1. In wess Were die ⇒ Traufe (s.d. ... ... 2. Was in der Were verstirbt, das erbt wieder an die Were. – Hillebrand, 152, 213; Graf, 195, 86; ... ... Privatr., II, 495; Pauli, Abhandlungen , III, 90. Were bezeichnet die Hausgenossenschaft zwischen ...
Were , s.v.w. Gewere .
Were , s. Gewere .
[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ...
938. Teufelsmühle und -wehre Auch im Schwabenlande gehen Sagen von Teufelsmühlen, wie im deutschen Norden, in Österreich und sonst. Eine stand im Murgtale, nicht weit von Gernsbach, das war eine Sägemühle, und dem Müller zerriß die Flut des Talflusses sehr oft das Wehr ...
Ob ich mich wehre! Und als ich ritt zum ... ... ich habe Geld! Ich halt' auf Ehre: Ob ich mich wehre! Ich sollte nur in Harnisch sein Vom Haupt bis ... ... Ich halt' auf Ehre: Ob ich mich wehre!
'Realy, Darling, were you ever able to do as much?'. Verlag: E. d. Roberty, Bruxelles.
Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig. Denselben wolten sie überreden, er wer siech und wer wassersüchtig. Und uf ein Nacht da liessen sie im seine Hossen enger machen. Und da er sie an dem Morgen wolt ...
Rübezahl stellet sich wie er kranck were. Eben der vorgedachte Bote / (denn an solchen Kerln muß ich mich allhier als ein heutiger Historicus halten /) referire te mir / wie ein Wund-artzt des bewusten Ortes gereiset / und einen krancken Menschen unterwegens ...
Ein brieflin were gůt darbei. Wenn wir einn heymlich lügenstraffen / sagen wir /wo er etwas sagt / das wir nit glauben / Ein brieflein were gůt darbei / damit mann solches beweisen vnd warmachen möchte / Denn brieff vnnd ...
Wann Nürnberg mein were / so wolt ichs zu Bamberg verzeren. ... ... auch sonst freier leben da. Am Rhein sagt mann: Wann Franckfort mein were / wolt ichs zu Meyntz verzeren. In Meissen sagt mann: Wann Leiptzig mein were / so wolt ichs zu Freiburg verzeren / ...
Were er eim Hasen so änlich als eim narren / die hund hetten ... ... ist jm also gleich /als were er jhm auß der haut geschnitten. Was einander durchauß gleich sihet / ... ... gleichniß ist / spricht mann: Er sihet jm so gleich / als were er jm mit einer leytern auß dem ...
[Phoebus, wehre der Gewalt und beschüze deine Kinder] Auf Herrn Tzaschels frühes Absterben Phoebus, wehre der Gewalt und beschüze deine Kinder Oder nenne dich nicht mehr der gesunden Kunst Erfinder. Hastu weder Kraut noch Pflaster? Warum legt dir ...
43. Wie Morpheus, der fürnemst under den trewmen, dem jüngling inn der ... ... nacht fürkumpt in aller gestalt und form, als wann es Amelia, die junckfraw gewesen were. Es ist einer under vil hundert tausent trewmen, so umb den ...
23. Von einem abenteurer zů Venedig, der sich stalt, als were er todt, damit er sein haußzins zalt. Zů Venedig ist der brauch, wie fast an andern orten oder in vil stetten auch, also das gewonlich haußzins für alle ander schuld müssen zalt ...
... eerlichs erbieten an die herrn thet, er were sunst gehenckt worden. Ein unnützer nasser vogel, als man dann ... ... worten sich der urtheil gewidert und angezeiget, wie sie im gar nit anzůnemen were, dann sie wer im zů streng, er kündts nit erleiden, in ...
... It is the show and seal of nature's truth, Where love's strong passion is impress'd in youth: By our remenbrances of days foregone, Such were our faults; – or then we thougt them none. SHAKESPEARES ...
1. Es gibt keinen fröhlichern Ton als die Tischglocke . »Einer ... ... ; der antwortete, seines Fürsten Fress- Glocke ; wenn solche geläutet würde, were jedermann fröhlich und eilete dahin.« ( Wirth , I, 519. ) ...
Wer , Were , s. Heer , S. 42, und Burg , S. 616.
... höher liegender Krone . Die festen Wehre sind aus Holz , aus Holz und Stein oder ... ... und ausgewechselt werden kann. Je nach ihrer Richtung zur Flußachse sind die Wehre senkrecht oder schief. Es gibt Stufenwehre und Wehre mit ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro