Erster Auftritt Die beiden Notarien Mäster Strussel und Mäster Staff komplimentieren sich noch in der Türe miteinander. MÄSTER STRUSSEL. Unvermutete Freude! MÄSTER STAFF. Angenehme Überraschung! MÄSTER STRUSSEL. Mäster Staff auf meinem Wege anzutreffen. MÄSTER STAFF. Mäster Strussel hier zu ...
Vierter Auftritt Kaberdar aus seinem Zimmer – Die Vorigen. ... ... nicht auszuhalten! darf ich fragen Sir, ob die bösen Geister ihr Spiel vor meiner Türe treiben? VISITATOR. Soeben haben wir ihn in der größten Geschwindigkeit hinausgeworfen. ...
Zweiter Auftritt. Der Laufer öffnet die Thüre. Baronesse. Figaro. FIGARO. Sie sind nicht billig gegen mich – BARONESSE. Weil ich keine Ehrenbezeigung weiß, die sich vor andern auszeichnet – wie Sie, und Ihr Talent – FIGARO. Gnädige Frau! ...
Fünfter Auftritt. Baronesse. Figaro. BARONESSE geht an des Grafen Baptist's Thüre. Herr Figaro! Herr Figaro! FIGARO kommt heraus. BARONESSE. Dank, Dank! – Sie hatten Recht; ich habe mir den Verhaftsbefehl ertrotzt. FIGARO. Darf ...
Sechster Auftritt. Graf Bardenrode. Figaro. BARDENRODE trifft Figaro an der Thüre. Baron, was machen Sie? – Die Heirath des Fräuleins ist gewiß. FIGARO. Mit Ihnen. BARDENRODE. Graf Christoph – FIGARO. Den Kopf zum Pfande – ...
... Graf Baptist. Figaro. BAPTIST spricht in der Thüre zurück. Derselbe – Auf Figaro deutend. ... ... . Diese hatten von Karolo Quintus dem Kaiser – Sie sind in der Thüre. die Verschreibung auf Papier, daß eine Summe Geldes – Das letzte wird, da die Thüre zu ist, von innen noch gehört.
Zwanzigster Auftritt. Vorige. Haushofmeister Stock. STOCK die Serviette unter dem Arm, sieht eilig in die Thüre. Herr Figaro – die gnädige Herrschaft wartet schon lange auf Sie. FIGARO erschrocken. Verzeihung! Er nimmt Willner's Arm. WILLNER ...
Achtzehnter Auftritt. Vorige. Graf Hyazinth. Ein alter Bauer. Bauern draußen vor der Thüre. DER ALTE BAUER. Ach lieber, lieber Herr! HYAZINTH. Ja doch! – ja! – Willner! gut, daß Er hier ist; laß Er da draußen das ...
Zehnter Auftritt. Die drei Grafen. Figaro in der Thüre. BAPTIST kommt heraus. Euer Liebden wollten uns die Visite machen? HYAZINTH. Herr Bruder, wir haben einen neuen Plan. BAPTIST. Ja ja, er ist recht gut. CHRISTOPH kommt ...
Abendstern Mündlich Schlaf nur ein geliebtes ... ... Hast du dich verschlossen, Will ich unverdrossen Liebend doch vor deiner Thüre stehn; Daß sie Liebe quäle, Jauchzet meine Seele, Darf ich liebend doch an deiner Thüre stehn. Schlaf nur ein, dein Sternenschimmer Läßt mich nie zu ...
... Johann! – Es steht Wache vor der Türe, das kann doch mich nicht angehn – Johann! – Ich habe ja ... ... ein. Was wollen S'? GOLDFUCHS. Was bedeutet die Wache vor der Türe? JOHANN. Das geht Ihnen nix an, sondern den Chevalier Bonbon. ...
Vierter Auftritt Lorchen. Christianchen. CHRISTIANCHEN. Ach, mein ... ... ich habe Ihretwegen eine ganze Viertelstunde die bittersten Tränen vergossen. Ich stund an der Türe und hörte zu, wie übel Ihnen die Mama begegnete. Sie meinen es aufrichtig ...
Fünfter Auftritt Die Vorigen; Wilm. Die Vorigen. SCHLUCKER zur Türe hinausredend. Der Tandler von der Hütten Nr. 87, der bin ich. WILM eintretend. Dann bin ich am rechten Orte. Der Bediente des Lords, dessen Sekretär ...
... sagen, Euer Gnaden. Ruft in die Türe rechts. Du, Mann, komm g'schwind! SCHLUCKER kommt mit ... ... stellt haben? BEAMTER. Lassen Sie ihn kommen! DAMIAN ruft in die Türe rechts. Mosje Adolf! Ös sollt eing'sperrt werden. BEAMTER. Warum ...
Zehnter Auftritt. Odoardo, Anselmo, Riepel, Richter, Schulmeister, und ... ... Alle ihre Scene vom Schloß stürmen etc. Odoardo mit Bauern gehet hinter der Thüre rechter Hand, und Anselmo mit Bauern hinter den Thurn linker Hand, Riepel, ...
384. Das stille Volk zu Plesse Tief unterm Boden des Burgberges ... ... und guttätig den Menschen, das sich unsichtbar zu machen vermag und durch jede verschlossene Türe, durch jede Mauer wandelt, so es ihm beliebt. Bei dem tiefen Felsbrunnen ...
5. Scene. Vorige. Loni. LONI tritt unter die Thüre rechts. D' Schnepf'n sind noch net fertig, Herr Fritz! BAUMILLER. Die pressir'n auch net! Aber da geh' amal her! Geh' nur her! LONI erstaunt ...
Abends am 27. Oktober 1817 An des Hauses kleiner Türe, Wo ich all mein Glück verliere, Hast du lieb das Haupt gewendet, Und so war der Tag geendet. Alles, alles mögst du geben, Und doch muß ich ...
... LEHNL zum Wirte, der zur Thüre hereinstürmt. Das is aber g'schwind 'gang'n! WIRT ... ... Maler? Wo is denn der Maler? LONI. Drauß'n! Ruft zur Thüre hinaus. Herr Fritz, kommen's g'schwind 'rein! Zum Wirte ...
... links aus dem Gebüsche, wie Loni die Thüre schließt. Hat lang' phantasirt, bis weiter'kommen is. Wenn die ... ... l, jetzt hat sie's Licht ausg'löscht. LEHNL erscheint unter der Thüre des Heuschuppens. Loni! Loni! – Sie wird schon schlaf'n ' ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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