Künstler: Degas, Edgar Germain Hilaire Entstehungsjahr: um 1878 Maße: 81 × 66 cm Technik: Pastell Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Privatsammlung Epoche: Impressionismus Land: Frankreich
Fotograf: Gloeden, Wilhelm von Land: Sizilien, Italien Kommentar: Porträt
8. Thrax und Stax Stax. Thrax! eine taube Frau zu nehmen! O Thrax, das nenn' ich dumm. Thrax. Ja freilich, Stax! ich muß mich schämen. Doch sieh, ich hielt sie auch für stumm ...
Stax Sehr ordentlich lebt Stax, denn mit dem Glockenschlage Vier Uhr, betrinkt er schier sich alle Nachmittage.
Auf den Stax Mich wundert nicht, daß Stax, den man mit Abscheu nennt, Zu hohen Ehrenstufen rennt; Sind Hunde ja, ist gar ein Drach' am Firmament.
Künstler: Watteau, Antoine Entstehungsjahr: um 17161717 Maße: 22 × 22 cm Technik: Rötel mit Graphit auf beigem Papier Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Musée Cognacq-Jay Epoche: Rokoko ...
79. Der kranke Stax »Komm' ich vom Lager auf, und gibt Gott Fried' im Staat«, Gelobt der kranke Stax, »so werd' ich ein Soldat.«
88 . Wie der Molo die Rosenrot stahl Zur Zeit der Tangdynastie gab es Schwertmeister verschiedener Art. Die ersten, das waren die Schwertheiligen. Sie konnten sich nach Belieben verwandeln, und ihr Schwert war wie der Blitzstrahl. Ehe sichs die Leute versahen, waren ihre Köpfe ...
In ein Stam-Buch Seinem Freunde Hier laß ich dier/ mein Freund/ das Hertz den Mund/ die Hand; Ob gleich der Leib sich trennt und eylet in ein Land/ Wo kein Bekandter ist: Das Hertz verbleibt getreu; Der Mund verspricht sich ...
IX. 1. O bawren knecht las die rößlein stahn, sie sein nit dein, du tregst noch wol von nesseln kraut ein krentzelein. 2. Das nesselkraut ist bitter und sawr, und brennet mich, verlorn hab ich mein ...
Polierfaß, -hammer, -holz, -leder, -maschine, -mittel, -scheibe, -stahl, -stein, -stock ( stöckel ), -tonne, -trommel, -walze, s. Polieren.
An Mademoiselle Stahl Soll ich dein schwarzes Auge loben, Du jüngste Tochter meines Stahls, Soll von der Muse nur dein Antlitz seyn erhoben? Wie Schönheit eines bunten Thals. Ist an den Apfel auch die Schaale Bewegungsgrund zur Lüsternheit? Verdient ...
8. Des Hirten Stab. Mündlich. Es ging einmal ein Hirtenknabe den Untersberg hinab, und weil es sehr schwül war, so streckte er sich in's weiche Gras an einer frischen Quelle nieder und schlief ein. Als er erwachte, griff er nach ...
372. Stäg, Stäg! dü Schinderloch! a) Nach Amsteg kam einst ein fahrender ... ... mit Geld. Dann öffnete er seinen Mund zum Sprechen und eröffnete: Stäg, Stäg! dü Schinderloch! (Oder: O Stägerloch, dü Schinderloch) ...
Der Star von Segringen Selbst einem Staren kann es nützlich sein ... ... ein Gespräch führten, und der Star warf auch eins von seinen Wörtern drein, das sich dazu schickte, als ... ... , und das Fenster war offen, und das Wetter schön, da dachte der Star: Ich hab jetzt schon ...
1450. Eisen und Stahl. a) Die Ursner hätten das Geheimnis, Eisen und Stahl zusammen zu bringen, gerne erfahren. Sie wussten aber, dass es ... ... war das Geheimnis verraten. Josef Zgraggen. b) Eisen und Stahl »häuwt (schneidet) das Bees«: ist ...
An Adolf Stahr Du und ich, mein geliebter Mann! haben unsere einzelnen Arbeiten, ... ... Weile weiter fort! Berlin, im Mai 1870. Die Deine Fanny Lewald-Stahr. Dem Andenken meines Vaters David Markus Lewald ...
23. Der Esel, die Nachtigall und der Star An Gerstenberg. Ein Esel stand vor seinem Stall, Und hörte früh die Morgenlieder Der Nachtigall. Sie singt, man hör' einmal! schon wieder, Die liebe Sängerin! Spricht er zu ...
Auf den Burgemeister Stax Caligula gab seinem Pferde Das Burgemeisteramt, Doch kein Unschuldiger ward je von ihm verdammt. Wenn's möglich ist, o Stax, so werde Doch heute noch zu einem Pferde.
77. Der Stab, die wildlederne Hose und das Jubelhorn. ... ... wildlederne Hose, ein Jubelhorn und einen Stab. Dabei sprach er: "Wenn du in die Tasche der wildledernen ... ... das Jubelhorn versammelt alles Wild um sich, wenn es geblasen wird, und der Stab kann die Unschuld der Weiber prüfen." ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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