Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur 

Lewald, Fanny/Romane/Eine Lebensfrage/Zweiter Theil/18 [Literatur]

XVIII Langsam und drückend schwer gingen die Tage an Therese vorüber. ... ... nach des Bruders Erkranken ihre Pflegetochter von sich entfernen, sie zu Frau von Barnfeld schicken wollen, aber Agnes hatte es mit Bestimmtheit verweigert, sich von ihr zu trennen ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872, S. 316-321.: 18

Rubiner, Ludwig/Drama/Die Gewaltlosen/3. Akt/14. Szene [Literatur]

Vierzehnte Szene Vorige. Der Kranke. Der kranke Schiffsgefangene ... ... auf. DER SCHIFFSGEFANGENE. Endlich finde ich euch. Aus dem Heer der Bürger schicken sie mich zu den Sternbrüdern. DER MANN. Du bist es? Du sahst ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 128-130.: 14. Szene

Birken, Sigmund von/Gedichte/Geistliche Lieder/Bußlied [Literatur]

Bußlied 1. Wer ist mein Jesus? wer bin ich? Ich Sünder, er Versühner, Die wohl zusammen schicken sich. Ach! dieses macht mich kühner, Der ich mit Sünd ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 5, Hildesheim 1964, S. 96-97.: Bußlied

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Kabarettlied [Literatur]

Kabarettlied Ich fange mir mit meinen Blicken die Männer ein – – –! Was kümmert's mich, ob sich's mag schicken – mein Mann schaut zu in Seelenpein. Ich seh' ihn blaß und ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 119-120.: Kabarettlied

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Erstes Buch/12. [Literatur]

... Schloß Hubertus bringen zu lassen, seinen Diener schicken, weil der alte Moser über Hals und Kopf zu schaffen hatte. Es ... ... alle nötigen Vorbereitungen: man mußte einen Wagen zu der eine Stunde entfernten Bahnstation schicken und die Träger für den Aufstieg zur Jagdhütte bestellen, der nach Graf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 130-139.: 12.

Hebbel, Friedrich/Dramen/Agnes Bernauer/4. Akt/10. Szene [Literatur]

Zehnte Szene TÖRRING tritt auf. AGNES. Ihr noch hier? ... ... bleibe, edle Frau! Es ist einer aus Augsburg da, ich darf ihn wohl schicken? AGNES. Aus Augsburg? TÖRRING geht ab, gleich darauf erscheint Theobald. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 744-746.: 10. Szene

Hebbel, Friedrich/Dramen/Maria Magdalene/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene EIN KNABE tritt ein. Da sind Blumen! Ich ... ... sich vor die Stirn. Teufel! Teufel! Das ist dumm! Ich hätte welche schicken sollen! Wie hilft man sich da heraus? Auf solche Dinge versteh ich mich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 370.: 3. Szene

Schiller, Friedrich/Dramen/Kabale und Liebe/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Ein alter Kammerdiener des Fürsten, der ein Schmuckkästchen trägt ... ... Vorigen. KAMMERDIENER. Seine Durchlaucht der Herzog empfehlen sich Mylady zu Gnaden, und schicken Ihnen diese Brillanten zur Hochzeit. Sie kommen soeben erst aus Venedig. LADY ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 780-783.: 2. Szene

Raupach, Ernst/Drama/Kritik und Antikritik/1. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Ein Buchladen; kann auch ein Zimmer sein. ... ... TILL ein Pack Bücher zusammenschnürend. Wohin befehlen Sie Ihnen die Bücher zu schicken, Herr – – – Ich weiß nicht, mit wem ich die Ehre habe ...

Literatur im Volltext: Ernst Raupach: Dramatische Werke komischer Gattung. Hamburg 1829, S. 123-131.: 1. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Der Spieler/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Frau von Wallenfeld. Sekretär. SEKRETÄR. Seine Excellenz, mein gnädiger Herr, der Herr Geheimerath Baron von Wallenfeld, schicken mich her zu der Mamsell Stern – FRAU VON WALLENFELD. So ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 3, Wien 1843, S. 138-141.: 4. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Der Spieler/5. Akt/12. Auftritt [Literatur]

Zwölfter Auftritt. General. Adjutant. Hernach der Kammerdiener. GENERAL. Sein Sie so gut, den Posert herein zu schicken, und bleiben hernach im Vorzimmer. ADJUTANT. Sehr wohl! Geht. ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 3, Wien 1843, S. 236-237.: 12. Auftritt

Gutzkow, Karl/Dramen/Zopf und Schwert/4. Akt/1. Szene/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Hotham. Dann der Erbprinz. HOTHAM allein. Vortrefflich! Wir schicken uns in die Verhältnisse, und die Verhältnisse schicken sich in uns. Jetzt mein Billett an die Königin! Setzt sich und ...

Literatur im Volltext: Gutzkows Werke. Auswahl in zwölf Teilen. Band 2, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1912], S. 135-137.: 4. Auftritt

Brunner, Thomas/Drama/Jacob und seine zwölf Söhne/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... wechst vber aus / Mus sie einmal schicken von haus / Zu keuffen Treid an frembdem ort. BENIAMIN. ... ... vns hat beschert / Vnser notturfft / gwis weis ich das / Schicken wird ers mit guter mas. Darumb ziecht in Egypten Land ...

Literatur im Volltext: Thomas Brunner: Jacob und seine zwölf Söhne. Halle a.d.S. 1928, S. 61-65.: 4. Szene

Brunner, Thomas/Drama/Jacob und seine zwölf Söhne/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Scena secvnda. Triste spectaculum cruente uestis. SICHIMITA. Israel alter Herre mein / Mich schicken her die Süne dein / Zu zeigen an / das sie mit leidt / Auff diesen tag haben ein Kleidt / On gfehr gefunden ...

Literatur im Volltext: Thomas Brunner: Jacob und seine zwölf Söhne. Halle a.d.S. 1928, S. 31-35.: 2. Szene

Hönn, Georg Paul/Werke/Fortgesetztes Betrugs-Lexikon/Ziegeldecker [Literatur]

Ziegeldecker. Ziegeldecker betriegen 1) Wenn sie bey Aufnagelung derer Bühnen ... ... sie abgesprungen oder sich umgeleget hätten. 2) Wenn sie die Ziegeln so sich zusammen schicken nicht auslesen, sondern dieselben nur wie sie ihnen in die Hände komme, auf ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Fortgesetztes Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden, Dritte Edition, Coburg 1730, [Nachdruck Leipzig 1981], S. 112-114.: Ziegeldecker

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

... mit weißer Wäsche zu mir nach Innspruck zu schicken, als der Bot kam, mit Vermelden, wie und wo ich wäre. ... ... wollte mit meinem Weibe nach Wien zu der Kaiserin gehen; er wollte ihn schicken. »O ja! als Gesandter gehe ich gern.« Der Fürst gab ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 142-165.

Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Briefe/Erster Brief [Literatur]

Erster Brief An den Herrn P. Schon seit vierzehn Tagen hätte ich Ihnen Ihren Aufsatz von den unglücklichen Dichtern wieder zurück schicken können, weil ich ihn gleich in den ersten Abenden durchgelesen hatte. Allein ich ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 3, München 1970 ff., S. 267-269.: Erster Brief

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Dritter Teil/Dorothea/1. [Literatur]

1 Seit vierzehn Tagen wohnten Philippine und Agnes bei Frau Hadebusch; da ... ... nach Hause zurückkehren, oder wenn es Philippine vorziehe, zu bleiben, solle sie Agnes schicken, und zwar sogleich. »Da ham Se's,« sagte Frau Hadebusch, ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 524-526.: 1.

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Traum und Bild/Umwandlung [Literatur]

Umwandlung Hab ich nicht heut mein Liebchen gesehn, Mit ... ... Ich kann die Augen nicht mehr verstehn, Mich in ihr Wesen nicht schicken. Mir zieht es heute durch die Brust So kalt wie Hauch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 180-182.: Umwandlung

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/An einen Hofmann [Literatur]

An einen Hofmann Aufrichtig und doch höflich sein ... ... Doch muß man dir dies Lob zulegen: Du kannst dich wohl in beide schicken, Bist höflich, wenn ich bin zugegen, Aufrichtig hinter meinem ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 165-166.: An einen Hofmann
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Gustav Adolfs Page

Gustav Adolfs Page

Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.

42 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon