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Badiāga

Badiāga [Pierer-1857]

Badiāga , schwammiges Süßwassergewächs im inneren Rußland , zwischen Thier u ... ... . zunächst stehend; meist ästig, bald in Hirschhorngestalt, bald unregelmäßig, blättrig, mit Zellen , die im Juni mit einem gelben Mehl angefüllt sind, welches, durchs ...

Lexikoneintrag zu »Badiāga«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 169.
Eschăra [2]

Eschăra [2] [Pierer-1857]

Eschăra ( E . Lamark .), Gattung der Porenkorallen (Zellenkoralle); dünner, blätteriger, zelliger Polypenstamm, Zellen beiderseits im Quincunx ; Art: Großblätterige E. ( E. foliacea, E. Cellepora fol . L.); Bandkoralle ( ...

Lexikoneintrag zu »Eschăra [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 884.
Liagŏra

Liagŏra [Pierer-1857]

Liagŏra , 1 ) bei Lamark Gattung der Korallinen ; Stängel pflanzenartig, ästig, hohl, ungegliedert, ohne Zellen u. Poren ; Arten; Geränderte L. ( L. marginata ), mit gabeligen, gespaltenen, flachen, weißen Ästchen; aus den ...

Lexikoneintrag zu »Liagŏra«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 334.
Spirillum

Spirillum [Meyers-1905]

Spirillum Ehrenb . ( Schraubenbakterie ), Gattung der Bakterien ... ... oder beiden Polen mit Büscheln von Geißeln , welche die Beweglichkeit der Zellen bedingen. S. undula Ehrenb . und S. volutans Ehrenb ...

Lexikoneintrag zu »Spirillum«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 755.
Endogēn

Endogēn [Meyers-1905]

Endogēn (griech.) heißt die Entstehungsweise seitlicher Pflanzenglieder, die nicht aus oberflächlichen. sondern im Innern des Gewebes liegenden Zellen ihren Anfang nehmen und daher aus der Oberfläche hervorbrechen, wie z. B. die Seitenwurzeln und gewisse Adventivsprosse; in der Petrographie Bezeichnung für ...

Lexikoneintrag zu »Endogēn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 773.
Inclŭsi

Inclŭsi [Meyers-1905]

Inclŭsi (auch Reclusi , lat., » ... ... Büßende, die sich, um sich gänzlich von der Welt zurückzuziehen, in Zellen einschlossen, fortwährend dasselbe Gewand trugen etc. und ihre Zellen nicht eher wieder verließen, bis ihnen der Bischof die Erlaubnis dazu ...

Lexikoneintrag zu »Inclŭsi«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 786.
Galaxaura

Galaxaura [Pierer-1857]

Galaxaura ( G . Lamour .). Gattung der Korallinen ; Stamm pflanzenartig, gabelig, gegliedert, mit hohlen Gelenken u. nicht sichtbaren Zellen u. Polypen ; vielleicht blos Pflanze; Art: Lange G. ...

Lexikoneintrag zu »Galaxaura«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 849.
Plastiden

Plastiden [Brockhaus-1911]

... «), Elementarorganismen , nennt Haeckel die Zellen . Er unterscheidet a. Zytoden , ohne Kern ; ohne (Urzytoden) und mit Hülle (Hüllzytoden); b. echte Zellen , mit Kern , ohne (Urzellen) und mit Hülle ...

Lexikoneintrag zu »Plastiden«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 419.
Cloisonné

Cloisonné [Brockhaus-1911]

Cloisonné (frz., spr. klŏăs-), Zellenschmelz; die durch dünne, schmale, der Zeichnung entsprechend aufgelötete Metallstreifen hergestellten Zellen werden mit Schmelzpulver gefüllt und dieses eingebrannt.

Lexikoneintrag zu »Cloisonné«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 353.
Epidérmis

Epidérmis [Meyers-1905]

Epidérmis (griech.), Oberhaut , besonders tierische, s. Haut ; bei vielen Pflanzen die oberflächliche Zellenschicht, die von den darunterliegenden Zellen mehr oder weniger verschieden ist (s. Hautgewebe ).

Lexikoneintrag zu »Epidérmis«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 863-864.
Colostrum

Colostrum [Herder-1854]

Colostrum , lat., die erste Milch einer Frau nach der Niederkunft; sie ist dünner als die spätere und hat Colostrumkügelchen, d.h. mit Fetttröpfchen er füllte Zellen der Milchdrüsenschleimhaut.

Lexikoneintrag zu »Colostrum«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 167.
Menipĕa

Menipĕa [Pierer-1857]

Menipĕa ( M . Lam .), Gattung der Korallinen ; Stamm ästig, gegliedert, Zellen einseitig geöffnet, mehre kettenförmig vereinigt; Gattungen Salicornia u. Cellaria ; M. cirrata u.a.

Lexikoneintrag zu »Menipĕa«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 129.
Melobesia

Melobesia [Pierer-1857]

Melobesia ( M . Lamx .), Gattung der Porenkorallen , aus der Abtheilung Punktkoralien; Stamm steinig mit dünnen Schuppen , porenförmigen Zellen . Art: M. membranacea u.a.

Lexikoneintrag zu »Melobesia«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 113.
Stereïden

Stereïden [Meyers-1905]

Stereïden , die dickwandigen Zellen , auf denen die innere Festigkeit des Pflanzenkörpers beruht, wie Bastfasern, Steinzellen etc. S. Hartgewebe .

Lexikoneintrag zu »Stereïden«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 944.
Mesenchym

Mesenchym [Meyers-1905]

Mesenchym (griech.), eine besondere, aus verstreuten Zellen und Zwischensubstanz bestehende Form des Mesoderms , d. h. des mittlern Keimblattes.

Lexikoneintrag zu »Mesenchym«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 650.
Nebenkern

Nebenkern [Meyers-1905]

Nebenkern , kernähnliche Gebilde neben dem eigentlichen Kern tierischer Zellen , speziell der N. der Infusorien neben deren Hauptkern .

Lexikoneintrag zu »Nebenkern«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 488.
Cytōden

Cytōden [Meyers-1905]

Cytōden , in der Zoologie und Botanik Bezeichnung für Zellen ohne Kern (s. Zelle ).

Lexikoneintrag zu »Cytōden«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 397.
Plastiden

Plastiden [Meyers-1905]

Plastiden (griech., »Bildner«), gemeinsame Bezeichnung für die kernhaltigen Zellen und die kernlosen Cytoden .

Lexikoneintrag zu »Plastiden«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 15.
Merocyten

Merocyten [Meyers-1905]

Merocyten , die im Dotter besonders umfangreicher Eier von Wirbeltieren auftretenden Zellen (Dotterzellen).

Lexikoneintrag zu »Merocyten«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 641.
Merenchym

Merenchym [Meyers-1905]

Merenchym (griech.), ein dünnwandiges, lockeres Pflanzengewebe mit rundlichen oder elliptischen Zellen .

Lexikoneintrag zu »Merenchym«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 630.
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