... 10. 1. Satz. Was trawr' ich noch! was zittern meine glieder? Wie das mein abgemattes hertz Noch mitt sich ... ... / Mein schmertz wird nuhmer ja zum schertz In diesen frewden zeiten. Was wanckt mein sinn den trawrig hin vndt wider? Wie/ ...
2. Soll ich euch was Neues sagen? Heute zum St. Markustag Darf man, wo ... ... Zweigen, So daß sie sich neigen Und willig gewähren, Das was wir begehren. Einer. Willst du ...
Von Schimpff das 532. Was man von dem Heren sagt ... ... zwen Burger und sprach zů dem einen: ›Was sagt man von mir in meinem Land?‹ Er sprach: › ... ... euwer Underthonen und Hußgesind gůt wer.‹ Der Ritter fragt den andern auch, was man von im sagt. ...
[Ihr, denen, was mein Haus von stillem Glücke] Ihr, denen, was mein Haus von stillem Glücke Umfaßte, stand in meinen Liedern offen! Theilnehmend an so unscheinbaren Stoffen, Die nicht vertragen, daß viel Kunst sie schmücke; Nehmt eure Theilnahm' ...
174. Was der Heilige tut, tut Gott in ihm Gott tut im Heilgen selbst alls, was der Heilge tut; Gott geht, steht, liegt, schläft, wacht, ißt, trinkt, hat guten Mut.
23. Was du geträumt in grüner Jugend, Das mache wahr durch Männertugend – Die frühsten Träume täuschen nicht. Doch wisse, Träume sind nicht Taten: Ohne Arbeit wird dir nichts geraten. Die Tugend trägt ein ernst Gesicht.
[Was rauscht und brummet deine Flutt] Was rauscht und brummet deine ... ... zu beschweren deine Flutt? Was klaget sich dein zarter Mund/ Du Feder-Schaar/ in dieser grünen ... ... / sie kommt dich zu entdecken. Wo solche Zeugen sind vergunnt/ Was klaget sich dein zarter Mund? ...
... kennt. »Mein Gott, was kann er nur haben? ... Was ist geschehen? Sollte er jenen ... ... finden! Wenn Sie nicht wieder gutmachen, was Sie angerichtet haben ...« »Was? ...« »Man hat gestern ... ... ! ... Kott, du Kerechter! Was soll ich tun? Was soll aus mir ferden? Sie hat recht ...
Was ist guter Ton und zu welchem Zweck bedient man sich seiner In unserem Zeitalter, das der Technik entsprossen, durchaus dem Reich der Technik angehört, könnte man den guten Ton vielleicht am besten als vollendete Technik des gesellschaftlichen Umgangs bezeichnen und damit auch in den Horizont ...
1. Laß drohn, was will! Sieh doch den Wettersturm ... ... Zorn zum Sieg in mir erlahmt und was ich Großes möchte, elend in Alltagströdel sich verkramt! ... ... jauchzend Hoffen mich empor ... und bis zu Ende sei gehalten, was meiner Jugend ich beschwor! Und grollten rings auch ...
Was ich wohl mag Ich mag wohl Begraben mit ansehn, wenn so ein rotgeweintes Auge noch einmal in die Gruft hinabblickt, oder einer sich so kurz umwendet, und so bleich und starr sieht und nicht zum Weinen kommen kann. 's pflegt mir denn wohl ...
331. Was Gott nicht tut, gefällt ihm nicht Gott muß der Anfang sein, das Mittel und das Ende, Wo ihm gefallen solln die Werke deiner Hände.
X. Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet? Von diesen Stücke können nunmehr die folgenden Sachen gelesen werden / in welchen ich zusammen getragen habe theils was ich gelesen / theils was ich hin und wieder von unterschiedlichen Personen in discursen gehöret / oder auch ...
12. Was Gott zusammen füget/ sol Niemand scheiden. Halleluja! ... ... Gottes Hertz endbrandt. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. 3. Chor. ... ... schon alhier Ewger Wollust Vorspiel für. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. ...
... ewig bleibst im Werden, Wie die Welt im Wandeln ist. Was dich rührt im Herzensgrunde, Einmal kommt's und nimmer so; ... ... Aber nimmer eigensinnig Ihren Schatten halte fest. Heiter senke, was vergangen, In den Abgrund jeder Nacht! Soll ...
[Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund] Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund/ Beküß ich denn Rubinen-Grund! Mit was vor Süßigkeit hör ich die Lippen sprechen/ Die voller Honig-Worte seyn! ...
Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn ... ... großer Mund, und eine Seele – daß Gott erbarme! – Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken, muß essen und feilschen ...
69. Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht: Kränkungen nehm' ich hin, nur Unrecht duld' ich nicht.
64. Was man von Macht der Zeit sagt, dünkt mir falsch und schlecht; Verjährtes Unrecht wird's durch Jahre denn zum Recht?
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 18441846 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 18441846
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