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Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/4. Teil/Herr Fridolin und sein Glück [Literatur]

Herr Fridolin und sein Glück

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 10, Leipzig [1908], S. 7,347.: Herr Fridolin und sein Glück

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Fabeln/Drittes Buch/22. Der Maler Rubens und sein Affe [Literatur]

22. Der Maler Rubens und sein Affe Ein Affe sah den Maler Rubens malen, Nahm einen ... ... lächelte dem Affen; Das Äffchen nahm's für Beifall auf; Stand, sein Geschöpfchen anzugaffen; Warf einen Vaterblick der Affenliebe drauf. Nahm dreister, noch ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 117.: 22. Der Maler Rubens und sein Affe

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/[Du schmähst auf ihn und kaufest doch sein Blatt] [Literatur]

[Du schmähst auf ihn und kaufest doch sein Blatt] Du schmähst auf ihn und kaufest doch sein Blatt, Mein Freund, auf deiner Seite scheint der Fehler. Er gibt, du nimmst, so teilst du seine Tat: Der Dieb ist nicht ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 428.: [Du schmähst auf ihn und kaufest doch sein Blatt]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Siehst du einen elend seyn] [Literatur]

[Siehst du einen elend seyn] Siehst du einen elend seyn/ Bild ihn dir als Mensch nur ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 161.: [Siehst du einen elend seyn]

Anonym/Romane/Fortunatus/Wie Andolosia sein seckel genommen vnd in der gefenknuß ermordt ward [Literatur]

Wie Andolosia sein seckel genommen vnd in der gefenknuß ermordt ward, vnd ... ... helffen, vnnd fůrt den knecht, der sein hůt, an ain ort vnd wolt ym fünfftzig bar ducaten geben ... ... das auch nit thůn vnd jm kainen strick bringen, allso nam er sein gürttel, die er vmb hett, vnd leget die dem ellenden ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Fortunatus. Halle a.d.S. 1914, S. 148-151.: Wie Andolosia sein seckel genommen vnd in der gefenknuß ermordt ward

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/124. Du mußts hinwieder sein [Literatur]

124. Du mußts hinwieder sein Gott ist dir worden Mensch; wirst du nicht wieder Gott, So schmähst du die Geburt und höhnest seinen Tod.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 20-21.: 124. Du mußts hinwieder sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/176. Beständig muß man sein [Literatur]

176. Beständig muß man sein Verstockt ist halb verlorn; doch wer im Guten kann Ein Stock und Eisen sein, steht auf des Lebens Bahn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 62.: 176. Beständig muß man sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/182. Es muß gestritten sein [Literatur]

182. Es muß gestritten sein Streit hurtig, tapfrer Mann, bis du erlangst die Kron. Wer in dem Streit erliegt, hat ewig Spott und Hohn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 98.: 182. Es muß gestritten sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/142. Du mußt es selber sein [Literatur]

142. Du mußt es selber sein Frag nicht, was göttlich sei; denn so du es nicht bist, So weißt du es doch nicht, ob dus gleich hörst, mein Christ.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 58.: 142. Du mußt es selber sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/97. Auf beiden sein ist gut [Literatur]

97. Auf beiden sein ist gut Den Himmel wünsch ich mir, lieb aber auch die Erden; Denn auf derselbigen kann ich Gott näher werden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 122.: 97. Auf beiden sein ist gut

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/147. Gott will alleine sein [Literatur]

147. Gott will alleine sein Verschließ Gott in dein Herz, laß keinen andern drein, So muß er stets bei dir und dein Gefangner sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 93-94.: 147. Gott will alleine sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/106. Erweitert mußt du sein [Literatur]

106. Erweitert mußt du sein Erweitere dein Herz, so gehet Gott darein: Du sollst sein Himmelreich, er will dein König sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 54.: 106. Erweitert mußt du sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/52. Du mußt der Himmel sein [Literatur]

52. Du mußt der Himmel sein In Himmel kommst du nicht, laß nur von dem Getümmel, Du seist denn selbst zuvor ein lebendiger Himmel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 146.: 52. Du mußt der Himmel sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/115. Du mußt zuvor das sein [Literatur]

115. Du mußt zuvor das sein Mensch, soll Gott und sein Lamm dein ewger Tempel sein, So mußt du ihm zuvor dein Herz zu einem weihn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 90.: 115. Du mußt zuvor das sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/119. Das Faß muß reine sein [Literatur]

119. Das Faß muß reine sein Wasch aus deins Herzens Faß; wenn Hefen drinnen sein, So geußt Gott nimmermehr dir seinen Wein darein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 124.: 119. Das Faß muß reine sein

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/189. Die Mutter, die keine Autorinn seyn will [Literatur]

189. Die Mutter, die keine Autorinn seyn will In Reimen zeigt sie keine Stärke, Schreibt weder witzig noch gelehrt, Indeß verbessert sie, feilt, macht der Nachwelt werth Zwey ihres Mannes schönste Werke.

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 59.: 189. Die Mutter, die keine Autorinn seyn will

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Beute soll der Knechte seyn] [Literatur]

[Beute soll der Knechte seyn] Beute soll der Knechte seyn: Ehre streicht der Feldherr ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 165.: [Beute soll der Knechte seyn]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wen du siehst gedultig seyn] [Literatur]

[Wen du siehst gedultig seyn] Wen du siehst gedultig seyn/ Bilde dir nicht elend ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 161.: [Wen du siehst gedultig seyn]
Erster Weltkrieg/Spenden und Kriegsanleihen/'Kühn giebt für Freiheit euer Sohn sein Leben...'

Erster Weltkrieg/Spenden und Kriegsanleihen/'Kühn giebt für Freiheit euer Sohn sein Leben...' [Bildpostkarten]

'Kühn giebt für Freiheit euer Sohn sein Leben...'. Verlag: Hannoversche Lichtdruck-Anstalt G. Bekedorf, Hannover-Linden.

Historische Postkarte: 'Kühn giebt für Freiheit euer Sohn sein Leben...'

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/16.Von der Geitigkeit/176. Einer wolt ein Tag dot sein [Literatur]

... Der dot Man richtet sich uff; da erwüscht der Knecht einer sein Axt, die er neben im het ston, und schlůg in zů Dot ... ... hat den Leib wöllen vexieren, den hab ich vertriben.‹ Also hat der sein Lebtag genůg gehebt. Also verlürt mancher sein Leben leiblich und das ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 115-116.: 176. Einer wolt ein Tag dot sein
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