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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/251. Mor-riden/3. [En anner Knecht, denn' ok dei Mor ümmer reden hett] [Literatur]

3. En anner Knecht, denn' ok dei Mor ümmer ręden hett, kricht den Rath, hei sall sik Abends, wenn hei tau Bedd geit, 'ne Hękel (Hechel) so up dei Bost legg'n, dat dei Tinn'n na babn sünd. Dit hett ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 198.: 3. [En anner Knecht, denn' ok dei Mor ümmer reden hett]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Teufel/8d. [Am Abend darf man nicht flöten] [Literatur]

8 d . Am Abend darf man nicht flöten, denn ›süs freut sik de Düwel‹; Mädchen dürfen überhaupt nicht flöten, denn ›fleuten Dierns dœgen nich, fleuten Dierns krigen keinen Mann.‹ Holldorf in Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 8d. [Am Abend darf man nicht flöten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2043. Gegen die Blähsucht (Verfang) [Literatur]

2043. Gegen die Blähsucht (Verfang). De swarte 1 Kooh hett sik verfung'n Unner de Lęwer und unner de Lung', Unner den Stert und unner de Tung'. Im Namen Gottes des Vaters etc. Aus Körchow. Von einem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 445.: 2043. Gegen die Blähsucht (Verfang)

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/865b. [De Hartworm (Blindschleiche) secht] [Literatur]

865 b . De Hartworm (Blindschleiche) secht: Künn ik ... ... : Ik bit un bit ganz girn, un wat ik bit let sik kurirn. Dei Snak (Kreuzotter) secht: Ik bit, ik bit ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 181.: 865b. [De Hartworm (Blindschleiche) secht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/523. Das Bleichermädchen von Rostock/2. [Da wir mal eins ein arm Bleikermäten] [Literatur]

... wunderschön as 'ne Prinzessin; in de verleiwt sik de Sæn von einen groten Kopmann un wil hei so leidig daun künn ... ... stött. As dat Mäten funn'n ward, glöben all Lüd, dat sei sik sülben ein Led andahn hett un sei ward des Abends ganz in de ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 380-381.: 2. [Da wir mal eins ein arm Bleikermäten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/920. [Adeborsnibben (Delphinium Consolida)] [Literatur]

920. Adeborsnibben ( Delphinium Consolida ). Auch Riddersparn. Hort. San . c. 108: Consolida regalis Rydderblomen. Dysse blomen by sick gedreghen vnde in sunte Otilien eere eyne mysse ghelessen. effte dree almyssen vmme ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 193-194.: 920. [Adeborsnibben (Delphinium Consolida)]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Göttinnen/5. [Auf Hiddensee und Ummanz sagt man von zwei Verlobten: »Dår is de] [Literatur]

5. Auf Hiddensee und Ummanz sagt man von zwei Verlobten: »Dår is de oll Frie in't hûs tâgen, dê warden sik trecken« (heirathen). Mitgetheilt durch Reinhold von Pommeresche.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 4.: 5. [Auf Hiddensee und Ummanz sagt man von zwei Verlobten: »Dår is de]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2035. Das Verfangen des Viehes zu stillen [Literatur]

2035. Das Verfangen des Viehes zu stillen. Dat Veih hett sik verfangen, Christus ist gehangen. Gegend von Schwerin. Seminarist Sevecke.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 443.: 2035. Das Verfangen des Viehes zu stillen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/902. [Welck mynsche kusch begheret tho wesende] [Literatur]

902. Buschbom, Bußbom ( Buxus sempervirens ). Hort. San. c. 77: Welck mynsche kusch begheret tho wesende de dreghe boßbomenholt by sik. dath benymt em boße beyerlichkeit vnde maket ene kusch. Bußboem vordryfft den duuel ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 188.: 902. [Welck mynsche kusch begheret tho wesende]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/80. Der Sonnenberg bei Schwießel/2. [Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn] [Literatur]

... , so is noch wat in de beiden Timpen behacken blęben; dat hett sik nu æwerst in luter Gold verwandelt, un is noch so vęl, dat he sin Kurn noch dreimal betalt kręgen hett. Nu makt he sik flinking up de Strümp, un werre na dat Flach hen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 63-64.: 2. [Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Irrlichter/61. [In der Gegend zwischen Borken und Münster gilt Gleiches; doch heißen] [Literatur]

61. In der Gegend zwischen Borken und Münster gilt Gleiches; doch heißen die Irrlichter Dwâllechte ( sik verdwâlen, sich verirren).

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 23.: 61. [In der Gegend zwischen Borken und Münster gilt Gleiches; doch heißen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/436. Der Jungfernsod in Stargard/2. [Den Herrn tau Stargard, wat bi Nibrandenborg liggt] [Literatur]

... gar tau bös Mann un dei jungen Lüd künnen sik man heimlich spręken. Einmal hadden sei sik na den Sod bestellt, dei nich wit von de Borg liggt ... ... is von ein willes Dirt ümbröcht un steckt sik mit sinen Dęgen dörch 't Hart. De Jumfer kümt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 324-325.: 2. [Den Herrn tau Stargard, wat bi Nibrandenborg liggt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't] [Literatur]

... grot Blaumenblat bedüd't de Steifmutter, dei sik sir breit makt un up twei Stäul (den beiden Kelchblättern) sitt. ... ... Staul hett. De beiden letsten œwer dat sünd dei beiden Steifdöchter, dei möten sik beid mit ein'n Staul bihelpen. Küster Schwartz in Bellin; ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 195-196.: 929. [Stiefmütterchen. Dat grot Blaumenblat bedüd't]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/541b. [Man pflegt dann zu sagen 'Dat Für schellt] [Literatur]

541 b . Man pflegt dann zu sagen ›Dat Für schellt; hüt vertürn un schelln sik noch 'n Por in 'n Hus‹. Damit nun das nicht geschieht, spuckt die Köchin dreimal ins Feuer und spricht dazu ›Düwel, wist rut!‹ ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.: 541b. [Man pflegt dann zu sagen 'Dat Für schellt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/726. [Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens] [Literatur]

726. Raabe 38: Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens de irsten jungen Gäus nehmen, dormit sik œwer dat Gesicht striken un se hinner sik lopen laten; Ręgenwater, wat up 'n Likenstein steit, is ok good dorvör ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 157-158.: 726. [Wer Sünnenplacken hett, de möt stillswigens]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1932. [Man macht mit der rechten Hand drei Kreise] [Literatur]

1932. Man macht mit der rechten Hand drei Kreise um die kranke Stelle und spricht: Christus güng ut Un plückt sik Krut: Dat bröcht hei tau Ros'. Im Namen Gottes u.s ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 416.: 1932. [Man macht mit der rechten Hand drei Kreise]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid'] [Literatur]

567 b . Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid' na baben liggen, sünst sniden sik de Engel dorin. Raabe. 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n] [Literatur]

945 c . Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n Vullman ansetten, denn helpt sik dat gaud; ebenso is 't mit de Swin, dei fett makt ward' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/92. Unterirdische im Weiberberge bei Malchow/2. [Grad' Johannimiddag - deent bi den Buren hir en Jung] [Literatur]

... – will na Malchow tau Mark un köpen sik en Por Schausinkel un as hei bi 'n Wiberbarg kümmt, dor steit ... ... ran, dei kannst Du hir bi mi ok krigen.‹ Donn köft he sik en Por un as he s' 'n annern Dag besüht, donn ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 87.: 2. [Grad' Johannimiddag - deent bi den Buren hir en Jung]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken] [Literatur]

3. Dei Lęwer is von 'n Haun un nich von 'n Farken, Min Nawer hett Lüs' un lett sik niks marken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 3. [Dei Lewer is von 'n Haun un nich von 'n Farken]
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