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Stehen

Stehen [Adelung-1793]

Stehen , verb. irregul. ich stehe, du stehest oder stehst ... ... der Stadt. Die Franzosen stehen am Rhein. Mein Herz erweitert sich von einem frohen Stolze, indem eine Thräne in meinem Auge stehet. Dusch. Und mit der auch ...

Wörterbucheintrag zu »Stehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 324-328.
Denken

Denken [Adelung-1793]

Dênken , verb. irreg. act. et neutr. im letzten ... ... du hinaus? was bist du Willens? Er denkt noch hoch hinaus, er hat stolze Entwürfe in seinem Kopfe. Endlich wird dieses Wort, 7) Auch absolute, ...

Wörterbucheintrag zu »Denken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1446-1449.
Selbst

Selbst [Adelung-1793]

Sêlbst , ein Nebenwort, welches zur genauen Bestimmung eines persönlichen oder demonstrativen ... ... nie verzeihen. Selbst der Fluch einer Mutter würde hier kraftlos seyn. Selbst aus seinem Stolze wird einst die ihm und der Welt so nothwendige Tugend der Bescheidenheit erwachsen, ...

Wörterbucheintrag zu »Selbst«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 46-49.
Rollen

Rollen [Adelung-1793]

Rollen , verb. reg. neutr. et act. welches eine ... ... hinab. Zuweilen auch von einem Flusse, in der dichterischen Schreibart. Da wo die stolze Donau an Wiens Mauern vorüber rollt. (c) In der dichterischen Schreibart von ...

Wörterbucheintrag zu »Rollen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1151-1153.
Niedrig

Niedrig [Adelung-1793]

Niedrig , -er, -ste, adj. et adv. welches ... ... auch das niedrigste und dunkelste, hat nicht seine Geheimnisse und Wunder? ebend. Das stolze Verdienst verschließt sich den Zutritt zu den Großen und verachtet den Zutritt zu den ...

Wörterbucheintrag zu »Niedrig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 502-503.
Fordern

Fordern [Adelung-1793]

Fordern , verb. reg act. 1) Eigentlich, auf eine ... ... sie keine Unterwürfigkeit von uns fordert, die sie doch fordern könnte, Gell. Der Stolze fordert von der Welt den Tribut der Ehre und Bewunderung, ebend. 3) ...

Wörterbucheintrag zu »Fordern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 243-244.
Abvieren

Abvieren [Adelung-1793]

Abvieren , verb. reg. act. ins Gevierte bringen, viereckt, ... ... , d.i. gewandter, Mann, der sich in alles zu schicken weiß. Eine stolze abgeführte Dame, denn so nennen sie unsere Aufwärter, Opitz. Die Römer ...

Wörterbucheintrag zu »Abvieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 129.
Kauf, der

Kauf, der [Adelung-1793]

Der Kauf , des -es, plur. die Käufe, von ... ... nähern Kaufes geben, schon wohlfeiler; ingleichen figürlich, er wird schon nachgeben, von seinem Stolze, Trotze, oder hohen Ansprüchen nachlassen. 4) Das für eine Sache bezahlte oder ...

Wörterbucheintrag zu »Kauf, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1520-1521.
Schreiten

Schreiten [Adelung-1793]

Schreiten , verb. irreg. neutr. Imperf. ich schritt, Mittelw ... ... Frosch im Mondscheine, sagt man in Niedersachsen von jemanden, welcher mit einem lächerlich ernsthaften Stolze einher gehet. 3) Figürlich, sich bedächtlich zur Vollziehung einer Handlung begeben. Zum ...

Wörterbucheintrag zu »Schreiten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1655.
Kleinlaut

Kleinlaut [Adelung-1793]

Kleinlaut , -er, -este, adj. et adv. einen kleinen, d.i. schwachen Laut von sich gebend. Es wird nur im gemeinen Leben im figürlichen ... ... seinen Kleinmuth durch Worte und Töne verrathen; ingleichen, in seinem Trotze, in seinem Stolze nachlassen.

Wörterbucheintrag zu »Kleinlaut«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1622.
Fahren (3)

Fahren (3) [Adelung-1793]

3. Fahren , verb. irreg. ich fahre, du fährest ... ... , einem Kahne oder Schiffe. Allein an Leuten eurer Art, Die stolze Polyhistor waren, Hab' ich mich schon bald lahm gefahren, sagt Charon ...

Wörterbucheintrag zu »Fahren (3)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 15-18.
Größe, die

Größe, die [Adelung-1793]

Die Größe , plur. die -n, das Hauptwort des Beywortes ... ... Größe. Sterne der ersten, der zweyten, der dritten Größe u.s.f. Ihre stolze Einbildung ist eine Ungereimtheit von der ersten Größe. Ein Stein von ungeheuerer Größe. ...

Wörterbucheintrag zu »Größe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 814-815.
Nelke, die

Nelke, die [Adelung-1793]

Die Nêlke , plur. die -n, ein aus Nägellein oder ... ... Donnernelke, die Federnelke, die Sandnelke, die Jungfernelke u.s.f. gehören. Die stolze Nelke, Dianthus superbus L. hat büschelförmig zusammen gesetzte Blumen. Die wilde ...

Wörterbucheintrag zu »Nelke, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 464.
Aufschwellen

Aufschwellen [Adelung-1793]

Aufschwêllen , ein Verbum, welches in doppelter Gattung üblich ist. I ... ... Einen Fluß, einen Teich aufschwellen. 3) Figürlich, erweitern. O wie schwellt der stolze Gedanke mein Herz auf! von Brawe. Oft auch durch unnützen Überfluß erweitern. ...

Wörterbucheintrag zu »Aufschwellen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 533.
Muth (3), der

Muth (3), der [Adelung-1793]

3. Der Muth , des -es, plur. car. Diminut ... ... kommt vor dem Fall, Sprichw. 16, 18. Ich mag des nicht, der stolze Geberden und hohen Muth hat, Ps. 101, 5. Ein guter Muth ist ...

Wörterbucheintrag zu »Muth (3), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 335-337.
Geschöpf, das

Geschöpf, das [Adelung-1793]

Das Geschöpf , des -es, plur. die -e, von ... ... das Diminut. das Geschöpfchen gebraucht wird. Sie wissen ja, was die Mannspersonen für stolze Geschöpfe sind, Weiße. Du bist ein sehr ungefälliges Geschöpf. Er sieht uns ...

Wörterbucheintrag zu »Geschöpf, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 615-616.
Klugheit, die

Klugheit, die [Adelung-1793]

Die Klugheit , plur. car. das Abstractum des Beywortes klug. ... ... Klugheit wird ihm der Betrug gerathen, Dan. 8, 25. Sie hielt es ihrem Stolze gemäßer, hierin Klugheit zu gebrauchen. In dem engsten und gewöhnlichsten Verstande setzt die ...

Wörterbucheintrag zu »Klugheit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1645-1646.
Eigenthühmlich

Eigenthühmlich [Adelung-1793]

Eigenthühmlich , adj. et adv. in Gestalt eines Eigenthumes. 1) Eigentlich, in beyden Bedeutungen des Hauptwortes. Etwas erb- und ... ... einmahl eigenthümlich, es ist seine Art so. Er sprach es mit dem ihm eigenthümlichen Stolze. Anm. Im Nieders. egendömlik, egelik.

Wörterbucheintrag zu »Eigenthühmlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1676.
Dünkel (2), der

Dünkel (2), der [Adelung-1793]

2. Der Dünkel , des -s, plur. car. von ... ... 17. In dieser Bedeutung ist es im Hochdeutschen wenig mehr gebräuchlich. 2) Die stolze Einbildung von seinen Fähigkeiten, von seinem Werthe. Aber ruchloser Dünkel ist ferne von ...

Wörterbucheintrag zu »Dünkel (2), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1573.
Gesellschafter, der

Gesellschafter, der [Adelung-1793]

Der Gesêllschafter , des -s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Gesellschafterinn, plur. die -en. 1) Ein Glied ... ... beleidigt die Wahrheit, um das Lob eines angenehmen Gesellschafters zu erbeuten, Gell. Der Stolze ist der beschwerlichste Gesellschafter, ebend.

Wörterbucheintrag zu »Gesellschafter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 624.
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