... Kero Puazza, bey dem Notker Buozzo. Beyde gebrauchen es für Verbesserung, der letzte aber schon für poenitentia. Die Oberschwaben sprechen dieses Wort noch jetzt Buaß aus, um welches alten Doppellautes willen es im Hochdeutschen auch ein langes u hat, dagegen andere Mundarten ...
... in richtiger Folge stehend, a) (als gramm. t. t.) folgerecht = richtig konstruiert, in ... ... . p. 72 Lomm. – b) (als philos. t. t.) = ἀκόλουθος, folgerecht, α) übh. ...
... ? estne quisquam omnium mortalium, de quo melius existimes tu?; ist wohl eine Sache so viel wert oder ein Vorteil ... ... (im Gegensatz zu zweien oder mehreren) od. aliquis (wenn es unbestimmt bleibt), z.B. es waren mehrere Elefanten da; hast du ...
... so genau, was in ihr vorging. Raspe verstand es, und es rührte ihn. Er beruhigte sie: »Wie sollte ... ... den Platz achtzig Mark bezahlt – aber schön war es gewesen ... Und es klang ein leises, fernes ... ... stärker war als ihr kämpferischer Fanatismus. Wenn es wäre – wenn es wäre! Auf ...
... nun fort, und wie wohl es uns war, können Sie denken, weil es uns, besonders mir, auf ... ... nichts. Ich bitte. Und schreiben Sie Was es kostet!!!! – 2/354. An ... ... könnte. – Aber ich bleib meinem Herzen treu, und lass es gehn – Es wird – Dienstag sieben Morgens. – Im Schwarm ...
... nicht! Ich bin gar nicht abergläubisch! Aber es ist doch komisch, daß es bis jetzt jedesmal eingetroffen ist! TONI ... ... TONI. Ach Gott! WENDT. Es geht, Toni! Jetzt geht es! ... Wissen Sie: In diesen ... ... ist ja alles selbstverständlich! ... Es ist ja weiter gar nichts dabei! ... Es ist ganz einfach! ...
Zweiter Aufzug Dasselbe Zimmer. Es ist Nacht, durch das ... ... WALTER aus der Kammer. Mutterchen! Mutterchen! Es pumpert gegen die Küchentür! FRAU SELICKE. Ach Gott, ach Gott! ... ... der schwer! ... Ruhig, Walter! Sei still, mein Junge! ... Tu, als ob du schläfst ...
... bloß der Tod – und der kost't 's Leben. Derweilen aber der junge Schimmelschuster und seine Annemirl sich auf ... ... an der Tür, zog ein artig's Säcklein aus der Joppe und leerte es schmunzelnd auf den wurmstichigen Tisch. Heißa! Das klirrte und klang – ... ... Häuflein Gulden in die Hand und warf es in den Geldsack, wobei ihm aber des öfteren passierte, daß ...
... KRAWUTSCHKE. Nu sachen Se mer bloß det eenzige ... wer is es denn gewäsen? HENRIETTE. Ja ... ... ... et erblich belastet is, un da kennen wir't ja feststellen, ... wenn't Ihnen interessiert, heeßt det, ... ... ... Keine Fladusen, Herr Doktor! ... Aber glauben Sie mir, es ist schwer ... was man hier alles hört ...
Zweiter Vorgang Es ist Abend. Die Sonne ist vor ... ... ... joa, bin ich – – ich gann nich ohne Algohol läben ... es geht nich ... ich ... ... ... Weib sind – eins wird das andere retten – wird es stützen ... wenn es schwach wird ... ach August ... ja ja ... ...
... war zu tun? Schubert nahm ein altes Brillenfutteral, bog es zusammen, stopfte es mit Tabak und rauchte aus dieser improvisierten Pfeife mit vollkommenstem Behagen. ... ... bis zu einem Schwulst, der von barem Unsinn oft nicht zu unterscheiden ist. Es ist zu bedauern, daß Nohls »Geschichte ...
... HAMMER, per anagramma. At tu re mamma es, ἔκφρασις . Historicus ... ... Melchior Brendelius, P.L. & N.P.C. t.t. Actuarius Curiæ Næriscorum. In Rosarium Eximii & ...
... , für welch ein Ding er es ausgab, er wußte es selbst nicht. Manchmal haben wir ... ... der Oktave und Septime probieren: Hon, hon; hin, hin; tu, tu, tu; tur le tutu und dem sämtlichen Teufelslärm. Alle ... ... sie getanzt und werdet sie tanzen. ER: Es ist wahr, aber es hat mich wenig gekostet, und deswegen ...
... ich einen Lustgarten anschau, Auch wird es duster schon und grau. Tu mir die Lieb, mein guter Gesell ... ... Itzt stehts, daß ich die Reis nit tu, Um keiner lebenden Seel fürwahr, Auch nit um meines ... ... durch Christum gerettet werden. GLAUBE. Es ist an dem, nun geh hinein, Von deinen Sünden ...
... hier? LORENZ listig. Das sa't ma nich a su. – Jetzunder will ich an'n ... ... mite. Setz' a sich zu mir! Ich thu's immer mit a Malkehren halten thun, thu' ich, wenn ich, daß ich uf der Landstraße ...
... , und daß Du hier bleibst, aber ich tu es, weil Du es sagst, weil ich Dich als meinen Genius ... ... würde, ihm so nachzugehen, wie Du es meinst, es läßt sich da nicht einbiegen und ihm ... ... vorwärts, – und das krachte so unangenehm, es pfiff, daß es mir zwischen den Zähnchen weh ...
... OLYMPIA. Mein Hertz / es steht bey jhm! sein bitten abzuschlagen Es steht jhm gleichsfalls ... ... zwingt mich; kommt mir ein wie rasend es sich wittert / Wie es den Bogen spannt / wie es den Pfeil erschittert / Zu dencken ...
... an 195 Es fleugt ein kleines waldvögelein 201 Es fuhr, es fuhr ein bawer ins holtz 84 Es ... ... mal ein ungeratens kind 128 Es war ein wacker megdlein 89 Es wohnet lieb bey liebe 123 Es wolt ein junger geselle, ...
... so rasch vorüberglitt: Ihn führen wollt' es, weil den Weg es kannte, Zu ihr, für die sein ... ... , vorbei an Kluft und Schlund. Es war kein Weg, es war kein Pfad zu schauen, ... ... erster sein für das Duell: Es ist Gradaß – wollt es das Los ihm bringen? Entsagte Roger ...
... mir gänzlich verborgen.« – »Es wäre auch nicht gut, wenn Sie es ahnten,« sagte Goethe, ... ... kein Product menschlicher Reflexion, sondern es ist angeschaffene und angeborene schöne Natur. Es ist mehr oder weniger ... ... ist uns schon geholfen, wenn wir es überall nur wissen, wiewohl es immer sehr schwer bleibt, zu ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro