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Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/2. Akt [Literatur]

Zweite Handlung Deutsche Hochschulstadt. Ein Lehrsaal des Professors. Vorn ... ... Wir wollen reiten. Weit über Land, ach, weit! PROFESSOR rings vertraulich zwischen dem Schwarm. Fürs Hirn habt ihr die Wochen her gesorgt ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 42-59.: 2. Akt

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/6. [Kulturgeschichte]

VI. Immerhin hatte ich noch Glück: ich erhielt einen Antrag nach ... ... salopp in der Haltung; eine verkrachte Existenz auf den ersten Blick. Er tat sofort vertraulich und intim und sagte mit pfiffigem Lächeln, in das sich aber versöhnlich ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 98-122.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/5. [Kulturgeschichte]

V. Um die Osterzeit des Jahres 1872 übersiedelte meine Braut von ... ... Braut stehend, vollzogen. Was alle Medizinal- und Obermedizinalräte (»ein Titel muß sie erst vertraulich machen« höhnt Mephisto) in Jahren nicht fertig kriegten, Defregger zu heilen, das ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 78-98.

Aristophanes/Komödien/Lysistrate/6. Szene [Literatur]

Sechste Szene Der Chor. Spartanische Gesandte. Dann ein Athener. ... ... ungestümer, plumper Hand, – so unklug, Wie unsre Männer taten, nicht – vertraulich Und zart, wie sich's für Frau'n geziemen mag! Wer ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Lysistrate, in: Sämtliche Komödien. 2. Band, Zürich [o.J.], S. 401–460, S. 450-459.: 6. Szene

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/Vorspiel [Literatur]

Vorspiel Sturmnacht. Beim Blitzen flammt hinten als Schattenbild das Hochgericht auf. ... ... verglüht, Wärst du noch da!« – und nennt das dann Gemüt. Vertraulich näher an Faust. Wer wollt' in den Tiefen der Sinnlichkeit ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 5-11.: Vorspiel

Busch, Wilhelm/Briefe/1595. An Paul Lindau [Literatur]

1595. An Paul Lindau 1595. An Paul Lindau Mechtshausen bei ... ... ich in selige Ruh, Ein Specht, der lustig hämmert, Nickt mir vertraulich zu. Mir ist, als ob er riefe: Heija! mein guter ...

Volltext von »1595. An Paul Lindau«.

Diderot, Denis/Romane/Die Nonne/[Die Nonne] [Literatur]

[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... sie irgend etwas belästige, auch schlägt sie häufig die Beine übereinander. Bald ist sie vertraulich bis zum Duzen, bald wieder herrisch bis zur Verachtung. Die Augenblicke, in ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die Nonne. Stuttgart [o. J.], S. 5-159.: [Die Nonne]

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

Aus meinem Leben. Eigene Schuld und fremde Schuld. (Nr. 4. ... ... langen Weg und das ist bei der Kälte kein Vergnügen; dabei klopfte er mir vertraulich auf die Schenkel.« Kurz darauf ließen wir uns ein Zimmer anweisen, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Christ, Lena/Romane/Mathias Bichler/Im Turm [Literatur]

Im Turm Die Frau Meisterin hatte mir grad noch eine extrige Butterbretzel ... ... Pfui Deibel!« Er spuckte giftig an die Wand und sagte nach einer Weil vertraulich: »Habs auch nicht gut gemacht, mein Sach; hab einem Milchbauern seiner Kuh ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 465-481.: Im Turm

Christen, Ada/Erzählungen/Der einsame Spatz [Literatur]

... rasche und schwere Hand gezeigt hatte und ihnen vertraulich mitteilte: »Wer den einsamen Spatz noch einmal nachmacht und ihn auslacht ... ... ließ gönnerhaft-heiter die Hand auf seine Schulter fallen und sagte dann zwinkernd und vertraulich, wie zu einem alten Bekannten: »Nichts für ungut! – Die Meinige ...

Volltext von »Der einsame Spatz«.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... . Ein böser Zufall änderte mein Verhältnis zu meinem Vater, das bis dahin vertraulich und zärtlich war, vollständig. Ich kam an einem Nachmittag aus der Schule ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Bozena/17 [Literatur]

17 Ronald kam von der Jagd zurück. An seiner Waidtasche hingen ... ... das am Zaune ihres Gartens stand, riß die Augen weit auf, als sie Ronald vertraulich mit Röschen plaudernd daherkommen sah, und rief ihm zu: »Aha! Das ist ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 205-225.: 17

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Bozena/12 [Literatur]

12 Nun waren sie allein, die altgeborene Regel, die unverwüstlich junge ... ... . Aber das half ihm nichts. Sein Freund schritt resolut auf ihn zu, nahm vertraulich seinen Arm und sprach: »Na, wissen Sie's jetzt? Sie ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 160-168.: 12

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Bozena/13 [Literatur]

13 So manche gutmütige Frau in Weinberg meinte, Fräulein Regula sei ... ... Herr Mansuet, was kümmert Sie mein Ton? – Wenn ihr«, er blinzelte Božena vertraulich zu, »mein Ton nicht recht ist, wird sie's schon sagen. Nicht ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 168-176.: 13

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Der Einsam/V [Literatur]

V Früh am Morgen hatte der Schneider-Tomerl das Dorf verlassen und ... ... »Das laß sein«, sagte der Alte, der voranstand, und blinzelte dem Einsam vertraulich zu. »Ich mein schon selber, daß einm da a klein Körndel Blei ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 318-325.: V

Busch, Wilhelm/Briefe/844. An Johanna Keßler [Literatur]

844. An Johanna Keßler 844. An Johanna Keßler Wiedensahl ... ... Ende des Betts weg, vom Tisch herüber, blinzelt mich sein blaues Bändchen allabendlich gar vertraulich an, als ob's sagen wollte: »Wart nur! Du kommst uns schon ...

Volltext von »844. An Johanna Keßler«.

Busch, Wilhelm/Briefe/328. An Maria Anderson [Literatur]

328. An Maria Anderson 328. An Maria Anderson Wiedensahl ... ... leise dringend wieder vor; und wie man's aufnimmt und gestaltet, so wird's vertraulich, tröstet, hilft. – Es gab eine Zeit, wo ich das auch erfahren ...

Volltext von »328. An Maria Anderson«.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/I [Literatur]

I Ein Gußregen war herniedergerauscht. Wallend und gischend schoß das sonst so ruhige ... ... mit so ein halbwüchsigen Menscherl umtreibt. Verträglich bin ich gern mit alle Nachbarsleut, aber vertraulich nit mit jedem und mit den Zinshoferischen wohl zur allerletzten Letzt. Die Dirn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 5-13.: I
Fruchtbringende Gesellschaft oder Palmenorden

Fruchtbringende Gesellschaft oder Palmenorden [Goetzinger-1885]

Fruchtbringende Gesellschaft oder Palmenorden heisst die litterarische Gesellschaft, die ... ... mässig überall erweisen, rühmlich und ehrlich handeln, bei Zusammenkünften sich gütig, fröhlich und vertraulich, in Worten, Gebärden und Werken treulich erweisen, keiner dem andern ein widrig ...

Lexikoneintrag zu »Fruchtbringende Gesellschaft oder Palmenorden«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 245-246.

Börne, Ludwig/Schriften/Theaterkritiken/Hamlet [Literatur]

Hamlet Von Shakespeare Unter den Schauspielen des britischen Dichters, die sich ... ... Er ist ein vornehmer Geist, dem sein untergebenes Gewissen nur in der stillen Zurückgezogenheit vertraulich nahen darf. Einmal, da es ihn überrascht, und er seine starken Knie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 482-500.: Hamlet
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