Wahl , 1) ( Wehl ) , Sumpf , welcher bei einem Deichbruche entstanden u. ringsum noch mit Erdreich umgeben ist; 2) das W., in Danzig eine Zahl von 80 Stück , 1 Tonne Häringe hat 13 ...
* Hei well allen Päuten 1 de Augen iuttreaen. ( Westf. ) Mehrzahl von Päut = Pfuhl , Pfütze . Hat den Sinn von: Er will alles auf seine Hörner nehmen.
Wär zo gätt 1 kumme well, môss sich op de Botz 2 sätze. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 115. 1 ) Etwas . 2 ) Hosen .
... 30. Wei hiuer de Plaug nit trecken well, dei mot se do schiuwen. ( Sauerland. ) 31. ... ... macht er keine Furchen . Engl. : The plough goes not well if the ploughman holds it not. ( Bohn II, 125 ... ... het ploegijzer verroest, daar wordt het land niet wel bebouwd. ( Harrebomée, II, 189 b . ) ...
1. Bâr Gonst hoat, krîgt Hêfe. ( Henneberg. ) – Frommann ... ... Gunst als einen Sack voll Kunst . Holl. : 'T gaat wel naar gunst, maar niet naar kunst. ( Harrebomée, I, 264. ) ...
1. Bat en guet Hake sin well, maut sik bi der Tit krümmen. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste, 69, 104. 2. Ein guter Haken bleibt überall hängen. 3. Man muss den Haken auswerfen, es ...
vello , vulsī (volsī) u. vellī, vulsum (volsum), ere (aus *velso zu Wz. *wel-, brechen, reißen), rupfen, raufen, zupfen, I) im allg.: a) eig.: linum, Flachs raufen, ...
Davel (spr. -well), Johann Daniel Abraham , politischer Märtyrer , geb. 1667 in Cully am Genfer See als Sohn eines Pfarrers , diente als Offizier in Piemont , Holland und Frankreich und zeichnete sich, ...
*1. Da 's lange in'r Make wes'n. – Eichwald ... ... *2. Etwas in der Mache behalten. Holl. : Dat zal wel altijd in de maak blijven. ( Harrebomée, II, 46. ) ...
Tiewe (s. ⇒ Tewe ). 1. Wa de Teffe ... ... Döar. – Schlingmann, 1356. 2. Wéi Tiewen 1 hollen well, déi mot luien, dat em de Rickels üm 't Hius läupet. ...
1. Jê höcher de Hucken , je gröter de Êre. (S. ... ... – Schambach, II, 247. 2. Wei de Hucke 1 schliuken well, mot se nit lange anmuilen. ( Sauerland. ) 1 ) ...
Ich bin ein Kadet, sagte der Junge zum Bettelvogt , meine Mutter ist eine geborene von Habenichts . Holl. : Wel zeker ben je een kadet; je moêrs aars bestond. uit twee kwartieren. ...
1. Es gibt mehr Nieten als Ziethen. *2. Eine ... ... schoone vergulde en opgepronkte niet. – Het is maar een niet, als men't wel beziet. ( Harrebomée, II, 126 b . ) *3. Es ...
Welsk , 1 ) Kreis im russischen Gouvernement Wologda , 503 QM, 85,000 Ew.; 2 ) Hauptstadt hier, an dem Wel u. Waga ; 1050 Ew.
Wer ens gekort hät, wel wieder davon essen.
1. Alte beüdel schliessen übel. – Tappius, 8 ... ... Olde budelen sluten qualic. ( Fallersleben, 577. ) – Oude beurzen sluiten niet wel. ( Harrebomée, I, 53. ) – Oude buidels sluiten kwalijk. ( ...
1. Bai en Fuorsk slucken well, maut 'ne nit lange anmülen ... ... . ) – Men han den kikvorsch wel zoo lang trappen (tergen) tot ze kwaakt. ( Harrebomée, I, ... ... im Bauch . Hunger . Holl. : Het gelijkt wel, of hij kikkers in den ...
... ekster zoo loos, of zijne jongen (zijn nest) worden (wordt) hem wel ontnomen. ( Harrebomée, I, 181. ) 15. Ich habe ... ... . Spottrede von einem sehr Einfältigen . Holl. : Hij zou wel een' doden ekster verschalken. ( Harrebomée, I, 182. ...
1. Alte Klingen , gute Wunden . 2. Die ... ... aber sie springt nicht. Holl. : Het zijn de beste lemmers, die wel buigen en krommen. ( Harrebomée, II, 16. ) 4. Eine ...
1. A muar dat'm un Skitj rert, a doller stjonkt't. ... ... was einer verschluckt hat. Holl. : Men zal aan het sch .... wel zien, wie scheermessen gegeten heeft. ( Harrebomée, II, 244 b . ) ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro