, das [Adelung-1793]

Das Miethgêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er. 1) In der ersten Bedeutung des Zeitwortes, dasjenige Geld, welches man dem gemietheten Gesinde zur Befestigung des geschlossenen Vertrages auf die Hand gibt; der Miethgroschen, der Miethpfennig, ...

Wörterbucheintrag zu »Miethgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 203.
Marktgeld, das

Marktgeld, das [Adelung-1793]

Das Marktgêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er. 1) Das von dem Verkäufer auf einem Markte gelösete Geld. 2) Dasjenige Geld, welches der Hausvater zum Einkaufe der nöthigen Bedürfnisse für sein Haus an den Wochenmarkten hergibt. ...

Wörterbucheintrag zu »Marktgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 79-80.
Bergfarbe, die

Bergfarbe, die [Adelung-1793]

Die Bêrgfarbe , plur. die -n. 1) Eine Erdart, ... ... daher alle Ocherarten mit unter die Bergfarben gerechnet werden. Ingleichen diejenige Farbe, welche durch Schlämmen und Brennen aus solchen Erdarten verfertiget wird. 2) Einige belegen auch alle gefärbte ...

Wörterbucheintrag zu »Bergfarbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 867.
Feyergeld, das

Feyergeld, das [Adelung-1793]

Das Feyergêld , des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, 1) Dasjenige Geld, welches ehedem die Jungmeister eines Handwerkes von demselben bekamen, weil sie in Handwerksangelegenheiten oft ihre Arbeit versäumen und feyern mußten. 2) Bey andern Handwerkern, das Geld, ...

Wörterbucheintrag zu »Feyergeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 140.
Grundzins, der

Grundzins, der [Adelung-1793]

Der Grundzins , des -es, plur. von mehrern Summen, die -en, derjenige Zins, welchen der Besitzer eines Grundstückes zur Anerkennung des Grundrechtes oder Dominii directi an den Eigenthumsherren entrichtet; im Nieders. Grundheuer, Stedegeld, im Oberd. Allmende-Zins, Bodenzins, ...

Wörterbucheintrag zu »Grundzins, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 838.
Durchschwimmen

Durchschwimmen [Adelung-1793]

Durchschwimmen , verb. irreg. S. Schwimmen. Dúrchschwimmen. Ich schwimme durch, durchgeschwommen; ein Neutrum, welches das Hülfswort seyn erfordert, durch einen flüssigen Körper schwimmen. Das Wasser ist nicht so gefährlich, man kann sicher durchschwimmen. Die Pferde ...

Wörterbucheintrag zu »Durchschwimmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1605.
Landstand, der

Landstand, der [Adelung-1793]

Der Landstand , des -es, plur. die -stände, ein ... ... , welcher das Recht hat, auf Landtagen zu erscheinen, und daselbst über Landesangelegenheiten zu stimmen. Die Landstände zusammen berufen. S. Stand. Daher landständisch, oder nur ständisch, ...

Wörterbucheintrag zu »Landstand, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1895.
Brenngeld, das

Brenngeld, das [Adelung-1793]

Das Brênngêld , des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, ein jedes Geld, welches man für die Bemühung des Brennens bezahlet. In den Schmelzhütten ist es dasjenige Geld, welches der Silberbrenner für die Mark fein zu brennen bekommt. In der ...

Wörterbucheintrag zu »Brenngeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1187.
Kiefenfuß, der

Kiefenfuß, der [Adelung-1793]

Der Kīefenfūß , des -es, plur. die -füße, ein ungeflügeltes Wasser-Insect mit einer großen Menge von Füßen, welche aber nur zum Schwimmen dienen. Es hat oft nur die Größe eines Flohes, und ist mit einer ...

Wörterbucheintrag zu »Kiefenfuß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1567.
Frohngeld, das

Frohngeld, das [Adelung-1793]

Das Frohngêld , des -s, plur. von mehrern Summen dieser Art, die -er, Geld, welches statt der schuldigen Frohnen bezahlet wird; der Frohnpfennig, in Niedersachsen Dienstgeld, in Öesterreich Robathgeld. Ein altes Glossarium bey dem Eckard de reb. Franc. Th ...

Wörterbucheintrag zu »Frohngeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 319.
Liegegeld, das

Liegegeld, das [Adelung-1793]

Das Liegegêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er, ein nur im gemeinen Leben für Wartegeld übliches Wort, die Vergeltung für das Liegen, d.i. Warten, eines andern. Dergleichen ist das Geld, welches dem Schiffer für ...

Wörterbucheintrag zu »Liegegeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2066.
Hauptgeld, das

Hauptgeld, das [Adelung-1793]

Das Hauptgêld , des -es, plur. von mehrern Summen, die -er. 1) Ein gutes, im Hochdeutschen aber ungebräuchliches Wort, ein Capital zu bezeichnen, welches im Oberdeutschen auch das Hauptgut, der Hauptstamm, die Haupt-Summe, der Hauptstuhl genannt wird. 2) ...

Wörterbucheintrag zu »Hauptgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1013.
Ankergeld, das

Ankergeld, das [Adelung-1793]

Das Ankergêld , des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, dasjenige Geld, welches für die Freyheit, in einem Hafen, oder auf einer Rehde vor Anker zu liegen, bezahlet wird, und welches auch das Ankerrecht, der Ankerzoll genannt wird; Französisch ...

Wörterbucheintrag zu »Ankergeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 322.
Kamingeld, das

Kamingeld, das [Adelung-1793]

Das Kamīngêld , des -es, plur. doch nur von mehrern Summen, die -er, im Oberdeutschen, diejenige Abgabe an die Obrigkeit, welche von den Hausbesitzern nach der Zahl der Kamine oder Feuermauern gegeben wird; das Herdgeld, die Herdsteuer, das Rauchfangsgeld.

Wörterbucheintrag zu »Kamingeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1476.
Baumwinde, die

Baumwinde, die [Adelung-1793]

Die Baumwinde , plur. inusit. 1) Ein Nahme, welchen ... ... , oder Äppich , Hedera Helix, L. gibt, weil er sich an den Stämmen der Bäume hinauf windet, und solche bekleidet. 2) Eine Winde, Bäume damit ...

Wörterbucheintrag zu »Baumwinde, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 767.
Ackergeld, das

Ackergeld, das [Adelung-1793]

Das Ackergeld , des -es, plur. von mehrern Summen, die -er. 1) Dasjenige Geld, welches man der Grundherrschaft von den Äckern entrichtet, Ackerzins. 2) Auch das Geld, welches man für das Ackern, d.i. für die Bestellung des Ackers, ...

Wörterbucheintrag zu »Ackergeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 159.
Fristgeld, das

Fristgeld, das [Adelung-1793]

Das Fristgêld , des -es, plur. inus. außer von mehrern Summen dieser Art, die -er, ein Geld, welches die Gewerken alle Vierteljahr erlegen, wodurch das bestätigte Lehen gefristet, d.i. beym Alter, oder in Kraft erhalten wird; die Fristung.

Wörterbucheintrag zu »Fristgeld, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 314.
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Anselm von Canterbury

Warum Gott Mensch geworden

Warum Gott Mensch geworden

Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.

86 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon