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Wasserstollen

Wasserstollen [Pierer-1857]

Wasserstollen , Stollen , zur Ableitung des Wassers; bisweilen kann sein Gefälle zur Betreibung eines Wasserrades benutzt werden.

Lexikoneintrag zu »Wasserstollen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 922.
Georgsstollen

Georgsstollen [Pierer-1857]

Georgsstollen , großer Stollen des Silberbergwerks Neu- Benedict bei Klausthal in Hannover .

Lexikoneintrag zu »Georgsstollen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 212.
Wetterstollen

Wetterstollen [Pierer-1857]

Wetterstollen , ein Stollen , welchergebrochen ist, um den Luftzug zu fördern u. die bösen Wetter wegzuschaffen.

Lexikoneintrag zu »Wetterstollen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 142.
Sickerstollen

Sickerstollen [Meyers-1905]

Sickerstollen , ein Stollen , der zum Zwecke der Wasserabführung mit losen Steinen vollständig ausgebaut wird.

Lexikoneintrag zu »Sickerstollen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 426.
Stollenfactor

Stollenfactor [Pierer-1857]

Stollenfactor , ein Bergbeamter, welcher die Leitung der Stollen unter sich hat, s.u. Bergwerksverfassung a).

Lexikoneintrag zu »Stollenfactor«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 868.
Trägewerk, das

Trägewerk, das [Adelung-1793]

Das Trägewêrk , des -es, plur. die -e, im Bergbaue, ein hölzernes Gerüst von Bretern, welches in einem Stollen eine halbe Lachter von der Grundfläche aufgeführet wird, auf demselben ein- und ... ... gezogen wird; weil auf dieser Art Brücke die Erze und der Schutt aus dem Stollen geführet werden.

Wörterbucheintrag zu »Trägewerk, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 643.
Stollenschrank

Stollenschrank [Meyers-1905]

Stollenschrank , ein auf Pfosten ( Stollen ) ruhender Schrank mit Doppeltüren, geschnitzt und häufig bemalt, im Mittelalter und in der Renaissancezeit vornehmlich in den Rheinlanden für kirchliche Zwecke verfertigt. S. Tafel »Möbel I« , Fig. 10.

Lexikoneintrag zu »Stollenschrank«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 60.
Lichtloch, das

Lichtloch, das [Adelung-1793]

Das Lichtlóch , des -es, plur. die -lcher, ein Loch, Licht dadurch in einen dunkeln Ort zu bringen. In dem Bergbaue führen die Schächte, durch welche Licht in die Stollen fällt, diesen Nahmen; das Lichtschacht.

Wörterbucheintrag zu »Lichtloch, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2053-2054.
Gangsäule, die

Gangsäule, die [Adelung-1793]

Die Gangsäule , plur. die -n, die Säulen oder Stollen an dem freyen Gange vor einem Gebäude, welche die Lehne um denselben ausmachen.

Wörterbucheintrag zu »Gangsäule, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 403.
Flügelort, der

Flügelort, der [Adelung-1793]

Der Flügelort , des -es, plur. die -örter, im Bergbaue, ein Ort, welcher aus einem Stollen seitwärts getrieben wird.

Wörterbucheintrag zu »Flügelort, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 229.
Schraubstollen

Schraubstollen [Meyers-1905]

Schraubstollen , s. Stollen .

Lexikoneintrag zu »Schraubstollen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 32.
Erbstollen, der

Erbstollen, der [Adelung-1793]

Der Êrbstollen , des -s, plur. ut nom. sing. in dem Bergbaue, ein Stollen, der mit seiner Wasserseige zehen Lachter tief in ein Gebäude einkommt; in welchem Falle er das Erbe, d.i. eine Art eines Eigenthumsrechtes über die nahe liegenden ...

Wörterbucheintrag zu »Erbstollen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1871.
Stollpfahl, der

Stollpfahl, der [Adelung-1793]

Der Stollpfahl , des -es, plur. die -pfähle, bey den Weißgärbern, ein kurzer Pfahl mit einer oben darauf befestigten runden eisernen Platte, die gar gemachten Felle darauf zu stollen. Die Platte wird das Stolleisen genannt.

Wörterbucheintrag zu »Stollpfahl, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 401.
Stollnagel, der

Stollnagel, der [Adelung-1793]

Der Stollnagel , des -s, plur. die -nägel, eine Art Nägel, womit die Sättel beschlagen werden. Etwa, weil ihr Kopf einem Stollen, d.i. einer kurzen dicken Stütze, gleicht?

Wörterbucheintrag zu »Stollnagel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 400.
Stollhafen, der

Stollhafen, der [Adelung-1793]

Der Stollhafen , des -s, plur. die -häfen, ein Hafen, d.i. Art Töpfe, welcher mit Stollen oder kurzen Füßen versehen ist.

Wörterbucheintrag zu »Stollhafen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 400.
Erbgerechtigkeit

Erbgerechtigkeit [Pierer-1857]

Erbgerechtigkeit , 1 ) so v.w. Erbrecht ; 2 ... ... Bergb.), die sämmtlichen Rechte eines Erbstollenbesitzers; sie werden dadurch erlangt, daß ein Stollen in einer Gewerkschaft die Erbtiefe von 7 Lachter u. 1 Spanne ...

Lexikoneintrag zu »Erbgerechtigkeit«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 813.
Stollenhieb, der

Stollenhieb, der [Adelung-1793]

Der Stollenhieb , des -es, plur. car. von der Stollen 2, im Bergbaue, das Recht, welches ein Stöllner hat, wenn er mit seinem Stollen auf Erz trifft, dasselbe in einer gewissen Weite wegzuhauen und in seinen Nutzen ...

Wörterbucheintrag zu »Stollenhieb, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 400.
Berggebäude, das

Berggebäude, das [Adelung-1793]

Das Bêrggebäude , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... , mit Einschluß der Grubengebäude, oder solcher Örter, in welche man durch Schächte und Stollen fährt, und deren ganzer Umfang, d.i. das Bergwerk selbst. S. ...

Wörterbucheintrag zu »Berggebäude, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 868.
Suchstollen, der

Suchstollen, der [Adelung-1793]

Der Suchstollen , des -s, plur. ut nom. sing. eben daselbst, ein Stollen, welcher vornehmlich geführet wird, um die Beschaffenheit des Gebirges damit zu untersuchen, einen verlohrnen Gang zu suchen u.s.f.

Wörterbucheintrag zu »Suchstollen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 495.
Faßgroschen, der

Faßgroschen, der [Adelung-1793]

Der Fáßgróschen , des -s, plur. ut nom. sing. in den Sächsischen Bergstädten, ein Groschen, welchen die Bürgerschaft von jedem Fasse Bier zur Erhaltung der Stollen abgibt.

Wörterbucheintrag zu »Faßgroschen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 54.
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