7. Was da braust Der große Strom, wie rauscht er hehr Und tief und prächtig still zum Meer! Der Felsenstrudel, er braust ins Ohr; Denn unten guckt – nur Fels hervor.
[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, ... ... Feind, ich nicht der deine; Beneidest mich? Ich dich! Um was? Doch hassest du mich, triffst du ...
... Treibt übers Meer in südlich Land, Was aus dem Schacht zum Licht hinan Das Bächlein zwingt durch Kies und Sand? Kannst du es sagen: Dann magst du fragen, Was mich an deine Schritte bannt. Dann magst du ... ... mein Wille Um dich sich dreht: Nimm hin, was dein!
Was frag ich nach Zeit und Stunde Was frag' ... ... knospenden, schwellenden Leib – Was frag' ich nach Zeit und Stunde, Bei solch holdem Zeitvertreib! ... Was frag' ich nach Zeit und Stunde, Rast' ich auf ...
77. Was echte Tugend sei? – O glaub' es innig fest, Ein Kampf, der hinter sich glorreiche Spuren läßt.
[Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes] Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes, Ist die Zoologie des Menschengeschlechtes.
194. Was bist du gegen Gott? Mensch, dünke dich nur nicht vor Gott mit Werken viel; Denn aller Heilgen Tun ist gegen Gott ein Spiel.
246. Gott will, was er ist Gott ist die Liebe selbst und tut auch nichts als lieben; Drum will er auch, daß wir die Liebe stets solln üben.
13. Was mich süßer fast wie du, Lenz, erquickt und tränkt? Sonnenklare Herbstesruh', Welche dein gedenkt.
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1834 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »La Caricature«, Paris, 13. Nov. 1834
42. »Teurer Freund! Was soll es nützen, Stets das alte Lied zu leiern? Willst du ewig brütend sitzen Auf den alten Liebeseiern? Ach! das ist ein ewig Gattern, Aus den Schalen kriechen Küchlein, Und sie ...
234. Erwähle, was du willst Lieb ist die Königin, die Tugenden Jungfrauen, Die Mägde Werk und Tat: wem willst du dich vertrauen?
1. Was fein ist, das besteht Rein wie das feinste Gold, steif wie ein Felsenstein, Ganz lauter wie Kristall soll dein Gemüte sein.
310. Was der Kuß Gottes ist Der Kuß des Bräutgams Gotts ist die Empfindlichkeit Seins gnädgen Angesichts und seiner Süßigkeit.
211. Was ist die Heiligkeit? Rechtschaffne Heiligkeit ist wie ein güldnes Glas Durchaus poliert und rein. Geh und betrachte das.
358. Gott wird, was er will Gott ist ein ewger Geist, der alls wird, was er will, Und bleibt doch, wie er ist, unformlich und ohn Ziel.
[Was ist von deinem Lieben] Was ist von deinem Lieben, ... ... Lust und heitrem Schmerz, Was ist dir noch geblieben, Sag an, mein armes Herz? ... ... Ist mir nichts übrig blieben Als Leid und bittrer Schmerz. Was blieb für deine Treue, Was blieb vom schönen Wahn, Ob ...
[Was soll das Glockenläuten] Was soll das Glockenläuten In aller Früh bedeuten? Man trägt aus meinem Haus Wieder ein Kind hinaus. Und dieses frühe Läuten Sagt in der Stadt den Leuten: Ein reicher Mann heut Nacht ...
[Was hat ein frommer Christ doch Noth] Was hat ein frommer Christ doch Noth So heydnisch sich zu halten, ... ... Kein Aug hat jemahls angesehn, Kein Ohr hat je gehöret, Was dem dort gutes sol geschehn Der Gott hie hertzlich ehret. ...
[Was man nur von hören-sagen] Was man nur von hören-sagen/ Nicht aus eignem Grunde weiß/ Da gehöret nachzufragen/ Und zu überlegen Fleiß.
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