Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Deutsche Literatur 

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/11. Die Sünd ist allein das Übel [Literatur]

11. Die Sünd ist allein das Übel Kein Übel ist als Sünd: und wären keine Sünden, So wär in Ewigkeit kein Übel auch zu finden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 142.: 11. Die Sünd ist allein das Übel

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/21. Der Sünd und Tugend Eigenschaft [Literatur]

21. Der Sünd und Tugend Eigenschaft Die Buße riechet wohl, die Sünden alle stinken, Die Tugenden gehn recht, die Laster aber hinken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 143.: 21. Der Sünd und Tugend Eigenschaft

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden anderer Theil/[Das hat die Sünd] [Literatur]

... . 1. Das hat die Sünd/ 1 Daß sie verblendet/ Des Menschen Hertz ... ... Und Gott mit ihm. 2. Wohl wird der Nacht Die Sünd verglichen/ Indem sie alles macht Verfinstert/ und verblichen; ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 164-165,169-177.: [Das hat die Sünd]

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Auf der Alm gibt's ka Sünd' [Literatur]

Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich sag's ... ... , »aber das ist eine Sünd' so mehr für reiche Leut'.« »Da hast du recht,« gab ... ... mich nicht davon hättest aufgestört, kunnt ich jetzt die schönste Sünd' fertig haben. Bei der dummen Rederei kommt doch nichts heraus.« ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 309-316.: Auf der Alm gibt's ka Sünd'

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/11. Von Urteil und Urteilsprechern, von Notarien und Richtern/129. Der einen erstach on Sünd [Literatur]

... 129. Der einen erstach on Sünd. Man lißt von einem Edelman, der was ein Amptman, ein ... ... nit auch beichten wolt. Der Edelman sprach: ›Ich hab es für kein Sünd. Was sol ich daran beichten?‹ Der Priester sprach: ›So wil ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 87.: 129. Der einen erstach on Sünd

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Der Herren sünd - der bauren buß [Literatur]

Der Herren sünd / der bauren bůß. Wann die Herrn einander Ruffen / so můssen die Vnderthanen das har herhalten.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 318.: Der Herren sünd - der bauren buß

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Der eilend wirt nit on sünd reich [Literatur]

Der eilend wirt nit on sünd reich. Der eilt nach frembdem gůt / auff den wart armůt. Reichthumb haben Adlers federn / bleiben an keinem ort. Mann füllt einem ieden eh seinen bauch / dann seine augen. Den geitz vnd die augen kan niemand erfüllen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 318.: Der eilend wirt nit on sünd reich

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/494. Wechselbälge/2. [Solang de Kinner noch nich döfft sünd, hefft de Ünnererschen Macht] [Literatur]

2. Solang de Kinner noch nich döfft sünd, hefft de Ünnererschen Macht da œwer se to vertuschen, wenn nich Dag un Nacht Licht in de Döns (Zimmer) is. Dat doot hier noch vęle Lüde. De Ünnererschen tuuscht dat Kind üm, wenn de Moder ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 332-333.: 2. [Solang de Kinner noch nich döfft sünd, hefft de Ünnererschen Macht]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Wenn du mir/ Gott- die Sünd aus Gnaden hast vergeben] [Literatur]

[Wenn du mir/ Gott/ die Sünd aus Gnaden hast vergeben] Wenn du mir/ Gott/ die Sünd aus Gnaden hast vergeben/ Laß mich das Sünden-Bett auch auff die Seite heben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 142.: [Wenn du mir/ Gott- die Sünd aus Gnaden hast vergeben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/353. Dorn/a. [Dar sünd fief Bröders] [Literatur]

a. Dar sünd fief Bröders, in en Nacht gebaren, twee hebbt Baarten, twe sünd schaaren, een van de sülwige Art hett man'n halben Bart, un doch sünd se alle van glieker Art. (Die Kelchblätter der Rose). ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 121.: a. [Dar sünd fief Bröders]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/143. Mainacht/3. [Dor sünd twee Knechts - den Urt æwer weet ik man] [Literatur]

3. Dor sünd twee Knechts – den Urt æwer weet ik man nich, wo – de kamen Maidagnacht un willen weeten, ob in dat Dörp ok wol Hexen wiren. Und dor harr en Bur twee Arw-Egen, un dormit trecken se so rund ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 123-124.: 3. [Dor sünd twee Knechts - den Urt æwer weet ik man]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Hoffart ist allenthalben sünd / sie hab dann ein helmlin auff - oder trag ein fenlin [Literatur]

Hoffart ist allenthalben sünd / sie hab dann ein helmlin auff / oder trag ein fenlin. Inn kriegen ist allein hoffart einehr / wer sich da am höchsten auffbrüst / vnnd herfür bricht / der ist der best.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 343.: Hoffart ist allenthalben sünd / sie hab dann ein helmlin auff - oder trag ein fenlin

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das siebende Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/54. Was sich mehr denckwürdiges vor der Sünd-Fluth begeben habe [Literatur]

54. Was sich mehr denckwürdiges vor der Sünd-Fluth begeben habe? Neben dem / was die Schrifft von Versetzung des Enochs in den Himmel / und vom Geschlecht der ersten Menschen / biß auf Noah meldet / erzehlet der Jüdische Geschicht-Schreiber Josephus im 1. ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 945-946.: 54. Was sich mehr denckwürdiges vor der Sünd-Fluth begeben habe

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/80. Der Sonnenberg bei Schwießel/2. [Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn] [Literatur]

2. Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn na Güstrow fürt, und as se ... ... de Gasten afladt und in en grot Küben schüdd't. As se dormit farig sünd, nimmt de lütt Kirl eenen von den Burn sin leddigen Säck un makt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 63-64.: 2. [Einmal sünd de Burn von Lütten-Butzin mit Kurn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Irrlichter/4. [De Irrlichter sünd Landmeters, dei gegen de armen] [Literatur]

4. De Irrlichter sünd Landmęters, dei gegen de armen Buren falsch męten hebben un dei nu tau Straf mit 'ne gläuendige Mętkęd rümlopen möten. Raabe, Volksbuch 229. Vgl. NG. 233.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 4. [De Irrlichter sünd Landmeters, dei gegen de armen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/591. Schortens/a. [Ein Sprichwort sagt: »Liebster Jesu, wir sind hier, de annern sünd] [Literatur]

a. Ein Sprichwort sagt: »Liebster Jesu, wir sind hier, de annern sünd to Schoertens«. Es heißt weiter nichts als: Hier sind wir.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 399.: a. [Ein Sprichwort sagt: »Liebster Jesu, wir sind hier, de annern sünd]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Erster Abschnitt/C. Zahlen, Richtungen, Figuren/273. [Achterhalw Katten, wo väle Beene sünd dat eins, die hintere Katze] [Literatur]

273. Zahlenrätsel. 1. Achterhalw Katten, wo väle Beene sünd dat? eins, die hintere Katze halb. 2. Köster un sin Süster, Pastor un sin Fro gungen mitnanner ut to Kiwickseier söken. Se sunnen en Nest mit veer Eier. Elk nehm der een ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 15-17.: 273. [Achterhalw Katten, wo väle Beene sünd dat eins, die hintere Katze]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/230. [Im Münsterland galt früher das Weihwasser als bewährtes Mittel]/d. [Dat sünd nu woll ungefähr veertig Jahr här, ick harr min Fro noch] [Literatur]

d. Dat sünd nu woll ungefähr veertig Jahr här, ick ... ... de twee Jahr hebbt, dann sünd dat all foftig Daler, dar koent wi all Schulden van betalen, dat ... ... ok nett, lat dat ole Minsk gahn, so lang wi darmit in Fräen sünd; anners deit se uns ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXXI431-CDXXXII432.: d. [Dat sünd nu woll ungefähr veertig Jahr här, ick harr min Fro noch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/403. [Die Schlangen, Slangen, Snaken, Addern, saterl. Näder. Wenn Schlangen]/g. [Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole] [Literatur]

g. Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole Ützen un Slangen bi usen Huse un bi de Schüne un in de Schüne, dat ick nich weet, wo dat mit all dat ole Untüg henutwill.« Der Freund antwortete: »Wenn ick ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 174.: g. [Ein Landmann klagte seinem Freunde: »Dar sünd doch so väle ole]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/486. [Ackerland muß man am Neujahrsmorgen umwandeln: 76. Land ist Behexungen]/a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen] [Literatur]

a. Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen? (oder) Achter mines Vaders Tun Dar liggt 'n olen Ruhn, Hett all Ribben in 'n Panz verdreiht. Ra mal, wat is dat? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 230.: a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen]
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Aischylos

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.

114 Seiten, 4.30 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon