Fünfter Auftritt. Vorige. Schönburg ist während des Letzten eingetreten. ... ... ob er Löwenklau plötzlich erkenne, und wirft sich ihm an den Hals. Mein theurer junger Freund, sein Sie mir von Herzen gegrüßt. Aber um des Himmels willen ...
Vierzehnte Szene. Vorige. Henriette. HENRIETTE kommt aus ... ... eilt auf Robert zu, ihm an den Hals stürzend. Robert! Mein lieber, teurer Freund! Durch Roberts Kälte befremdet. Robert, wie bist du so seltsam ...
... Solche Bücher läßt du drucken! Teurer Freund, du bist verloren! Willst du Geld und Ehre haben, ... ... So zu sprechen von den Pfaffen Und von hohen Potentaten! Teurer Freund, du bist verloren! Fürsten haben lange Arme, Pfaffen ...
7. Sein rand ist teuer, teuer, seine mitte ist noch teurer. – Das fenster.
Der Tod Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben? Gestern bei ... ... Drohend schwang er seine Hippe, Drohend sprach das Furchtgerippe: Fort, du teurer Bacchusknecht! Fort, du hast genug gezecht! Lieber Tod, sprach ...
150. Der acker ist teuer, teuer, seine raine noch teurer. – Das handtuch [an dessen beiden enden stickereien und spitzen sind].
53b. Der rain ist teuer, teuer, aber der acker ist [noch] teurer. – Das fenster. Die buttertasse.
Erster Auftritt Saal im Schlosse. Gräfin. Hofrat. GRÄFIN. Ich geb' es Ihnen recht aufs Gewissen, teurer Freund. Denken Sie nach, wie wir diesem unangenehmen Prozesse ein Ende machen. ...
Vierter Auftritt. Philipp. Heinrich. PHILIPP Gott! er selbst! HEINRICH. Erkenne mich! PHILIPP. Du, theurer Waffenbruder, In diesen Mauern, wo der Tod dir droht? Wo ...
... welchem Edward abgerufen ward. LADY JOHANNA. Wie kann ichs glauben, theurer Lord? NORTHUMBERLAND. Dein Zweifel Beleidigt mich: jedoch bald wird ... ... euch so verlassen konnte! – Doch, ich begreife mich! – Mein theurer Vater, Verzeihet meiner Jugend und Bestürzung! Ein ...
... Vorigen. LADY JOHANNA. O theurer Vater! Sprich, welch ein Engel hat dich aus dem Kerker ... ... Hoffnung macht Mir meine Freyheit werth. GUILFORD. Was sagt mein theurer Vater? O Suffolk! Ehrenvoller Greis! Dein Antlitz Ist meinem ...
... , den 1sten December. Nicht wahr, theurer Friz, ich war gestern beim Abschiede ein sehr schwaches Geschöpf? – – ... ... erst morgen diesen ziemlich langen Brief an Dich abschikken. – – Gute Racht theurer Friz! – – Morgens. Theuerster, liebster Gatte! – Ich ...
LXXXI. Brief F... den 22ten November. Theurer, guter, lieber Friz! – Heute ist wieder Posttag und warum denn keinen Brief von Dir? – Ist es möglich, daß Du mit schreiben zögerst? – – Erhalte ich in Zukunft nicht jeden Posttag Briefe, ...
LXVII. Brief Rosenthal, den 26ten Oktober. Theurer, unendlich theurer Gatte! – O wie kurz war der Augenblik unserer Umarmung! – Wie geschwind eilte er vorbei, der seligste Traum unserer Wiedervereinigung nach so vielen überstandenen Leiden. – Ich hatte ja kaum Zeit ...
XXVIII. Brief Theurer, guter Friz! – daß ich über Deinen Zustand sehr unruhig bin, wirst Du mir vielleicht nicht so leicht glauben, weil Du mich als die Quelle Deiner Leiden betrachtest. Laß mich um alles in der Welt wißen, ob Du beßer bist, ...
LXVIII. Brief Rosenthal, den 30 November. Ewig theurer Friz! – Gestern konnte ich Deinen Brief kaum abwarten, es trieb mich, ich mußte wenigstens Röschen entgegengehen. – Lies aus beiligendem Aufsaz, was ich die zween Tage ausstund, weil die Post nicht kam. ...
XXI. Brief Theurer Friz! – So kränklich und schwach ich auch noch immer bin, so sollst Du doch die erste Zeile nach meiner Krankheit erhalten. – Du guter, lieber, biedrer Junge! – Wie Du heute meine Schwermuth so nach und nach weg ...
Ix und Ypsilon, ein Dialog Bey Gelegenheit der itzigen Rechtschreibungsunruhen ... ... Wien im May 1780. X. Freund Ypsilon, mein theurer Nachbarsmann, Was hast du vor? warum im Reiserocke? Warum versehn mit ...
XLV. Brief Theurer Liebling! – Warum sah ich Dich heute nicht über die Brükke gehen? – – Diese Kleinigkeit machte mir Kummer, denn ich wußte nicht samt meinem Fernglas, was aus Dir geworden wäre. – Wenn Du nur wohl bist, wenn Du ...
XIX. Brief Nachts um zwölf Uhr. Lieber Theurer! – Endlich von der Gesellschaft zurük, und nun zu Dir mit warmem Herzen, das so sehnlich auch mitten im Getümmel nur nach Dir klopfte. – In der Gesellschaft gieng es heute sehr ungezwungen zu, ...
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