... in »Lumpaci«, nur Chargen gespielt. Herr Geh. Hofrat Wehl teilte mir denn auch mit, daß ich eigentlich für den Baßbuffo und ... ... , und, da er als solcher auch als Beamter angesehen wurde, wollte ihm Wehl vorerst nicht den Schmerz bereiten und ihm Rollen abnehmen. ...
... . Gunzert trat Herr v. Tscherning und in des Herrn v. Wehl Stelle Herr Hofrat Werther von Mannheim ein. Der neue Intendant ... ... ein Charakterspieler, wahrscheinlich als der intimste Freund des in Ungnade gefallenen Intendanten v. Wehl, erschien im Frack und weißer Binde. ...
... hatte. Nach Herrn v. Häckers Rücktritt wurde Wehl zum Intendanten erhoben, aber das Verhältnis zwischen ihm und Herrn v. Gunzert ... ... Gunzert blieb der allgewaltige Herr, alles Gute und Unangenehme kam von ihm durch Wehl. »Robert und Bertram« und »Pechschulze« gaben mir ... ... wenigstens einen Gulden zu profitieren. Hr. v. Wehl war gezwungen, den gegebenen Befehl wieder zurückzunehmen – und ...
... zu verwundern, wenn der gutmütige Herr v. Wehl schließlich gar nicht anders konnte, und die btreffende Rolle des »Caal« denn auch bald unserem Repertoir einverleibte. Wehl war, wenn er geschickt bearbeitet wurde, weiches Wachs in den Händen ... ... ihre Komödie auch außerhalb der Kulissen zu spielen verstanden. Sonst konnte Wehl aber auch wieder eigensinnig sein ...
XII. Der Regisseur Gerstel erkrankte und erhob sich nicht wieder von ... ... engagierte die Intendanz doch bald darauf in Herrn v. Jendersky einen Oberregisseur, den Wehl in der ersten Zeit selbständig handeln ließ. Mit Jendersky kam neues ...
761. Nidda Zu des Kaiser Friedrich des Rotbart Gezeiten war im ... ... , nit da! – aber der Esel stand so steif wie jene Eselin Bileams, wel che redete, und sie mußten allda bleiben und bei einem Feuer die Nacht ...
[112.] Von narren hab ich vß geseyt Do mit ... ... wißheit hett erkannt Die jnn fürt jnn das vatterlant Das vns gott geben well zů hannt Wünsch ich Sebastianus Brant Deo gracias.
Biographie Die folgende biographische Skizze dürfte eben nur als ein Rahmen ... ... ich, alle Menschen kennt«, so mußte auf diese Weise die Masse interessanter Persönlichkeiten, wel che sie kannte, noch zunehmen, hiermit aber auch die eines Unterhaltungsstoffes, welcher ...
Siebenter Gesang 1. Wer weit von Hause geht, begegnet Dingen ... ... ein rundes Band. Von Elfenbein zwei herbe Äpfel wallen Hinauf, hinab gleichwie die Well' am Strand, Wenn Meer und linde Luft in Zwist gefallen. Mehr ...
Vorwort. Den nachfolgenden Aufzeichnungen schicke ich die Bitte voraus, der freundliche Leser ... ... des Stuttgarter Hoftheaters zu schreiben, was berufenere Männer wie Adolf Palm und Feodor Wehl bereits gethan, indes meinen Freunden oder auch jenen ungekannten Lesern, die sich ...
I. »Ja, heut ist in Calais Probeschießen mit den neuen Sprenggeschossen und ... ... »Aha!« machte der Lord, indem er verschmitzt ein Auge zudrückte. »Well. Das soll geschehn.« Der Graf verbeugte sich. Seine vornehme Reservirtheit verbot ...
Sechster Gesang Es traf das Ohr so wundersüßes Singen Von einem ... ... Wassers liegt; Flor' an dem Ufer stehend traurig sah Wie sanft bewegt sich Well' in Welle schmiegt. O weh! sprach er, dem Ziele nun so ...
V. Man hatte eine Landparthie zu Wasser nach Richmond gemacht – ... ... wahr das ist, was Du sagst. Blickt man so auf sein Leben zurück – well, wir säen und werden doch wohl nimmer ernten. Dies ewige Säen bekommt man ...
III. Auch der Ball bei der Herzogin mußte überstanden werden. Die ... ... Miene eines Weltmannes, der sich ganz zu Hause fühlt. » Very! – Well – rather « kam es zögernd aus dem Munde seines neuen Bekannten und Krastinik ...
Achtzehnter Gesang 1. Großmüt'ger Herr, gelobt zu allen Zeiten ... ... Wer jemals aus den Schranken sah gebrochen, Um die da wogt der Menschenmenge Well', Unbänd'gen Stier, dem taglang man gestochen Und blutig aufgerissen hat das ...
... das Meer. Der Mistral tanzt und häufet Well' auf Welle: Er wächst und steigt, nimmt weiter überhand Und ... ... Die mit dem Schiff sind all zugrund gegangen, Manch Waffenkleid ward Raub für Well' und Wind. Empor zur ew'gen Lieb' und Güte drangen ...
... den Haufen wirst, für arrogant. »Well,« sagte Mowbray, »Bazaine nennt sich ja noch in seiner bekannten Rechtfertigungsschrift ... ... und schwieg, bis der alte Egremont mit Würde das unumstößliche Dogma hinwarf: »Well, Sir, das werden Sie ja nicht bestreiten: Der englische Soldat ist ...
Abendgesellschaften und andere Formen der Gastfreundschaft und des geselligen Verkehrs. »Tages ... ... runden oder ovalen Salontisch vor einem Sofaetablissement. Bunte, originell bestickte oder gewebte Gedecke, wel che die offizielle Tafel verbannt, erlaubt der Kaffeetisch um so mehr. Ueber ein ...
Die 91. Histori sagt, wie Ulenspiegel sein Sünd solt beruwen, da ruwet ... ... , der wirt mir es wol nachsagen, hab ich einem etwaz Böses gethon, der wel daz uber meinen Rüwen nit schweigen. Mich ist dreierlei berüwen und ist mir ...
Walter Flex Der Wanderer zwischen beiden Welten Ein Kriegserlebnis Dem Gedächtnis meines ... ... hinter mir, Durch Sand und Schnee, durch Laub und Staub, Und Well' um Welle dort und hier Wird Sonnenraub, wird Erdenraub. ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro