Zweiundvierzigster Gesang 1. Läßt sich ein Eisenband, ein Zügel finden ... ... mit grimmen, Zu Brandimart, dem armen Freund, er eilt. Er sieht sein teures Haupt im Blute schwimmen; Der Helm ist ihm wie mit der Axt zerteilt ...
Hessens Kleinode in einer Ode besungen und in einer feyerlichen Versammlung der königl. ... ... Zu Hause läßt Sein Arm den Musen Tempel weihn. O! dieß besinge, theures Chor; Und stell Ihn später Zeit zum Heldenmuster vor. Zwar ...
Sollt ich meinen Gott nicht singen? 1. Sollt ich meinem ... ... ihn für mich hin, Daß er mich vom ewgen Feuer Durch sein teures Blut gewinn. O du ungegründter Brunnen, Wie will doch mein schwacher ...
Vierte Scene Else. Küfnermeister Steffens. Ohles. ELSE. ... ... – Nichts, nichts ist mir klar, als daß daheim ein liebender Gatte, ein theures Kind nach mir rufen und daß ich verbannt bin aus dem Vaterlande vielleicht für ...
Erste Scene ELSE im Pilgerkleide mit Stab und Hut eilt auf die ... ... im Thale, das noch der Nebel deckt, dort lebt mein Rudolph, dort mein theures Kind, wenn Du barmherzig bist, Du gütiger Gott! – Wie ist mir ...
VII. Clementine. Wir pflegten Clementine im Scherze den weiblichen Jean-Jacques ... ... nicht daran, irgend Etwas, das ihr angehörte, mitzunehmen, als ihre Poesien und ein theures Andenken von ihrem geliebten verstorbenen Vater. Dies letztere war ein silberner Kinder ...
VI. [Von 1838 bis 1847] J. 1838. ... ... stellte sich die Wassersucht ein, und er vollendete nach vierzehn Tagen sein uns so teures Leben. Meine Schwester solches nicht ahnend schrieb mir später als sie sollte ...
Dreiunddreissigster Gesang 1. Timagoras und Polygnot die Meister, Protogenes, ... ... gering), Daß dort die Schweizer und die Franken denken, Bicocca sei fürwahr ein teures Ding. Seht Frankreich hier in neue Bahnen lenken, Zurückzuholen, was verloren ...
VII Wir müssen jetzt kurz dem Leser davon Rechenschaft geben, wie ... ... , eine tiefe, innere Bewegung schien ihn zu durchströmen, als er fortfuhr: Alice, theures Weib, wenn je ein Augenblick günstig war, um Vertrauen gegen Vertrauen ...
Drittes Kapitel. Am Hofe von Ravenna aber wurde ein zäher und ... ... vor Haß: »Präfekt von Rom,« sagte er, »Blut ist geflossen, edles, teures, gotisches Blut. Es weiht ihn ein, den grimmen Kampf, der bald entbrennen ...
Erster Akt Nach Mitternacht. Gewitter, dann und wann fernes Blitzen ... ... Verbergen, Meister? Folgt ich darum dir? PACHTA. Nicht sicher ist dein teures Leben hier, Wo rings das Beil des wilden Volks dir droht. ...
1. Der Lärm eines Gewehrfeuers riß ihn jäh aus seinem Schlaf; ... ... Zurücksetzung. »Sie werden mich nicht daran hindern, zu rufen: Ewig lebe unser teures Frankreich! ewig lebe die Republik!« »Bürger!« sagte Compain darauf, »Bürger ...
Knabenjahre im Elternhaus Mein Vater hatte in seinem Pulte eine Bibel, worin er ... ... und schenkte ihm seine Arbeit. Es war ein Mädchenkopf, und als ein teures Andenken wurden auch beide Köpfe in Kassel aufbewahrt. Er ging zum zweiten Male ...
Siebenunddreissigster Gesang 1. Wenn so, wie andre Dinge zu erjagen ... ... noch beschieden, Pescara, dich beneiden, großer Franz! Dir schlingt ein keusches, teures Weib hienieden Dein Ruhmlied singend ew'ger Ehren Kranz! Viktoria läßt deinen ...
Die Begegnung Wie siehst du jetzt im Frieden aus, liebe alte ... ... nach Hause kam, setzte er sich zur Stelle nieder und schrieb an sie: »Teures Fräulein! Fürchten Sie nicht, daß ich Ihnen von einer Leidenschaft vorklagen werde, ...
Dreißigster Gesang Als so des ersten Himmels Nordgestirn, Das Aufgang nie ... ... alten Flamme Spuren kenn' ich wieder. – Allein entzogen hatte uns Virgil Sein teures Selbst, Virgil, der süße Vater, Virgil, dem ich zum Heile mich ...
Abschied dem Jahre 1834 Leb wohl du Jahr voll Tränen! ... ... nur ruhig lehnen, Du hast geliebet, hast gehofft, geglaubt. O teures Jahr voll Tränen! Du bist in bittrer Reue Flut getauft, ...
Für Namenstage Ist es nicht Verwegenheit Einen Namenstag zu feiern, ... ... So zum Beispiel: schöne Frau, Freund, o bester, Sie verzeihen, Theures Mädchen, Ihnen weihen Möcht ich – Freund, ja mir vertrau, ...
Am Jahresschlusse 1866. Hast du endlich allverständlich, Schicksal, ... ... Heil will sich bereiten, Und die Wandlung nur ist Schmerz. Brach auch Teures euch zusammen, Lernt aufs Ganze gläubig sehn! Lodernd muß der Holzstoß ...
Im Sorbendorf Auf der Sorbenfahrt hielten die Reiter Abendrast, die Pferde ... ... des Bischofs zurück. Sprich kein Wort weiter«, fuhr er mit ausbrechendem Zorn fort, »teures Geschenk bezahle ich für deine Reise, fahre dahin und sage deinem Bischof, gleiche ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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