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Überschmieren

Überschmieren [Adelung-1793]

Überschmieren , verb. reg. act. 1) Ǘberschmieren, ich schmiere über, übergeschmiert, über zu schmieren, über etwas schmieren, mit dessen Verschweigung. Öhl überschmieren, über eine Wunde, u.s.f. ...

Wörterbucheintrag zu »Überschmieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 772.
Radtheer, der

Radtheer, der [Adelung-1793]

Der Radthêêr , des -es, plur. car. derjenige Theer, welcher zum Schmieren der Wagenräder gebraucht wird und körnig ist; zum Unterschiede so wohl von dem flüssigern, welcher einem Öhle gleicht, als auch von dem dickern Schifftheere.

Wörterbucheintrag zu »Radtheer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 916.
Griffonnieren

Griffonnieren [Meyers-1905]

Griffonnieren (franz.), schmieren, sudeln; Griffonnage (spr. -āsch'), Sudelei; Griffonneur (spr. -ör), auch Griffon (spr. -óng), Sudler von Schriftsteller.

Lexikoneintrag zu »Griffonnieren«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 337.
Kleien (Verb.)

Kleien (Verb.) [Wander-1867]

Kleien ( Verb .). *1. Achter ût kleît 1 ... ... : eine Grube reinigen vom Schlamm , Gräben ausschlämmen, dann: sudeln, schmieren, im Koth wühlen; ferner, wie in der obigen Redensart, kratzen, ...

Sprichwort zu »Kleien (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1385.

Butterschnitte [Wander-1867]

1. Butterschnitten und Minister fallen immer auf die gestrichene Seite . – L. Börne . *2. Eine Butterschnitte schmieren. Die Knaben in Schlesien schmieren eine Butterschnitte, wenn sie einen flachen Stein so über eine Wasserfläche werfen, ...

Sprichwort zu »Butterschnitte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bettlersmantel

Bettlersmantel [Wander-1867]

* Einen Bettlersmantel zusammenflicken. Allerlei zusammenbringen, -stoppeln, -schmieren. [Zusätze und Ergänzungen] Frz. : Le monteau du bergur. Lat. : Galionis chlamis. ( Bovill II, 25. )

Sprichwort zu »Bettlersmantel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 984.

Singer (Sänger) [Wander-1867]

Singer ( Sänger ). 1. Die Singer müssen die Helse schmieren, sonst scharren sie. – Petri, III, 4. 2. Ein alter Singer singet wol. – Henisch, 583, 11. Lat. : Vetulus cantor ...

Sprichwort zu »Singer (Sänger)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Rachen (Subst.) [Wander-1867]

Rachen (Subst.). 1. Der Rachen des Wolfs ... ... Franck, II, 45 a . *3. Einem den Rachen schmiren. – H. Sachs, III, LXXXIII, 2. *4. ...

Sprichwort zu »Rachen (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Geschmiere, das

Geschmiere, das [Adelung-1793]

Das Geschmiere , des -s, plur. inus. von dem Zeitworte schmieren, ein anhaltendes und wiederhohltes Schmieren; auch figürlich, eine schlechte Art zu schreiben, so wohl in Ansehung der Züge, als auch der Sachen, im verächtlichen Verstande. Ingleichen eine schlecht geschriebene ...

Wörterbucheintrag zu »Geschmiere, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 615.
Schafsalbe, die

Schafsalbe, die [Adelung-1793]

Die Schafsalbe , plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, diejenige Salbe, womit die Schäfer die räudigen Schafe schmieren; die Schmiere, die Schmiersalbe.

Wörterbucheintrag zu »Schafsalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1331.
Blattsalbe, die

Blattsalbe, die [Adelung-1793]

Die Blattsalbe , plur. inus. bey den Jägern, eine Salbe, blattlahme Hunde damit zu schmieren.

Wörterbucheintrag zu »Blattsalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1052.
Reinigungsgruben

Reinigungsgruben [Lueger-1904]

Reinigungsgruben , auch Putz - oder Löschgruben , sind an den Enden durch Treppen zugängliche Vertiefungen innerhalb der Gleise zum Schmieren, Untersuchen und Reinigen der unteren, zwischen den Rädern liegenden Teile der ...

Lexikoneintrag zu »Reinigungsgruben«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 402-403.
Schmierkäse, der

Schmierkäse, der [Adelung-1793]

Der Schmierkäse , des -s, plur. car. geronnene Milch, welche im weichen Zustande aufbehalten wird, um sie auf das Brot zu schmieren; Quark, in Niedersachsen Käsebutter, S. Quark und Käse 2.

Wörterbucheintrag zu »Schmierkäse, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1576.
Schmieralien, die

Schmieralien, die [Adelung-1793]

... sing. inus. ein im Scherze von dem Zeitworte schmieren nach Art der Lateinischen Wörter gebildetes Hauptwort. 1) Von schmieren, schlecht schreiben, sind Schmieralien ein schlechtes, elendes Geschreibe, und die auf solche Art beschriebenen Papiere. 2) Von schmieren, bestechen, werden auch Geschenke, womit man den Richter schmiert oder besticht, ...

Wörterbucheintrag zu »Schmieralien, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1574.
Sauermilchhäflein

Sauermilchhäflein [Wander-1867]

Das Sûrmilchhäfelin ist vom Verlin umgestossen worden, antwortet einer armen Fraw ein Fürsprech , der sich vom Gegenpart mit einem Süwlin hatte schmieren lassen. (S. ⇒ Ochs 179.) – Eiselein, 541. ...

Sprichwort zu »Sauermilchhäflein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 26.
Schmiersalbe, die

Schmiersalbe, die [Adelung-1793]

Die Schmiersalbe , plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, Diminut. das Schmiersälbchen, bey den Wundärzten, eine weiche Salbe zum Schmieren, welche nur ein wenig dicker als Öhl ist.

Wörterbucheintrag zu »Schmiersalbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1576.
σμῆγμα

σμῆγμα [Pape-1880]

σμῆγμα , τό , das Schmieren, Reiben, Streichen, Wischen. Vgl. σμῆμα .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »σμῆγμα«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 910.
ἐπι-σμάω

ἐπι-σμάω [Pape-1880]

ἐπι-σμάω (s. σμάω ), darauf-, daranstreichen, -schmieren; übertr., τί γὰρ οὗτος ἡμᾶς οὐκ ἐπισμῇ τῶν κακῶν ; Ar. Th . 396, was hängt er uns nicht an?

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐπι-σμάω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 980.
προ-χρίω

προ-χρίω [Pape-1880]

προ-χρίω (s. χρίω) , vorher schmieren, salben, Soph. Tr . 693 u. Sp ., wie Luc. Alex . 21.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »προ-χρίω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 800.
ἐμ-πλάσσω

ἐμ-πλάσσω [Pape-1880]

ἐμ-πλάσσω , att. -πλάττω (s. πλάσσω) , darin-, darausstreichen, -schmieren; ἐν σμύρνῃ Her . 2, 73; Arist . u. ...

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐμ-πλάσσω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 814.
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