... . Dem thet er also und kam zehen Meilen von danen in ein ander Stat, in Willen, er wolt mit der Sot inn Detmerschen. Aber das Geschrei was für ihm in die Stat kumen. Also solt er in die Stat kumen, so müst er geloben, durch die Stat hinwegzuziehen on Essen und Trincken mit seinem Sot. Da es nun nit ...
... und daraus entweder Eisen oder Stahl herzustellen. Die Erde enthält im Allgemeinen die Metalle nicht im reinen ... ... größten Dienste noch nicht leisten, das war nur möglich, wenn man es als Stahl erhielt. Der Stahl aber ist eine Verbindung von Eisen und Kohle, welche ... ... feuerbeständiger Erde erhitzte. Diesen in der Kälte und Wärme schmiedbaren Stahl bearbeitete er nun mit dem Hammer weiter. ...
Karoline Stahl Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder Mit Kupfern
... rat. als ich wider gieng rab int stat, fant ich wol auf zwölf hundert man wol gerüst in fußharnisch stan mit partisan und hellenparten. ich wundert mich, ... ... auch nicht hören sagen, das aus der stat vor zweien tagen ausrittn zwen herrn vom rat ...
Von Aschenbrödel, welcher die silbernen Enten, die Bettdecke und die goldne Harfe des Trollen stahl. Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Als er starb, wollten die beiden ältesten in die Welt reisen, um ihr Glück zu versuchen; aber den jüngsten ...
Gesprächbüchlin her Vlrichs von Hutten gekröneten Poeten vnd Orator von dem vorkärten stand der Stat Rom das er nennet Vadiscum oder die Römischen Dreyfaltikeit.
Auff Johannis Zierenberges/ Des woledlen/gestrengen vnd ehrnvesten Herrn Johannis Zierenberges zu der zeit Königlichen Burggrafen vnd Rathsherren in der rechten stat Dantzig/ vielgeliebten sohnes/ frühzeitigen/ vnd seeligen tod: Den Gott alhie bedacht/ auch eh' er war geboren/ Den Genius geziert/ ...
... / der gleiches Tauff-Nahmens ist / mit Stahl und Stein lassen Feuer-Funcken drauf schlagen / so vergehets. ... ... das Feuer schlägt / sondern von dem aufgeschlagenen schwefelichen Funcken / die aus dem Stahl und Kieselstein auf die Geschwulst fallen /und das hitzige ferment in ...
14. Wie Lottarius nit weiter gieng dann von Prüssel gen Halle, seind drei meilen wegs; do schnitt er einem kauffmann sein bulgen auff, stal im sein gelt, kam damit darvon biß gen Dengen, ist fünff meil; ...
... ein antwort. Mit schweigen verantwort mann vil. So ist nit allweg zeit / stat vnd fůg die warheyt zusagen. Liegen ist iederman verbotten. Aber die warheyt biß auff sein zeit vnd stat verhalten vnnd schweigen /ist offt ein Gots werck ... ... / vnnd predige eim tawben. Red on zeit vnd stat / hat kein fůg noch gnad. Es ist ...
... Flanken und Front in gleichmäßiger Weise 5 operiert der Stab. Rückt er mit den Flanken hinüber (gegen den Feind, d.h. ... ... (camūmukha). Beim Gegenteil »Fischmaul« (jhashāsya). 7 Der Stab als eine nach oben (d.h. gegen den Feind) gerichtete Reihe ...
Sonnet/ vber die Preußnische Friedenshandlunge der durchleuchtigen vnd hochmächtigen ... ... Rochum von Honart/ Rahtsherrn in dem hohen Rathe: Hn. Andream Bicker Bürgermeister der stat Amsterdamm: Hn. Simonem von Beaumont/ Rathsherrn in dem Committierten rathe von Holland/ Pensionarium der stat Middelburg: Die nimmer ohne krieg/ vnd dennoch immer siegen/ ...
Stêt , Stêtig, S. Stät, Stätig,
Stumm , -er, -ste, adj. & adv. der ... ... Stummer, wie ein Fisch. Figürlich, theils aus Vorsatz oder Schüchternheit nicht reden wollend. Stax ist in allen Gesellschaften stumm. Theils keinen Laut von sich gebend, sich durch ...
Unstät , -er, -este, adj. et adv. der Gegensatz von stät, auf eine fehlerhafte Art beweglich, unruhig, keine lange Dauer an einem Orte ... ... . άσάτος. Bey den Schwäbischen Dichtern kommt Unstetekein, für Unbestand vor. S. Stät.
Hierzu , adv. demonstr. relat. zu dieser Sache; zum Unterschiede von dazu. Was sagen sie hierzu? Hierzu schwieg er still. Stax taugt hierzu nicht. Hierzu gehöret mehr, als man denkt. Hierzu kommt noch. ...
... hinaus schleichen. Unfalo der vngetrew man Aus dem schiff sich heimlichen stal, Theurd. Kap. 43. Dieß ist ein Sonnenblick, Der ... ... Wort wirft. Jemanden seine Zeit stehlen, ihn unvermerkt um dieselbe bringen. Jacob stahl Laban das Herz. 1 Mos. 31, 20, setzte ...
Stähren , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, aber auch nur in Obersachsen üblich zu seyn scheinet. 1. Von dem Stähr oder Schafbock sagt man er stähre, wenn er die Schafe befruchtet. Den Schafbock ...
... verb. regul. act. 1. Mit einer Schneide oder Spitze von Stahl versehen; im gemeinen Leben auch verstählen. Eine Axt, eine Hacke, ein Messer stählen. Ein gut gestähltes Messer. 2. So hart wie Stahl machen, in einem hohen Grade verhärten; in der dichterischen Schreibart. Noch ...
Kranken , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, krank seyn. Es kranken jetzt viele Leute. Stax krankt das ganze Jahr. Ich kranke, wie man sieht, am Leib und am Gemüthe, Günth. Daher erkranken, krank werden.
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