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Strandbatterien

Strandbatterien [Pierer-1857]

Strandbatterien , Batterien , die am Strande , an den Häfen u. Landungsplätzen angelegt sind, um feindliche Landungen zu verhindern. Sie bestehen immer aus schweren Kanonen u. haben Windöfen , um Kugeln zu glühen; sie müssen des großen Gesichtsfeldes ...

Lexikoneintrag zu »Strandbatterien«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 900-901.
Strandgras, das

Strandgras, das [Adelung-1793]

Das Strandgras , des -es, plur. doch nur von mehrern Arten, die -gräser, Gras, welches häufig am Strande wächset. Besonders ist der Sandhafer, Elymus arenarius Linn. unter diesem Nahmen bekannt.

Wörterbucheintrag zu »Strandgras, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 421.
Milzstrang, der

Milzstrang, der [Adelung-1793]

Der Milzstrang , des -es, plur. die -stränge, in der Zergliederungskunst, ein verwickeltes, aus Sehnen bestehendes Geäder auf der linken Seite des Magenmundes, welches bis zur Milz gehet.

Wörterbucheintrag zu »Milzstrang, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 213.
Strandvogt, der

Strandvogt, der [Adelung-1793]

Der Strandvōgt , des -es, plur. die -vögte, in einigen Niederdeutschen Gegenden, ein Vogt oder beeidigter Aufseher über die an dem niedrigen Strande aufgeführten Deiche.

Wörterbucheintrag zu »Strandvogt, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 423.
Strandkohl, der

Strandkohl, der [Adelung-1793]

Der Strandkohl , des -es, plur. car. eine Art wilden Kohles, welche an der See oder dem Strande wächset; Crambe maritima Linn. Meerkohl.

Wörterbucheintrag zu »Strandkohl, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
Strandklee, der

Strandklee, der [Adelung-1793]

Der Strandklee , des -s, plur. car. ein dem Klee ähnliches Moos, welches am Strande wächset; Fucus ferratus Linn. Seeeiche, Meereiche.

Wörterbucheintrag zu »Strandklee, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
Strandbörs, der

Strandbörs, der [Adelung-1793]

Der Strandbörs , des -es, plur. die -börse, in einigen Gegenden ein Nahme des Seebörses, Perca marina Linn. weil er am Strande gefangen wird.

Wörterbucheintrag zu »Strandbörs, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 421.
Strangschleifen

Strangschleifen [Pierer-1857]

Strangschleifen , am Mittelgeschirre der Pferde lederne Streifen , durch welche die Stränge geleitet werden.

Lexikoneintrag zu »Strangschleifen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 902.

Schubert, Johann [Kunstwerke]

Alternativnamen: auch: Schubart, Johann Beruf: ... ... Schubert,+Johann/3.rss"}} Schreckliche Mordtat des Georg Strange am Gründonnerstag Übersicht der vorhandenen Grafiken Schreckliche Mordtat des Georg Strange am Gründonnerstag , 1653, Bamberg, Staatsbibliothek /Kunstwerke/R/Schubert,+Johann/3 ...

Werke von Johann Schubert aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Horn, Frau Flora [Pataky-1898]

□Horn, Frau Flora, geb. Reinecke, Grüna bei Chemnitz, schreibt Novellen und Reiseplaudereien. ‒ Abbazia. Reiseskizzen. 8. (84 m. Abbildgn.) Dresden 1897, E. Pierson. n 1.– ‒ Am Strande der Adria. Plauderei. 1896.

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Frau Flora Horn. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 378.
Strandmelde, die

Strandmelde, die [Adelung-1793]

Die Strandmêlde , plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, diejenigen Arten von Melde, welche sich häufig am Strande finden lassen, dergleichen die Atriplex portulacoides, (Meerbürzel,) laciniata und ...

Wörterbucheintrag zu »Strandmelde, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
Reitscheide, die

Reitscheide, die [Adelung-1793]

Die Reitscheide , plur. die -n, an den Pferdegeschirren, hohle lederne Scheiden, wodurch die Stränge oder Zugstricke gehen, damit sie die Pferde nicht beschädigen; gleichfalls von reiten, hin und her bewegen, reiben.

Wörterbucheintrag zu »Reitscheide, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1078.
Strandysopp, der

Strandysopp, der [Adelung-1793]

Der Strandysopp , des -es, plur. inusit. eine dem Ysoppe ähnliche Pflanze, welche in Europa am Strande und an Salzquellen wächset; Glaux maritima Linn. Milchkraut.

Wörterbucheintrag zu »Strandysopp, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 423.
Strandvogel, der

Strandvogel, der [Adelung-1793]

Der Strandvogel , des -s, plur. die -vögel, Vögel, welche sich am Strande aufhalten, und sich daselbst von Fischen, Muscheln und andern Seegeschöpfen nähren.

Wörterbucheintrag zu »Strandvogel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 423.
Strandfisch, der

Strandfisch, der [Adelung-1793]

Der Strandfísch , des -es, plur. die -e, Fische, welche sich häufig am Strande aufhalten, und daselbst gefangen werden.

Wörterbucheintrag zu »Strandfisch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 421.
Strandsemse, die

Strandsemse, die [Adelung-1793]

Die Strandsemse , plur. die -n, ein Art Semsen, welche am Strande wohnet; Scirpus maritimus L.

Wörterbucheintrag zu »Strandsemse, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
Strandbauer, der

Strandbauer, der [Adelung-1793]

Der Strandbauer , des -n, plur. die -n, Bauern, welche am Strande wohnen.

Wörterbucheintrag zu »Strandbauer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 421.
Strandreiter, der

Strandreiter, der [Adelung-1793]

Der Strandreiter , des -s, plur. ut nom. sing. ein verpflichteter obrigkeitlicher Bedienter zu Pferde, welcher die Aufsicht über den Strand hat. Dergleichen Strandreiter gibt es in Preußen, welche Acht haben, daß niemand den am Strande ausgeworfenen Bernstein aufsammele.

Wörterbucheintrag zu »Strandreiter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
Klosterzwirn, der

Klosterzwirn, der [Adelung-1793]

Der Klōsterzwirn , des -es, plur. inus. eine Art sehr feines Zwirnes, welcher gemeiniglich in kleinen Strähnen aus Brabant kommt. Die Nonnen bedienen sich desselben in den Klöstern zu ihren feinen Arbeiten.

Wörterbucheintrag zu »Klosterzwirn, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1641.
Strandkresse, die

Strandkresse, die [Adelung-1793]

Die Strandkrêsse , plur. car. ein der Kresse ähnliches Gewächs, welches gern an dem Strande wächset; Bunias Cakile Linn. Meersenf.

Wörterbucheintrag zu »Strandkresse, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 422.
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