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Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Agave/2 [Literatur]

2 Antonio hatte den Tag in der Brancacci-Kapelle zugebracht mit Filippo ... ... malt mir. Ich bedecke unserem lieben Meister sein ganzes Bild mit Goldgulden«, sprach er vertraulich zuredend und wollte seine behaarte Hand auf die Schulter Guidis legen. Der ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 358-395.: 2

Beer, Michael/Dramen/Struensee/4. Akt/10. Szene [Literatur]

Zehnte Scene. Mathilde. Schack. SCHACK. In ... ... Beil des Henkers schützen? – – Hört mich an! Vergönnt mir, ein vertraulich Wort zu reden; Ich darf es euch gesteh'n, der König will ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 473-480.: 10. Szene

Beer, Michael/Dramen/Struensee/1. Akt/10. Szene [Literatur]

Zehnte Scene. RANZAU allein. Geh' hin, und setze ... ... forschen, schleichen, listig Mich zu Parteien halten, falschen Gegnern Die Hand vertraulich drücken, denen ich In bessern Zeiten kaum zu leichtem Gruß ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 315-318.: 10. Szene

Bleibtreu, Karl/Dramen/Ein Faust der That/4. Akt [Literatur]

Vierter Akt. Auf Schloß Carisbrooke auf der Insel Wight. ... ... ist Zeit abzureisen. KARL. Gut, gut, zeigt nur den Weg. Ihn vertraulich unter den Arm nehmend. Sagt, Oberst, ist's wahr, daß Ihr ...

Literatur im Volltext: Bleibtreu, Karl: Ein Faust der That. Tragödie in fünf Akten, Leipzig 1889, S. 104-127.: 4. Akt

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/VIII [Literatur]

VIII Der himmlische Patron der Kirche zu Zwischenbühel, Sankt Koloman, ist ... ... langen Winter über uns nur von fern und wie fremd begegnen sollten, ohne ein vertraulich Beinandsein, dazu kann ich mich nit verstehen, und das kannst auch du nit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 72-83.: VIII

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/Immerhin [Literatur]

Immerhin Mein Herz, sei nicht beklommen, Noch wird die ... ... ich in selige Ruh; Ein Specht, der lustig hämmert, Nickt mir vertraulich zu. Mir ist, als ob er riefe: Heija, mein ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 379-380.: Immerhin

Busch, Wilhelm/Briefe/1630. An Franz von Lenbach [Literatur]

1630. An Franz von Lenbach 1630. An Franz von Lenbach Wiedensahl ... ... Verhältniße, und schienen sie dem Andern noch so wenig wünschenswerth, so ziehen sie uns vertraulich-schmiegsam in die alten Arme zurück. Mir ist, als wäre ich da und ...

Volltext von »1630. An Franz von Lenbach«.

Bleibtreu, Karl/Dramen/Weltgericht/1. Teil/1. Akt [Literatur]

Erster Akt. Saal in den Tuilerien. Links ein Schreibtisch, ... ... Ja, Lyon? DANTON. Nieder damit in Schutt und Asche! Stößt ihn vertraulich an. Du Collot, Du bist der Mann dafür. COLLOT ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Weltgericht. [Berlin-] Charlottenburg [o.J.], S. 5-20.: 1. Akt

Bleibtreu, Karl/Dramen/Weltgericht/2. Teil/4. Akt [Literatur]

... reinzuwaschen? BARRAS. Ach so! Vertraulich. Es thut mir wohl, daß noch hohe Beamtenposten zu vergeben sind. ... ... Amor! Das sind die Revolutionen nach meinem Geschmack! BARRAS eifersüchtig, ihr vertraulich nahetretend. Theure Freundin, wie schmiegt sich die Rose an Ihre Brust! ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Weltgericht. [Berlin-] Charlottenburg [o.J.], S. 41-54.: 4. Akt

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Erster Theil/VII [Literatur]

VII Der Pfarrer lebte ganz in dem Archive, er kam nur ... ... . Ich hatte die Absicht, sagte der Pfarrer, indem er dem Alten wieder vertraulich näher trat, noch mit Ihnen über andere Gegenstände zu sprechen und Ihnen einen ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 1, Breslau 1836, S. 82-100.: VII

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 Meine Berufung zur Weltausstellung 1878 hatte für mich das beglückend ... ... wie Trient, Gastein usw. in elektrischem Licht, und wir tun damit so impertinent vertraulich, als wären wir dabei aufgewachsen. Und wie war's in meiner Jugend ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 334-341.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Nach Karlsbad komme ich alljährlich in der ersten Hälfte des Mai ... ... »sind Sie nicht Direktor des Hofoperntheaters geworden? Ich weiß, daß man bei Ihnen vertraulich angefragt hat, als man nach einem Nachfolger des unmöglichen Salvi ausblickte. Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 345-350.

Eichendorff, Joseph von/Erzählungen/Das Marmorbild [Literatur]

... er lange dem Rufe nach verehrte, so vertraulich geplaudert, und blieb scheu in einiger Entfernung stehen, um den lieblichen Wettstreit ... ... früheres Leben, seine Reisen und seinen künftigen Lebensplan. Florio konnte dabei gar nicht vertraulich werden, denn Pietro, so hieß jener, sah fortwährend so beobachtend aus, ...

Volltext von »Das Marmorbild«.

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Erster Theil/VIII [Literatur]

VIII Einige Tage waren verflossen, seitdem Dübois der Gräfin die wenigen, ... ... , höchst freundschaftlich geworden; die Gräfin war gegen ihre junge Freundin liebreich und vertraulich; sie that sich nicht mehr den Zwang an, mit ihr gleichgültige oder geistreiche ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 1, Breslau 1836, S. 100-123.: VIII

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Zweiter Theil/XIV [Literatur]

XIV Wertheim schwieg, und der Graf Robert sagte: Sie zweifeln wohl ... ... genannt werden konnte, da ihn nur niedrige Gründe bestimmt haben konnten, sich einem Trunkenbolde vertraulich zu nähern, von dem er durch Erziehung und Bildung und Gründe aller Art ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 2, Breslau 1836, S. 299-320.: XIV

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... und wo sollt ich noch einmal fühlen so vertraulich? – Kann man so bei Prinzessinnen simulieren, so im Mondschein im Zimmer ... ... und die zwei auf dem Theater, so gut als wären sie allein in vertraulich häuslichem Gespräch, dabei mußt ich an den größten Dichter denken, der nicht ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Die Florabüste [Kunst]

Die Florabüste Daß die Entscheidung über meinen Kopf hinweg ein Eingriff in ... ... Kampf, und diese achtbarsten Kenner jenseits des Kanals machten mir ihre Mitteilungen nur ganz vertraulich. Heute kann ich sie nennen; es waren namentlich John P. Heseltine, Sir ...

Kunst: Die Florabüste. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 212-221.

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Das Hohenzollernbuch [Literatur]

Das Hohenzollernbuch 1 Dies Buch will wandern in die ... ... und die Kinder Versammelt nach vollbrachtem Tagewerk, – Dort will es ruhn, vertraulich, handgerecht. – Aufschlagen soll's der Vater hie und da Und ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 609-611.: Das Hohenzollernbuch

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

Zweiter Teil Wenn dich eine höhere Vorstellung durchdringt von einer Menschennatur, so ... ... Savigny , tue es doch. Ich stelle mir Eure Lebensart recht still, vertraulich und heimlich vor. – Aber ich fürchte nur, Du kommst wieder zu gar ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein wahrer Gemütszustand [Kulturgeschichte]

Mein wahrer Gemütszustand in der Zeit von dem entworfenen Plan bis nach vollendeter ... ... einige Zeit zu Bette war, kam H. zu mir ins Zimmer, setzte sich vertraulich auf den Rand meines Bettes und machte mir nun in wirklich ganz einfacher, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein wahrer Gemütszustand. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,132-138.
Artikel 121 - 140

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