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Anzengruber, Ludwig/Dramen/Heimg'funden/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Scene. Voriger. Hermine von links. HERMINE im ... ... überrascht, ich würde mich energisch darum gewehrt haben. HAMMER. Du wirtschaftest aber auch toll. HERMINE. Arthur, das ist der erste Vorwurf, den ich in dieser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Stuttgart 1898, S. 234-236.: 3. Szene

Arnim, Ludwig Achim von/Dramen/Das Loch/1. Akt/9. Szene [Literatur]

IX. RITTER geht durch die Schloßthüre ins Thronzimmer. O ... ... KAISER. Ich komme sogleich, ich stelle mich ein, Ich meine euch toll, mags selber wohl seyn. RITTER. Vergesset nur nicht den herrlichen Wein ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Das Loch. Berlin 1968, S. 21.: 9. Szene

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Isabella von Ägypten [Literatur]

Ludwig Achim von Arnim Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe ... ... Zeit von ihr nicht wieder gesehen worden sei, vielleicht weil er gefühlt, daß er toll werde und sie nicht habe verletzen wollen. Eine recht rührende Erfindung! Bella hatte ...

Volltext von »Isabella von Ägypten«.

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfter Gesang [Literatur]

Fünfter Gesang 1. All andre Tiere auf des Erdrunds Weiten, ... ... So blind verrannt' er sich in wilde Grillen, Von Schmerz und Kümmernis wie toll gemacht, Daß es ihm gleich galt, alle Huld zu missen, Von ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 80-104.: Fünfter Gesang

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Zweiter Teil/Neuntes Buch [Literatur]

... Schrecken: Jedermann hielt augenblicklich auch mich für toll. Man nimmt, was man an Gewehr nur vorfindet, ermuntert sich gegenseitig, ... ... kann's nimmermehr glauben,‹ sprach einer, ›daß der arme Esel drinnen toll sein sollte! Eher wollt ich sagen, daß das Gift bei ihm schon ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 212-249.: Neuntes Buch

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... um einen zu treffen, sie waren wie toll gewordne Geister, sie flüsterten und kicherten und gaben keinen Laut ... ... und nun läuft er wieder allemal links, wir lachten so toll in der Probe, wir waren so ausgelassen, wir wußten, daß die ... ... und glaub es nicht, das kann mich nur überzeugen, daß es Dir zu toll vorkommt; er klappte einen Tisch ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.
Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew [Kulturgeschichte]

Marie Loew. Frankfurt a.M. Kassel. Auszug aus dem ... ... unsanglichen Jugendkompositionen. Emilie, »die Polizei«, schickte ihn fort, wenn er es zu toll trieb und Marien den Hof machte; doch ließ er sich durch die Hinauswürfe ...

Volltext Kulturgeschichte: Marie Loew. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 71-75,77.

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierzehnter Gesang [Literatur]

Vierzehnter Gesang 1. Gefallen waren in den Kampfestagen Aus Spanien ... ... Zu spät zur Mahlzeit kommt er, und mit Neide, Flucht er im stillen, toll vor Wut und Leide. 38. Den Tag und noch ein Stück ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2.: Vierzehnter Gesang

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Kanton [Kulturgeschichte]

Kanton Montag, 18. April. Um halb sechs Uhr stand ... ... nicht schlecht, zart, etwas weichlich, Ziegenfleisch, während das Hundefleisch mir doch etwas zu toll war und ich mit wahrer Begeisterung noch ein Katzenstückchen aß, um den Geschmack ...

Volltext Kulturgeschichte: Kanton. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923, S. 110.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Wanderjahre [Kulturgeschichte]

Die Wanderjahre. Es begreift sich, welch einen mächtigen Eindruck solch eine ... ... Wesen und Weben ein voller Romantiker und Jungdeutscher, der am liebsten in den Genüssen toll aufregender Poesie und Musik umwühlte; trotzdem aber nahm er allen Antheil an meiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wanderjahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 215-269.

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Der Schatten [Literatur]

... der Schatten Du zu seinem früheren Herrn. »Das ist doch wahrhaft toll,« dachte er, »daß ich Sie sagen muß, und er Du sagt ... ... heute soll die Hochzeit gefeiert werden.« »Nein, das ist doch zu toll,« sagte der gelehrte Mann, »das will ich nicht, ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 442-457.: Der Schatten

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Dresden [Kulturgeschichte]

Dresden. Wohin? Schuch hatte einen italienischen Ballettmeister mit seiner Frau ... ... den Teller, etwas grüne Petersilie auf den Rand des Tellers herumgestreut, die Treppe wie toll hinaufgerannt, in das Zimmer hinein, und stellte mich mit meinem Präsent an den ...

Volltext Kulturgeschichte: Dresden. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 56-75.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Freiberg [Kulturgeschichte]

Freiberg. Der Postwagen kam mit uns des Sonnabends 5 Uhr an. ... ... ja, dem Tode nah, wird bald sterben.« »Papa?! Ich glaube, ihr seid toll! Wie kann ein Mensch sterben, der nicht krank ist?« Sie fing an ...

Volltext Kulturgeschichte: Freiberg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 75-87.

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Der böse Fürst [Literatur]

Der böse Fürst. Es war einmal ein böser und übermütiger Fürst ... ... ihn dort; es brannte wie Feuer, das Gift schlug in sein Gehirn, wie toll schleuderte er die Teppiche ab, zerriß seine Kleider und tanzte nackt vor den ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 438-442.: Der böse Fürst

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Freiburg [Kulturgeschichte]

... mich auf diese Art. Der Mensch ist toll oder wird's, und, weiß der Himmel, ich kann doch nichts ... ... wieder hinaus, ohne mich und Herrn Berger angesehen zu haben. Der Mensch muß toll sein und, Gott weiß es, ich habe vor niemand mehr in der ...

Volltext Kulturgeschichte: Freiburg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 121-124.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Erlebnisse, Italien [Kulturgeschichte]

Erlebnisse, Italien Eines Tages, 1879, erhielt ich einen Brief aus ... ... Kaum war dieser unten, applaudierten und schrien die oben und auch alle anderen wie toll. Der Vorhang hebt sich wieder, die Sängerin erscheint, um zu danken, wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Erlebnisse, Italien. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 131-146.

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Revolutionär/Gesellschaft [Literatur]

Gesellschaft Die gelblich-weisse fette aufgedunsene Langweile kroch umher auf dem dunkelrothen ... ... merkte es – – –. Denn Alle tanzten den »Gestrampften« und waren ganz toll! Der Lieutenant kam nicht. Er machte dem Haustöchterchen den Hof, ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 98-102.: Gesellschaft

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Einundvierzigster Gesang [Literatur]

Einundvierzigster Gesang 1. Wenn Duft auf schönen Kleidchen, zarten, ... ... Hochmut und der Jähzorn fort –: »Zur Unzeit hat der Hafer dich gestochen; Toll bist du und ein jeder – auf mein Wort! –, Der ungerufen mir ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 253-279.: Einundvierzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreiundvierzigster Gesang [Literatur]

Dreiundvierzigster Gesang 1. Verruchter Geiz! O Hunger, zu erwerben! ... ... gewann, Anselm vernimmt die Worte mit Empören Und hält für viehisch und für toll den Mann. Der läßt sich durch den Widerstand nicht stören, Drei-, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 306-356.: Dreiundvierzigster Gesang

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Nach Rom! [Kunst]

Nach Rom! Von meiner lieben Auguste hatte ich tags zuvor Abschied ... ... anderen Morgen die Alm verließ und eine wilde Felsschlucht hinabstieg, sah ich erst, wie toll das gestrige Unwetter gehaust hatte. Ganze Reihen von Tannen und Fichten waren samt ...

Kunst: Nach Rom!. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 111-137.
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