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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./69. Fastnachtlustbarkeiten in Eßlingen [Literatur]

69. Fastnachtlustbarkeiten in Eßlingen. Pfaffs Eßlingen S. 164. 165. Die Fastnachtlustbarkeiten waren das Hauptfest, wobei es oft recht toll und ausgelassen herging, und wozu eine Menge Fremder sich einfand, benachbarte Fürsten auch ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 53-54.: 69. Fastnachtlustbarkeiten in Eßlingen

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte zweytes Buch/32. Desselben Grab-Schrifft [Literatur]

32. Desselben Grab-Schrifft Hier liegt der niemahls stand, der stets war taumelnd toll; Voll ist er, doch sein Grab ist hier noch weit nicht voll: Ach wär die Trunckenheit auch in den letzten Zügen, Sie könte ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 189-191.: 32. Desselben Grab-Schrifft

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Schwalbe [Literatur]

S s Schwalbe Schwäzzerlein wie schwätzst so toll, und plauderst hin und her, Früh hast du Kisten und Kasten voll, Abends ist alles le le leer, Zu morgen eh die Sonn aufsteht, erzählst du deinen Traum, Und Abends wenn sie niedergeht, hast ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 246-247.: Schwalbe

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Vermischtes/Carneval [Literatur]

Carneval Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt? O mein Theurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 84.: Carneval

Baggesen, Jens/Dramatische Dichtung/Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer/Zweiter Theil/Zweite Abtheilung/Schlußspiel [Literatur]

... Scheint mir Hans Wurst nichts weniger als toll. Sein Stiefelknecht hat mir gar sehr gefallen. OPITZ. Mir ... ... DOCTOR STIRN. Diese Tollen, Befürcht' ich, werden Alle gänzlich toll! WERDER. Sie wollen, glaub' ich, jetzt den Himmel stürmen ...

Literatur im Volltext: Baggesen, Jens: Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer. Jens Baggesen's Poetische Werke in deutscher Sprache, Bd. 3, Leipzig 1836 [Nachdruck: Bern, Frankfurt am Main, New York 1985], S. 307-313.: Schlußspiel

Baggesen, Jens/Dramatische Dichtung/Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer/Zweiter Theil/Erste Abtheilung/Zwischenspiel [3] [Literatur]

... Das kömmt daher, Eur Durchlaucht, weil er toll, Der allertollste, wenn ich sagen soll – OPITZ. Noch ... ... wenn auch äußerlich nur dumm, Im Innern, straf mich Gott! ganz toll, zum Rasen! HERZOG. Er kennt ihn also, ... ... Sagt er aber, Er sey nicht toll, so lügt er, straf mich Gott! HERZOG ...

Literatur im Volltext: Baggesen, Jens: Der vollendete Faust oder Romanien in Jauer. Jens Baggesen's Poetische Werke in deutscher Sprache, Bd. 3, Leipzig 1836 [Nachdruck: Bern, Frankfurt am Main, New York 1985], S. 197-204.: Zwischenspiel [3]

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/10. Zauberer und Zauber/8. Hexentücke und Hexenrache/908. Spuk im Haus [Märchen]

908. Spuk im Haus. Die Bewohner des Hauses »Phlepsen« ... ... « zu Medernach hatten eine Kuh, die sich eine Zeitlang stellte, als ob sie toll sei. Sie scharrte mit den Füßen den Mist unter sich weg, daß derselbe ...

Märchen der Welt im Volltext: 908. Spuk im Haus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/68. Fastnacht und Ascher-Mitwoche [Literatur]

68. Fastnacht und Ascher-Mitwoche Christen machet alle Jahr toll und närrisch eine Nacht, Die der Tag, der kürtzlich folgt, durch was Asche heilig macht.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 521.: 68. Fastnacht und Ascher-Mitwoche

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/124. Künstler-Angst [Philosophie]

124 Künstler-Angst . – Die Angst, man möchte ihren Figuren ... ... Künstler des absinkenden Geschmacks verführen, diese so zu bilden, daß sie sich wie toll benehmen: wie andererseits aus derselben Angst griechische Künstler des ersten Aufgangs selbst Sterbenden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 785.: 124. Künstler-Angst

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Frankreich/Arthur Rimbaud/Aus: Gedichte/Der Schläfer im Tal [Literatur]

DER SCHLÄFER IM TAL Ein grüner winkel den ein bach befeuchtet Der toll das gras mit silberflecken säumt · Wohin vom stolzen berg die sonne leuchtet – Ein kleiner wasserfall von strahlen schäumt. Ein kriegsmann jung barhaupt mit offnem munde ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 47-48.: Der Schläfer im Tal

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Griechenlieder/Neue Lieder der Griechen, drittes Heft/Der Minister [Literatur]

Der Minister Hört! Von Geschäften wurde toll ein christlicher Minister! – So wollen wir einmal beschaun doch sein Geschäfts-Register. Ei, gab es denn in diesem Jahr so schrecklich viel zu schaffen? Was ist geschaffen und geschafft? – Wir dürfen's ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 214-215.: Der Minister

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Unbesonnener Eigenmord wird durch Betrohung der Entblösung abgewendet [Literatur]

Unbesonnener Eigenmord wird durch Betrohung der Entblösung abgewendet. Zu einer Zeit / hat die Jungfrauen einer gewiesen Stadt ein so unbesonnene Zorn-Wuth oder Toll-Kühnheit überfallen / daß sie grausamlich wider sich selbsten gewütet und sich selbsten entleibet ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 245.: Unbesonnener Eigenmord wird durch Betrohung der Entblösung abgewendet

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Die Indische Symphonie/[Milde Winde warmer Nächte] [Literatur]

[Milde Winde warmer Nächte] Milde Winde warmer Nächte, Streift ... ... ein Flammenwort. Morgen, morgen will ich sagen, Was mich jetzt so toll umdrängt Und dann mag ich klagen, fragen, Welches Räthsel mich durchtränkt ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 195-196.: [Milde Winde warmer Nächte]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/86. Die Liebe [Literatur]

86. Die Liebe Wer in der Liebe lebt, ist bey Vernunfft doch toll; Wer in der Liebe lebt, ist nüchtern dennoch voll.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 308.: 86. Die Liebe

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/63. Auf Bibulum [Literatur]

63. Auf Bibulum Es torkelt Bibulus, ist stündlich toll und voll; Der Weg zur Höll ist breit; er weiß, er trifft ihn wol.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 46.: 63. Auf Bibulum

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Zweite Hälfte/164. Von der Welt Verkehrtheit [Märchen]

Hundertundvierundsechzigstes Capitel. Von der Welt Verkehrtheit. Man liest in einem Buche ... ... Petri mit unserem Herrn Jesus Christus. Ich sah einst fünf Leute, welche ich für toll hielt. Einen sah ich Meersand so gierig verzehren, daß er ihm auf beiden ...

Märchen der Welt im Volltext: 164. Von der Welt Verkehrtheit

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber eine Roth-Köpfiichte Lais [Literatur]

Uber eine Roth-Köpfiichte Lais Von Wollust ist dein Halß/ indem du singest/ voll. Von geiler Brunst dein Mund/ indem du redest/ toll/ Von unlöschbarer Glut dein Leib in dem umpfangen; Dein Kopf/ wenn ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 93.: Uber eine Roth-Köpfiichte Lais

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Eines andern relegirten Studenten [Literatur]

Eines andern relegirten Studenten Den Bachus sof ich tod; die Venus macht ich müde/ Die Pallas wurde toll vor manchen Huren-Liede. Apollen schmiß ich selbst die Fenster öfters aus ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 111.: Eines andern relegirten Studenten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/13. Rebe, durch Versetzung: Bere, Eber, Erbe [Literatur]

13. Rebe, durch Versetzung: Bere, Eber, Erbe Ob gleich die Rebe trägt dem Eber Haß, Macht dannoch gleichwol ihrer Bere naß, Daß mancher Mensch deß Ebers Namen erbe, Toll und voll lebe, Säuisch endlich sterbe.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 140.: 13. Rebe, durch Versetzung: Bere, Eber, Erbe

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da] [Literatur]

t. »Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da mal toll zu kehr. Das war ein Rufen und Schreien, daß man bange werden konnte. Sie warfen sich mit Dachziegeln und schossen mit Revolvern.« Kurze Zeit, nachdem ein Besucher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIX189.: t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da]
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