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Haustenne

Haustenne [Lueger-1904]

Haustenne , Vorhaus oder Tenne vorn im Haus in den Bauernhäusern mancher Landesgegenden.

Lexikoneintrag zu »Haustenne«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 1.
Ausreiten

Ausreiten [Pierer-1857]

Ausreiten (Landw.), Getreide auf der Tenne , durch Herumreiten auf demselben, auskörnen.

Lexikoneintrag zu »Ausreiten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 53.
Anbreiten

Anbreiten [Pierer-1857]

Anbreiten , das Getreide zum Dreschen auf der Tenne auseinander legen.

Lexikoneintrag zu »Anbreiten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 460.
Banse, die

Banse, die [Adelung-1793]

Die Banse , oder Banze, plur. die -n. 1) In der Landwirthschaft, der Platz in einer Scheuer zu beyden Seiten der Tenne, wohin die Garben gelegt werden; in Oberdeutschland Tast, in der Lausitz Alter, ...

Wörterbucheintrag zu »Banse, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 722.
Metallzeit

Metallzeit [Meyers-1905]

Metallzeit Kultur der Metallzeit I. Älter Metallzeit. Von der Kupferzeit ... ... . Kultur der Metallzeit III. Jüngere Metallzeit. Eisen- (La Tène-) Zeit. Kultur der Metallzeit IV. Jüngere Metallzeit. Römische ...

Tafel zu »Metallzeit«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908.
Anstauchen

Anstauchen [Adelung-1793]

Anstauchen , verb. reg. act. Das Getreide anstauchen, in der Landwirthschaft, es zum Ausdreschen auf der Tenne zurecht legen, wie anlegen.

Wörterbucheintrag zu »Anstauchen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 379.
Anstauchen

Anstauchen [Pierer-1857]

Anstauchen , Getreide zum Dreschen auf der Tenne ausbreiten.

Lexikoneintrag zu »Anstauchen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 546.
Fruchtdarre

Fruchtdarre [Pierer-1857]

... Die kurländischen F-n bestehen aus Scheune , Darrkammer u. Tenne , letztere ist überall mit Windthoren , um Zugwind zu veranlassen, versehen. Die Darrkammer liegt in der Mitte zwischen Tenne u. Scheune u. ist an der Decke gut verwahrt, ...

Lexikoneintrag zu »Fruchtdarre«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 769.
Thomas (72)

Thomas (72) [Heiligenlexikon-1858]

72 Thomas (27. Apr.). mit dem Zunamen de Beringhen , ein Franciscanerpriester, wurde im J. 1591 zu Thene in Brabant von den Geusen in einen Brunnen gestürzt. Vgl. Thomas 137 . ( Hueb .)

Lexikoneintrag zu »Thomas (72)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 5. Augsburg 1882, S. 542.
Deverrōna

Deverrōna [Pierer-1857]

Deverrōna (röm. Myth.), Vorsteherin des Einsammelns der auf der Tenne ausgeschlagenen Getreidekörner.

Lexikoneintrag zu »Deverrōna«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 93.
ἀλωά

ἀλωά [Pape-1880]

... gedroschen u. geworfelt wird; geebnetes und bebautes Land; Hom . oft; Tenne Iliad . 5, 499 ἱερὰς κατ' ἀλωάς , plur . ... ... δένδρε' ἐυκτι μένην κατ' ἀλωήν , 224 ἀλωῆς ἔμμεναι ἕρκος; – Tenne Hes. O . 599; Theocrit . 7, 34 ...

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἀλωά«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 112.
Dreschflegel

Dreschflegel [Lueger-1904]

Dreschflegel , Handgerät zum Dreschen von Getreide auf der Tenne, besteht aus einem Klöppel von meist ovalem Querschnitt , der durch einen Lederriemen oder Drahtbügel nach allen Seiten freibeweglich am Stiel befestigt ist. Die Leistung eines Arbeiters mit dem Dreschflegel beträgt täglich 20 ...

Lexikoneintrag zu »Dreschflegel«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 107.
δίνω

δίνω [Pape-1880]

δίνω , = δινέω ; bei Hes. O . 595 ist Δημήτερος ἀκτὴν δινέμεν = auf der Tenne ausdreschen; vgl. Callim . bei E. M . 74, 16 u. Suid .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »δίνω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 632.
Brandpletter

Brandpletter [Brockhaus-1911]

Brandpletter , Brandgrubengräber, german. Begräbnisstätten von kreisrunder Form der La-Tène - und röm. Kaiserzeit.

Lexikoneintrag zu »Brandpletter«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 256.
ἅλων

ἅλων [Pape-1880]

ἅλων , ωνος, ἡ , die Tenne, Aristot . u. Sp ., bes. N. T . in cass. obliquis .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἅλων«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 113.
Emporscheune

Emporscheune [Pierer-1857]

Emporscheune , der Raum , welcher von der Tenne durch die über derselben befindliche Balkendecke abgeschieden ist.

Lexikoneintrag zu »Emporscheune«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 680.
scaphisterium

scaphisterium [Georges-1913]

scaphistērium , iī, n. (σκαφιστ ... ... 50), die Wurfschaufel, mit der das ausgedroschene Getreide auf der Tenne in die Höhe geworfen wurde, um es von der Spreu zu reinigen, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »scaphisterium«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2518.
Reittenne, die

Reittenne, die [Adelung-1793]

Die Reittènne , plur. die -n, in der Landwirthschaft, eine Tenne, auf welcher das Getreide ausgeritten, d.i. von Ochsen oder Pferden ausgetreten wird; zum Unterschiede von einer Dreschtenne oder Scheuntenne. Von reiten, so fern es ehedem auch für gehen gebraucht ...

Wörterbucheintrag zu »Reittenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1078-1079.
Malztenne, die

Malztenne, die [Adelung-1793]

Die Malztênne , plur. die -n, eine Tenne in einem Brauhause, auf welche das eingeweichte Getreide zum Keimen und Auswachsen geschüttet wird. Im Churkreise heißt sie die Hummel.

Wörterbucheintrag zu »Malztenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 41.
Haustenne, die

Haustenne, die [Adelung-1793]

Die Haustênne , plur. die -n, in einigen Gegenden, die Tenne vorn im Hause, die Hausflur, das Vorhaus.

Wörterbucheintrag zu »Haustenne, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1036.
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