Satadewen , indische Mönche , welche sich verheirathen, unter ihren Familien leben u. sich von Almosen u. vom Verkaufe von Blumenkränzen nähren.
monogamia , ae, f. (μονογαμία), das Sich - Verheiraten mit einer Frau, die Monogamie, Eccl.
Freistift , 1 ) Stift , welches unmittelbar unter dem Papste steht; 2 ) Stift , wo die Nonnen wieder austreten u. sich verheirathen können.
vermählen , s. verheiraten. – Vermählung , s. Verheiratung, Hochzeit.
Ausstatten , verb. reg. act. mit Überlieferung eines gewissen Vermögens ... ... geben, als zu Errichtung seiner eigenen Haushaltung nöthig ist. Eine Tochter ausstatten, sie verheirathen, und sie dabey mit dem nöthigen Hausgeräthe und den nöthigen Kleidern versehen. Nieders ...
Was du ausgetrieben hast, das hüte auch; in was du dich gesetzt, ... ... Ergänzungen] 2. Man muss austreiben, wenn geknallt wird, und die Tochter verheirathen, wenn ein Bewerber kommt. Böhm. : Nejlépe vyhánĕti, když se ...
Annunciata heißt ein religiöser Verein in Rom, dessen Mitglieder durch freiwillige Geldbeiträge alle Jahre am Tage Mariä Verkündigung ( annunciatio ) eine Anzahl Jungfrauen verheirathen, oder in Klöstern unterbringen. t
Ausstattung , ist die Gesammtbenennung aller derjenigen Vorräthe von Kleidung , Wäsche ... ... jungen Leuten bei ihrem Auszuge aus dem elterlichen Hause, insbesondere Töchtern, wenn sie sich verheirathen, zur Begründung ihres eigenen Hausstandes, mitgegeben werden. Es richtet sich ...
6 Aurelia , (15. Oct.), war nach einer Tradition, die ... ... und kam auf ihrer Flucht vor ihren Eltern, die sie mit einem angesehenen Manne verheirathen wollten, zum hl. Abt Ramnoldus (17. Juni) nach Regensburg, der sie ...
cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u ... ... unter Darbringung von far, s. den vor. Art.) ehelich verbinden, verheiraten, absol., assuetudo confarreandi, Tac. ann. 4, 16: dum ...
Verehlichen , verb. reg. act. ehelich machen, d.i. verheirathen, ein in dem feyerlichen Kanzelstyle noch am meisten gangbares Wort. Seine Tochter an jemanden verehelichen. Sich mit einer Person verehelichen, sie heirathen. Johanna Maria Schnips, verehligte Poch. Daher die Verehelichung. ...
Connubĭum (lat.), 1 ) Verheirathung , Ehe; 2 ) das Recht , sich mit Jemand od. unter einander zu verheirathen.
Connubĭum (lat.), Verheiratung, Ehe; das Recht , sich mit jemand oder untereinander zu verheiraten.
verehelichen etc ., s. verheiraten etc.
4 B. Amatus , C . (8. Mai). Der ... ... geboren und verlor seine Eltern schon in der zartesten Jugend. Da ihn sein Vetter verheirathen wollte, entfloh er und ergriff ein hartes mühsames Leben, begnügte sich mit rauhen ...
1. Beim Schuldenmachen und Töchter verheirathen soll man darauf achten, wie der Fuss geht. Nicht zu tief, dass noch Boden bleibt; man soll sich nach der Decke strecken. 2. Schuldenmachen bringt den Bettelstab , der führt ins Armenhaus ...
* Sich vmb ein Ruckenkrawerin vmbsehn. – Fischart, Gesch., in Kloster , VIII, 129. Sich verheirathen wollen.
SS. Agrippanus et Ursicinus , MM . (1. Febr.) Der ... ... sollte sich nach ihrem Wunsche, weil er sich durch seine Gelehrsamkeit vor Allen hervorthat, verheirathen; allein er entzog sich ihrem Ansinnen und begab sich zum Papste Martin nach ...
Der Freywêrber , des -s, plur. ut nom. sing. derjenige, welcher eine Person zu verheirathen sucht, ihr eine Braut, oder einen Bräutigam zu verschaffen bemühet ist; ein Brautwerber, in den gemeinen Mundarten ein Freyersmann, im Osnabrück. Dögensmann. Fämin. die ...
Strauss (Sertum). 1. Niemand streckt einen Strauss um Eines Gastes willen aus. – Simrock, 9956. *2. Sie hat ... ... hinter den Ohren. Damit bezeichnet der Franzose ein Mädchen , das zu verheirathen ist.
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro