Vierter Aufzug. Alter Garten neben dem Prosorowschen Hause. Eine ... ... Liebe, schon lange, lange, Tag und Nacht, aber meine Seele ist wie ein teures Piano, das verschlossen ist, und dessen Schlüssel man verloren hat. Pause. ...
Erster Auftritt. Die Königin sitzt, wenn der Vorhang aufgezogen wird ... ... und geliebt von jedermann; verlassen Sie den ehrenvollen Pfad des Ruhmes nicht, liebes, teures Mädchen Sie küßt sie bewegt auf die Stirn. und wenn Sie unglückliche ...
König Alfred »In harter Not liegt Engelland! Es sind ... ... hob von allen Ein Rufen sich und Schallen –: »Und du, du teures Heldenbild, Bist König Alfred stark und mild, Auf! führ' uns ...
Siebenter Auftritt. Die Vorigen. Narziß. NARZIß mit ... ... tritt, Pompadour atemlos beobachtend, auf die rechte Seite. NARZIß. O mein teures, mein einziges Weib, ich habe dich wieder – dich wieder! – Ich ...
Herr Jesu, meine Liebe 1. Herr Jesu, meine Liebe, ... ... daß sich Mark und Bein ergötzt. Du reichst mir zu genießen Dein teures Fleisch und Blut Und lässet Worte fließen, Da all mein Herz ...
Gotha 1805–1810 In Gotha angekommen, wurde ich den Mitgliedern ... ... Werke waren der unerschöpfliche Stoff unsrer Unterhaltung, und noch jetzt besitze ich ein mir teures Andenken aus jener Zeit, ein vierhändiges Arrangement der G-moll-Symphonie von Mozart, ...
Viertes Buch. Gegen Mittag, als die Sonne zu stechen anfing, ... ... durch so stetes Jammern Eure alten Tage, Vater! Mutter! Verkürzt nicht so Euer teures Leben, das ich gern durch das meine noch verlängerte! Was helfen diese ohnmächtigen ...
Drittes Buch. Eben fuhr Aurora, ihren Rosenarm über das purpurne ... ... ergriff ich Fotis' Hand und drückte sie gegen meine Augen und sprach: ›Teures, liebes Mädchen! schlage mir jetzt, da die Gelegenheit sich dazu darbietet, den ...
Epilog. Schakta, der Sohn des Outalissi, der Saschem vom Stamm ... ... sie zu dem bleichen Lieblinge also sprach: Wenn du bei uns geblieben wärst, theures Kind, mit welcher Anmuth hätte dann deine Hand den Bogen gespannt! Dein Arm ...
Vierter Auftritt. Constanze, Moritz. Dann Gustchen. MORITZ ... ... vor dem Richter theuer zu stehen. MORITZ. Sie haben Recht! Schelten Sie, theures Mädchen, schelten Sie, ich höre es gern. Sie würden mir nicht zürnen, ...
Der Arzt Zwei Schläger, Trinkhorn und Cerevis Schmücken die ... ... klagt ihm ein Bauer breit: »Hoh-le ... Zäh-n-e!! ... Theures Bier!« Er summt: »Oh Burschenherrlichkeit, Was wurde aus Dir und ...
Siebenter Auftritt Die Brautmutter. Der Bräutigam. Die Braut. Bertha. ... ... blüht, das liebt im Mai! BERTHA. Der Mai bringt dir, du teures Paar, Der Blüten allerschönste dar. Wohl wißt ihr zwei im grünen ...
Die Höflichkeit. Die Höflichkeit ist ein Produkt nationaler Sitte; ... ... – Man läuft aber das Risiko, wenn man ausschließlich durch Erfahrung profitieren will, ein teures Lehrgeld bezahlen zu müssen, indem man ja immerhin so lange für unhöflich gehalten ...
Die Rosen In dunkler Gartenlaube ein bleiches Mädchen stand, ... ... so kalt ist es und mild, Wohl ruht darin geborgen manch' liebes, theures Bild, Doch ist sein Feu'r erloschen, sein Klopfen fühl' ich ...
Im Hause Seit zwölf Jahren ist Frieden. Das junge Geschlecht, welches jetzt ... ... nahm. In dem Familienschatz des Doktors aber befand sich eine silberne Dose, welche als teures Erbstück aufbewahrt wurde, weil die Überlieferung meldete, daß sie dem Großvater von Friedrich ...
Erster Gesang Zu einer Zeit, wenn Sommerluft bezwungen Den Winter, ... ... Bin ich es werth, daß hochbeglückt ich werde, Daß du mir willst ein theures Pfand vertrauen, Noch mangelt mir zu diesem Kampf die Zierde, In deinem ...
Zwanzigster Gesang 1. Einst taten Frauen in der Schlachten Reigen ... ... das Geschick zu viele Söhne send'; Zum Männerreiche werde sich verkehren Zuletzt ihr teures Frauenregiment: Sie wollen vor Rebellen sich bewahren, Und zwar, solang die ...
Zehnter Gesang Es schwieg die Frau: anblickte sie die Schaar, ... ... Und freudig ging ich in den bitt'ren Tod, Wär' nicht zugleich dein theures Haupt bedroht.« Sanft weinend sprach drauf also Blanscheflur: »Du weißt ich ...
XLII. Freundestrost. Die Reue hinkt an Krücken, und kann nicht ... ... der Armen Aermster, der nimmer Freundschaft fand; Denn Freundschaft ist dem Guten ein theures Heimathland. Beweint den Heimathlosen, er irrt auf fremder Flur; Uns reicht ...
Sechste Scene Die Mittelthüre stand offen – als der Kaiser zurück ... ... ohne es zu dulden, küßt sie auf die Stirne. Sei mir gegrüßt, mein theures Kind; auch Ihr, Jungfrau Jutta, seid herzlich mir willkommen. Wir danken Euch ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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