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Busch, Wilhelm/Briefe/349. An Erich Bachmann [Literatur]

349. An Erich Bachmann 349. An Erich Bachmann Wiedensahl ... ... damals gar nichts geworden. Es kam Schnee, ich befand mich schlecht, und da schien mir denn die lange Fahrt nicht besonders verlockend. – Später ging ich nach ...

Volltext von »349. An Erich Bachmann«.

Busch, Wilhelm/Briefe/509. An Otto Bassermann [Literatur]

509. An Otto Bassermann 509. An Otto Bassermann Wiedensahl 12. ... ... mit der Strichmanier billiger drucken läßt, so ist das sehr erwünscht; die frühere schien mir, für das, was schließlich erreicht ist, auch viel zu theuer. Ebenso ...

Volltext von »509. An Otto Bassermann«.

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/26. Kapitel [Literatur]

... das einzige, um dessentwillen er noch lebte, für seinen Schmerz jedoch schien es ihm kein Trost. Aber allmählich kam es doch so, je mehr ... ... bleiben würde, sofern Wolczynski nicht wollte, wußten beide. Und der wackere Edelmann schien ja unversöhnlich. Die Mutter klagte nicht, aber ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 255-265.: 26. Kapitel

Keyserling, Eduard von/Erzählungen/Schwüle Tage [Literatur]

... den Studien?« aber die Antwort schien ihn nicht zu interessieren. Seine Gegenwart hatte für mich nicht mehr das ... ... ich das hasse!« Gott! wie schön sie war! Mein Vater schien das auch zu sehn. Er blickte sie einen Augenblick mit gierigen, flackernden ... ... mein Vater und schob mir ein Glas hin. Dann schwiegen wir. Es schien nicht, als hätte er mir etwas ...

Volltext von »Schwüle Tage«.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Agave/3 [Literatur]

... , die Gerüste aufgeschlagen, indes der Maler Antonio vergessen zu haben schien, daß er nach Setalla gekommen war, um da seinen Beruf auszuüben. ... ... einzugehen sich bisher nicht bewegen lassen. Endlich – kurz vor Antonios Ankunft – schien sie ihren Sinn zugunsten eines neuen Freiers, des ruhmvollen Feldherrn Alfonsos von ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 395-427.: 3

Fontane, Theodor/Romane/Graf Petöfy/24. Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel Franziska hatte nach der unruhigen Nacht länger geschlafen als gewöhnlich ... ... so daß, als sie zu später Stunde erwachte, die Sonne bereits hell ins Zimmer schien. Alles war wie verändert und ihre melancholische Stimmung wie mit dem Regen fortgezogen. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 143-147.: 24. Kapitel

Hebbel, Friedrich/Märchen/Die einsamen Kinder/5 [Literatur]

... indem er auf das seltsame Gebäude, welches aus drei zusammengestellten Bäumen zu bestehen schien, zeigte, was es vorstelle. »Das ist der Galgen«, war ... ... Toten fiel schlaff am Körper nieder, nachdem dieses geschehen war, und der Mond schien hell in das blasse Gesicht mit den geschlossenen Augen und ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 3, München 1963, S. 298-301.: 5

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Lied [Literatur]

Lied Schöne Jugend, scheidest du? Wohl! du bliebst mir lange treu. Weil ich dir im Arm geruht, Schien die Welt mir lieb und gut, Kampf und Ruh Immer freudig, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 247.: Lied

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Schalkheit [Literatur]

Schalkheit Lächelst du mir durch die Zweige, Muse, lieblich ... ... ! Denn, ich geb es zu erwägen, Obs auch recht und billig schien, Erst mit Blicken aufzuregen, Dann den Aufgeregten fliehn!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 120.: Schalkheit

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Zweiter Theil/V [Literatur]

... bei ihr bemerkt hatten. Alle ferneren Nachforschungen waren vergeblich, und es schien, als ob mit einem Schlage die ganze Familie Evremont vernichtet werden sollte. ... ... und Wünsche meiner Mutter kannte, betrachtete diese mit Wehmuth, denn mir schien jetzt Alles beendigt. Ich beschloß nun, ewig ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 2, Breslau 1836, S. 79-99.: V

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Erinnerung [Literatur]

Erinnerung An Charlotte Weigel. 1847. Ein Vöglein ... ... ins Haus hinein, Als wär's Frau Mär oder Jungfer Fabel. So schien es, aber Gebär' und Gesicht Sprachen anders, sie sprachen: Die ist ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 262-263.: Erinnerung

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Der Geist [Literatur]

Der Geist Es war ein Mägdlein froh und keck, Stets lacht ihr Rosenmund, Ihr schien die Liebe Lebenszweck Und alles andre Schund. Sie denkt an nichts als an Pläsier, Seitdem die Mutter tot, Sie lacht und liebt ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 334-335.: Der Geist

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Mythen/Narkissos [Literatur]

Narkissos Als Narkissos sich Im Teiche spiegelte, Erschrak er: Denn also schön schien ihm das Spiegelbild, Dass er in Liebe zu sich selbst Entzündet wurde. Er beugte sich hernieder Ins Ufergras Und küsste im Wasser ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 63-64.: Narkissos

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Viertes Kapitel [Literatur]

... , außerdem hatte sie ein wundersames Erzählungstalent oder wenigstens schien mir es so nach dem Eindruck, welchen ihre Kinderstubengeschichten auf mich machten. ... ... haben Sie das Fenster aufgerissen?« Die Antwort blieb mir erspart, denn Bessie schien zu große Eile zu haben, um meinen Erklärungen Gehör schenken ... ... ohne Veranlassung über mich, denn – Mrs. Reed schien erschrocken und furchtsam; die Arbeit war von ihrem Schoße ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 33-56.: Viertes Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... in ein Gespräch zu verwickeln, aber sie schien eine wortkarge Person; eine einsilbige Antwort machte gewöhnlich all meinen ... ... mir selbst in meiner Kindheit gewesen, gewährte ich denselben; es schien mir geraten, in diesem Punkte Nachgiebigkeit zu zeigen. Obgleich sehr kalt, ... ... Au« aus. Das Tageslicht war noch nicht ganz gewichen und der Mond schien bereits hell: ich konnte ihn ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 164-180.: Zwölftes Kapitel

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Zweiter Theil/XVI [Literatur]

... Jemand in ihrer Gegenwart über seine seltsamen Manieren scherzte, denn ihr schien diese Seltsamkeit von großer Gelehrsamkeit unzertrennlich, und sie sprach für ihr Alter ... ... freute sich stillschweigend darüber, daß Alles sich nach ihren Wünschen zu fügen schien, und ihr Wohlwollen für den Arzt mehrte sich täglich, obgleich sie ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 3, Breslau 1836, S. 1.: XVI

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Neue Kollegen [Kunst]

... jüngere Hände gelegt werden. Als Nachfolger Lessings schien mir Otto von Falke der berufene Mann. Er kannte die Sammlungen des ... ... zukünftigen Deutschen Museum für die leitende Stellung nicht würde empfehlen können. Dagegen schien sich nach anderer Richtung eine Aussicht für ihn zu bieten. Schon lange ...

Kunst: Neue Kollegen. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 221-227.

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/3 [Literatur]

III Sie schien vor dem Blick zu erbeben, den er auf ... ... , ihm diesen Anblick entziehend, der ihn nur noch tiefer erschüttert hätte. Sie schien zu ahnen , ja sogar in gewisser Hinsicht zu theilen , ... ... nicht mehr auf gemeiner Erde einheimischen Gestalt. Und doch schien ihre freundliche Demuth sie ohne Murren an den ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 196-202.: 3

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/G. K*** [Literatur]

G. K*** Ich möchte gern, ich wünschte wohl, ... ... , Ich hätte dran Gefallen. So kams, daß, der ein Hauptwort schien, Zum Beiwort dürftig ward, Wenn nicht vielmehr ein Zeitwort gar ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 483.: G. K***

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Siebentes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 Rossini, Auber, Berlioz – ich sah sie alle drei ... ... und kaum merklich verändert seit meinem ersten Besuch im Jahre 1860. Nur Berlioz schien noch grollender, düsterer als damals. Der Tod seines einzigen Sohnes, Louis, der ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 253-258.
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