Der freie Dichtergarten 1808. Mit Melodien von Fürst Anton ... ... . Die Ruder schlagen helle In die krystallne Fluth, Es springet Well' auf Welle, Ein junges Blut thut gut. Wie alle Segel ...
Schlaf und Erwachen Ins Gebirg' am frühen Tag Schritt ... ... dumpfverworren klang, Wie ein Ruf aus dunkeln Träumen, Aus Gestein, aus Well' und Bäumen, Flutet weiter als Gesang. Dann lobpreisend im Azur ...
[Einen alten Seemann gibt's] Einen alten Seemann gibt's, ... ... Zur Linken ging sie auf. Und sie schien hell, senkt' in die Well' Zur Rechten dann den Lauf. Und höher, höher jeden Tag ...
Die Türkenkugel Auf der Höh' am Felsenkirchlein, Rings vom ... ... Und es blinkt und rinnt und rieselt, Und mit Brausen dann geschossen Well' auf Welle kommt das Wasser, Dem das Erz die Bahn erschlossen. ...
Hans Sachsens Tod Eine Traumweise nach Adam Puschmann, in Hans Sachsens ... ... Mosaisch jede Spur. Am Boden hell Der Himmelsquell Ist eingelegt, so Well auf Well, Die Taube bleibet mein Gesell Und trinkt des Buches ewgen Quell, ...
Zweyter Auftritt. Blonde. Konstanze. BLONDE. Wie traurig ... ... grimme Tod sich zeigt: BLONDE. Schleudert uns, im Todesschlummer, Eine Well' auf weiches Moos; Und wir ruhen frey vom Kummer, Süße ...
... So schön, so schön! In jeder Well Sein Bildniß hell, In meiner Brust Mir unbewußt ... ... Wind Mein armes Kind, Er tödtet's schnell. Die rasche Well Entführt es mir, Wo blieb ich hier. DIE GESTALT. ...
Tarantella Ricciolella wollte tanzen. Will denn Niemand mit mir tanzen? ... ... kam zum Meere, Ob ihm Lust zum Tanze wäre; »Meer, du kräuselst Well auf Welle; Tanz mit mir die Tarantelle!« Nichts drauf sagt ...
Das Lied vom verlornen Sohne Auf den Hügel geht alleine ... ... Sich einander zu wie Bälle, Flüsternd, winkend wie die Welle, Well' auf Welle in dem Sehnen, Sie werfen Liebesblick Hin und zurück ...
Der Tod des Perikles Führt mich hinaus! Versinkend blickt der Tag ... ... die bleiche Stirne soll Kein Kranz mir schmücken. Lautlos hingerafft, Wie eine dunkle Well' im dunkeln Strom, Versink' ich mit im allgemeinen Leid. Weint ...
Versuch von der menschlichen Vernunft und ihrem Gebrauche Om, wie lange kämpft, ... ... being determined by irresistible and unerring instinct to those thruths that are necessary to your well-being; rather than to walk on two legs, to wear no toil, ...
Elegie aus einem Reisetagebuche in Schottland Der Verfasser bittet, diese Verse nicht ... ... Also kam ich zum Meer und sahe die Fischer am Fischzug Springend durch kommende Well, ziehend ein bräunliches Netz, Roth die Mützen erschienen wie Kämme von tauchenden ...
Neuntes Kapitel. Was dem berühmten Don Quixote in dem Schwarzen ... ... antwortete Don Quixote, »und dieses ist sonder Zweifel der Name der Dame, über wel che sich der Verfasser dieses Sonettes beklagt, der in der Tat ein feiner ...
Der .X. būdtgnoß. New statutē die Psitacus gebracht hat vß dem lād ... ... haben, vyl huß gesind mögen jn eim kloster wonen. Wär on obgemälte ordnung well münch oder nun sein, der thü es jn seim huß, on sundere kleidung ...
Zweiter römischer Aufenthalt vom Juni 1787 bis April 1788 »Longa sit ... ... sich denn schon die später aufgekommene Vorliebe für Werke der alten Schule ankündigte, wel che der stille Beobachter nur für ein Symptom halber und unfreier Talente betrachten und ...
Nelson und Meduse Vorrede Zogen tiefer die Geschicke, Wie ... ... in Kräften Und durchlebt den Körper schnell, Wieder steigt er auf die Well, Kann des Mutes Blicke heften, Und gestärket sind die Zagen, ...
Erstes Kapitel. Einleitung in das Werk, oder Küchenzettel zum Gastmahle. ... ... to Advantage drest, What oft' was thought, but ne'er so well exprest. Witz ist Natur, in schöner Form zu Tisch gebracht, ...
... du es versorget. Darum hast du ein tochter, die keüscheit well halten, hab sie in deim hauß dein lebtag, sie ist an keim ... ... vnd geb es an ein anders. Kaine soll ein wiler tragen, sy well dann williglich vß sundrem andacht hinden im kloster ...
Der .XV. bundtgnoß. Allē vnd ietlichē christgelöübigē menschen ein heylsame warnūg das ... ... vermanung hab ich wellen zů eüch thůn vnd bit ein jetlichen in sunderheit, er well sie im lassen zů gůtem dienen. Laß dich nit belangen, ich kum ...
Gedanken über die Mahlerey/ an den berühmten Mahler, Herrn Rahtsherr Hubern in ... ... Ein schwimmendes Gebaü. Die regen Lüfte beben; Das leichte Segel weht. Es zittern Well und Flut, Und Phöbus wirft darinn den Abdruck seiner Glut. So folg ...
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