... zu seinem glück ain schiff, das was von Lunden, da er auff sass vnd fůr vnd kam gelücksamigklich vnnd ... ... ain aug verleymen vnnd satzt auf ain gemachtes hare, dardurch er gar unbekannt was, vnd nam ain tischlin, satzt sich für die kirchen, da er ... ... : wie gibst du ainen? Er sprach: vmb drey Cronen. Sy sprach: was künden sy doch, das ...
[Was ist die alte Mamsell Schmöle] Was ist die alte Mamsell ... ... Schwanz? Und überhaupt, was ist es nütz? Sie quält sich ab, Sie kommt in Schwitz ... ... Und ob sie auch in Frieden ruht Und daß ihr ja nicht wer was tut, Was sich nun einmal nicht gehört, Was gottlos und beneidenswert.
[Was nützen alle Lieder] Was nützen alle Lieder, Was nützt das beste Herz? Dämonen kehren ... ... Dämonen kehren wieder Im Aug' den gift'gen Strahl, Was soll das blau Gefieder, Des Dichters Ideal? O ...
56. Was euch Erholung beut, Wär mir zur Last; Was mich als Muße freut, Ist euch verhaßt. Des Tages Schaffen weiht Mir auch die Rast, Und bin ich nie befreit, Ist süß die Last! ...
11. Ich weiß nicht, was ich suchen könnte, Wär jenes liebe Wesen mein, Wenn er mich ... ... Schatz doch nicht. Der Eine denkt, er hat's ergriffen, Und was er hat, ist nichts als Gold; Der will die ganze ...
... reiche karge man ausreit, Der reich man was geritten aus, ein bettler kam jm für das haus, das ... ... dir mein stolzen leib, das heyaho. 5. Ich weis nit was er jr verhies, das sie den rigel dannen sties, ... ... erfrewet hat, das heyaho. 10. Was zog er ab dem gürtel sein, nun seh ...
Was mir fehlt Väterchen, frag' mich nicht, Was mich so quälet? Immer nur fehlt mir Eins, Eins mir nur fehlet. Hätt' ich die Trommel um, Trommelt' ich bumbidi bum, Bumbum, bumbum, bumbidi bum. ...
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast Es zwitschert eine Lerche im Kamin, ... ... groß, daß man's von weitem nur erfaßt. Komm, sage mir, was du für Sorgen hast. Reich willst du werden? – Warum bist du ...
[Was ist der Lenz? Ein Commentar] Was ist der Lenz? Ein Commentar; Er machet deine Schöne klar; Er legt, so weit es seinem Müh'n, Dem freilich unzureichlichen, Doch eifrigen, gelingen mag, Die Fülle deiner Reize ...
[Frag ich, was wirksam übrig blieb] Frag ich, was wirksam übrig blieb Der deutschen Literatur, So stehen zwei zuoberst an, Skandal und Karikatur. Kein Wunder! wo sich dein Reiz verlor, O heilige Natur!
[WAs frag' ich denn darnach!] WAs frag' ich denn darnach ... ... betrüben / Ich weiß / was Daphnis sprach: Wird gleich der Chloris gunst geringer / Ist doch die gantze welt voll solcher dinger. Was frag' ich denn darnach! Ich bin so gut ...
[Was tief gedacht und wahr gefühlt] Was tief gedacht und wahr gefühlt, Nach oben hebt, verborgen wühlt, Du sprichst es aus, und es gelingt. Doch Prosa spricht, die Dichtung singt.
CXLI. Ein anders in voriger Melodey. 1. Ehe ich auff erd geboren was, und ehe die mutter mein genas, in einem landt da hört ich das, ein esel, kuh, dieselben spitzen linsen : | : In einem alten ...
[ Was sprichst du mir vom Alkoran?] Was sprichst du mir vom Alkoran? Studir' ich ihn so eben nicht? Ich starre nach der Liebsten Aug' Und les' in ihrem Angesicht; Die Sure » Nachtstern « les' ich hier ...
CLXXX. 1. Was wöllen wir aber heben an ein newes lied zu singen, Von einem frewlein hübsch und fein, ja wer ich bey jhr drinnen. 2. Das frewlein das ist hübsch und fein, gar adelich gezieret, ...
Was von ohngefähr geschehen könnte Von ohngefähr gefiel mir Amarille; Von ohngefähr gefiel ich ihr. Getreu zu seyn ist itzt mein ernster Wille – – Doch, Amor, hör'! und sage mir: Verziehestu's, wenn ich von ohngefähr Ihr ...
[Nichts was nur echt historisch ist] Nichts was nur echt historisch ist, Ging je in diesem Land verloren, Drum herrschen zwei Parteien itzt: Die Wichte und die Toren.
[Was selten ist, das liebt man sehr] Was selten ist, das liebt man sehr. Nun lieb ich dich zwar recht, Doch säh ich dich so selten nicht, Ich liebte dich noch mehr. Grillparzer.
[Nicht alles, was wertvoll und hold] Nicht alles, was wertvoll und hold, Ist drum als ein Glück zu besagen. Wer möcht einen Zentner Gold, Müßt er ihn stets auf dem Rücken tragen.
[Der Mensch kann alles, was er will] Der Mensch kann alles, was er will, Denkt, klimpernd, manch ein Mann; Du aber sprichst, vorsichtig-still: Er wolle, was er kann.
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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