Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 | Philosophie | Hederich-1770 

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Erster Teil/Erinnerung an eine Traumgestalt/4. [Literatur]

4 Daniel hatte längst schon die Stadt verlassen, da begegnete Lenore am Gräslein Herrn Carovius. Er zwang sie, stehenzubleiben, benahm sich möglichst vertraulich, sprach so laut, daß die Vorübergehenden grinsten, und erkundigte sich nach ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 169-170.: 4.

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Viertes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Nicht ohne das größte Interesse vernahm er stückweise den Lebenslauf Serlos; denn es war nicht die Art dieses seltnen Mannes, vertraulich zu sein und über irgend etwas im Zusammenhange zu sprechen. Er war, man ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 268-274.: Achtzehntes Kapitel

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/43. Lied zu singen bei einer Wasserfahrt [Literatur]

43. Lied zu singen bei einer Wasserfahrt Wir ruhen, vom Wasser gewiegt, Im Kreise vertraulich und enge; Durch Eintracht wie Blumengehänge Verknüpft und in Reihen gefügt; Uns sondert von lästiger Menge Die Flut, die den Nachen umschmiegt. ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 306-307.: 43. Lied zu singen bei einer Wasserfahrt

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/497. Jesus zu der Seele [Literatur]

497. Jesus zu der Seele Du kommst wohl oft zu mir, doch kommst du nie allein, Drum kann ich auch nicht frei und recht vertraulich sein; Ein Will', ein Bild und Form die Einsamkeit uns stören, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 145-146.: 497. Jesus zu der Seele

Naubert, Benedikte/Romane/Die Amtmannin von Hohenweiler/Zweytes Bändchen/5. Kapitel. An Madame Kathin [Literatur]

Fünftes Kapitel An Madame Kathin Werthe Freundinn, mit welcher Empfindung nenne ich Ihren Namen! sie sind die einige, mit welcher ich vertraulich reden kann, die einige Theilnehmerinn meines Geheimnisses! Zwar ich betrat Hohenweiler mit der ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Die Amtmannin von Hohenweiler. Bdchen. 1–2, Band 2, Mannheim 1791, S. 44-49.: 5. Kapitel. An Madame Kathin

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/246. Vertraulichkeit mit Gott [Literatur]

246. Vertraulichkeit mit Gott Halt Gott als deinen Freund, der dir ... ... im Grunde, Als deinen Bräutigam, mit dem du bist verbunden, Sei ihm vertraulich nur, an ihm hab deine Freud', Bleib bei ihm innerlich im Nun ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 89.: 246. Vertraulichkeit mit Gott

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/234. Gott dienen ist selig sein [Literatur]

234. Gott dienen ist selig sein Nur der Gottheit zu behagen, Seiner liebsten Lust absagen Und zum Opfer allezeit Ihm sein Herz und Willen geben Und mit ihm vertraulich leben: Denke, welche Seligkeit!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 86-87.: 234. Gott dienen ist selig sein

Marc, Franz/Briefe/August Macke und Franz Marc: Briefwechsel/Briefwechsel 1910-1914/Franz Marc 13.08.1912 [Kunst]

Franz Marc 13.08.1912   BRIEFFRAGMENT VON FRANZ MARC Sindelsdorf, 13. Aug. 12 Liebe Lisbeth, Vertraulich! ich schreibe Dir, da ich August im Manöver vermute. Dr. ...

Kunst: Franz Marc 13.08.1912. Franz Marc, August Macke: Briefwechsel. Köln: DuMont, 1964., S. 137.

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Erster Band/Der Globus auf den Fingerspitzen einer Elfe/14. [Literatur]

14 Eines Tages, es war in London, kam Crammon zu Christian, setzte sich vertraulich zu ihm und sagte: »Ich reise ab.« »Wohin willst du reisen?« fragte Christian erstaunt. »In den Norden, Lachse zu fischen,« antwortete Crammon, »ich komme ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 97-98.: 14.

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/60. Der beste Buhler [Literatur]

60. Der beste Buhler Gott ist dein Freund, Gott ist dir nah, Er will mit dir vertraulich leben; Kehr ein ins Herz, er wartet da, Daß du ihm sollst das Jawort geben!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 602-603.: 60. Der beste Buhler

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Am fließenden Wasser/2. [Ich liege beschaulich] [Literatur]

2 Ich liege beschaulich An klingender Quelle Und senke vertraulich Den Blick in die Welle; Ich such in den Schäumen, Weiß selbst nicht, wonach? Verschollenes Träumen Wird in mir wach. Da kommt es gefahren ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 46-47.: 2. [Ich liege beschaulich]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/Zugabe/378. Kindlich und frei! [Literatur]

378. Kindlich und frei! Schau, Seel', ich will mich ganz dir geben, Ich will mit dir vertraulich leben; Komm her, du darfst nicht schüchtern sein, Ich bin ein kleines Kindelein!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 666-667.: 378. Kindlich und frei!

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Vom Staatskalender/1. [»Ach, die kleine Kaufmannstochter] [Literatur]

1. Die Tochter spricht: »Ach, die kleine Kaufmannstochter ... ... Ding sich immer putzt! Fehlt nur, daß mit unsereinem Sie sich noch vertraulich duzt. Setzt sich, wo wir auch erscheinen, Wie von selber ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 139-140.: 1. [»Ach, die kleine Kaufmannstochter]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Zweiter Teil/19. [Irgendwo wohnt das Gold in der verwöhnenden Bank] [Literatur]

19. Irgendwo wohnt das Gold in der verwöhnenden Bank und mit Tausenden tut es vertraulich. Doch jener Blinde, der Bettler, ist selbst dem kupfernen Zehner wie ein verlorener Ort, wie das staubige Eck unterm Schrank. In den Geschäften entlang ist das ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 763-764.: 19. [Irgendwo wohnt das Gold in der verwöhnenden Bank]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/19. Von außen eng, von innen weit [Literatur]

19. Von außen eng, von innen weit Sei gegen deine Sünd' gestrenge, Halt Fleisch und Sinnen in der Enge; Doch innerlich ganz weit und frei Und gegen Gott vertraulich sei!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 594.: 19. Von außen eng, von innen weit

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte sechstes Buch/14. Dieselbe in Knittel-Versen [Literatur]

14. Dieselbe in Knittel-Versen Dein Mann, nach dem wir Gestern greulich Gesoffen, wurde sehr verträulich; Und sagte mir im truncknen Muht Was ihr im Bett', und wie ihrs, thut. Er sagt', er wolte nicht viel fluchen, ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 339.: 14. Dieselbe in Knittel-Versen

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Sonette/1. [So viele Quellen von den Bergen rauschen] [Literatur]

1. So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen ... ... Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie sie irrend auch die Bahn vertauschen, Sie ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 94.: 1. [So viele Quellen von den Bergen rauschen]

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Dreizehntes Buch: Mittel, eine Burg einzunehmen/Drittes Kapitel (173. Gegenstand) [Philosophie]

Drittes Kapitel (173. Gegenstand). Vorschrift über die Beschleichung. Er (der Herrscher, der eine Burg erobern will) jage einen ihm vertraulich nahestehenden Vorsteher eines Verbandes (çreṇī, zum Scheine) davon. Dieser flüchte ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 621-627.: Drittes Kapitel (173. Gegenstand)
Medéa

Medéa [Hederich-1770]

MEDÉA , æ, Gr. Μήδεια, ας ( ⇒ Tab. ... ... Drachen von Korinth durch die Luft nach Athen, woselbst sie mit dem Aegeus sehr vertraulich lebte. Plutarch. Thes. p. 5. T. I. Opp . ...

Lexikoneintrag zu »Medéa«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1539-1545.
Offen

Offen [Adelung-1793]

Offen , -er, -ste, welche Grade doch nur in der ... ... Verstellung, keine Zurückhaltung verräht. Ein offenes Herz, welches seine Gedanken und Empfindungen andern vertraulich bekannt macht. Du verdienest, daß ich mit offnem Herzen zu dir rede. ...

Wörterbucheintrag zu »Offen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 582-584.
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Naubert, Benedikte

Die Amtmannin von Hohenweiler

Die Amtmannin von Hohenweiler

Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.

270 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon