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Chromatŏsis

Chromatŏsis [Meyers-1905]

Chromatŏsis (griech.), Auftreten eines aus dem Blutfarbstoff entstehenden braunen Farbstoffes in Zellen und Geweben , besonders in der Haut .

Lexikoneintrag zu »Chromatŏsis«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 123.
Seriatopŏra

Seriatopŏra [Pierer-1857]

Seriatopŏra , Gattung der Porenkorallen ; Stamm steinig, ästig; Aste dünn, Zellen blättrig, durchbrochen, gereihet; Art: S. subulata .

Lexikoneintrag zu »Seriatopŏra«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 888.
Odontoblasten

Odontoblasten [Meyers-1905]

Odontoblasten , die zahnbildenden Zellen , s. Zähne .

Lexikoneintrag zu »Odontoblasten«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 908.
Hypertrophīe

Hypertrophīe [Meyers-1905]

... Gegensatz zu den Gewächsen und Geschwülsten ). Die durch Vermehrung der Zellen hervorgebrachte H. nennt man auch numerische H. oder Hyperplasie ... ... der einheitlichen Leberzellen, auf Einlagerung massenhafter kleiner Rundzellen ( Syphilis ) zwischen die Zellen und Blutgefäße der Leber etc. Als falsche ...

Lexikoneintrag zu »Hypertrophīe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 709-710.
Balggeschwulst

Balggeschwulst [Pierer-1857]

... nur höchst unvollkommen organisirt ( Fett , Zellen , Eiweiß , Gallerte etc.), od. er ist höher organisirt ... ... ) genannt, wie sie sich vorzüglich bei dem Cystenkropf finden; grützeähnlich, aus Zellen verschiedener Art bestehend, mit Fett untermischt. Diese Cysten (Atherom ...

Lexikoneintrag zu »Balggeschwulst«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 242.
Speichergewebe

Speichergewebe [Meyers-1905]

... Speichergewebe ( Speichersystem ), die Gesamtheit der Zellen , die im Pflanzenkörper die Ansammlung von später im Stoffwechsel zur Verwendung ... ... wasserausspeichernden Gewebes ( Wassergewebe ) mit zartwandigen, wässerige Flüssigkeit enthaltenden Zellen ist besonders den Bewohnern trockener Klimate, wie Bromeliazeen , Krassulazeen , ...

Lexikoneintrag zu »Speichergewebe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 704-705.
Fleischgewächs

Fleischgewächs [Meyers-1905]

Fleischgewächs ( Fleischgeschwulst, Sarkom , griech.), Geschwulst, die aus einem dem mittlern Keimblatt angehörigen Gewebe besteht, das aus Zellen , Interzellularsubstanz und Gefäßen zusammengesetzt ist. Je nach der Form der Zellen unterscheidet man Rundzellensarkome, Riesenzellensarkome, melanotische Sarkome . Nach der Beschaffenheit ...

Lexikoneintrag zu »Fleischgewächs«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 683-684.
Gewebespannung

Gewebespannung [Meyers-1905]

Gewebespannung , ein Zustand in der lebenden Pflanze , bei dem ... ... auszudehnen, äußern. Im Stengel krautiger Gewächse ziehen z. B. die Zellen des Parenchyms besonders begierig Wasser an, wodurch sich ihre Membranen beträchtlich ...

Lexikoneintrag zu »Gewebespannung«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 779.
Spaltöffnungen

Spaltöffnungen [Pierer-1857]

Spaltöffnungen , ovale, an beiden Enden spitzige, von zwei größeren eingebogenen Zellen umgebene, mit den Lufträumen unter der Oberhaut in Verbindung stehende Öffnungen, welche sich am häufigsten auf der unteren Fläche der Blätter , doch bei den auf dem Wasser schwimmenden ...

Lexikoneintrag zu »Spaltöffnungen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 328.
Spaltöffnungen

Spaltöffnungen [Brockhaus-1911]

Botanik. II. Spaltöffnungen , Öffnungen in der Epidermis der Pflanzen , aus zwei Zellen (Schließzellen) gebildet [Tafel: Botanik II, 7], welche durch Volumveränderung die Weite des Spalts regulieren; sie befinden sich am ...

Lexikoneintrag zu »Spaltöffnungen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 730.
Clausūr, die

Clausūr, die [Adelung-1793]

Die Clausūr , plur. die -en, aus dem mittlern Latein ... ... ) In der Römischen Kirche bey einigen Mönchsorden, die Verbindlichkeit, in ihrem Kloster und Zellen eingeschlossen zu bleiben und alle menschliche Gesellschaft zu fliehen. Die Clausur beobachten, halten ...

Wörterbucheintrag zu »Clausūr, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1338.
Pseudopodĭen

Pseudopodĭen [Meyers-1905]

Pseudopodĭen (griech., Scheinfüßchen ) , die Fortsätze, die manche niedere Organismen (und auch in höhern manche Zellen ) beliebig ausstrecken und wieder einziehen, um sich mit ihrer Hilfe fortzubewegen oder Nahrung zu ergreifen (s. Protozoen und Rhizopoden ). Sie ...

Lexikoneintrag zu »Pseudopodĭen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 420.
Zytodiagnostik

Zytodiagnostik [Meyers-1905]

Zytodiagnostik (griech.), die mikroskopische Untersuchung der in krankhaften Ausschwitzungen (bei Rippenfellentzündung , Bauchwassersucht ) enthaltenen Zellen , ergibt oft Aufschlüsse über die krankheiterregende Ursache (z. B. Tuberkulose ).

Lexikoneintrag zu »Zytodiagnostik«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 1053.
Zellenpflanzen

Zellenpflanzen [Meyers-1905]

Zellenpflanzen ( Plantae cellulares ), die nur aus Zellen bestehenden Pflanzen , nämlich die Pilze , Flechten , Algen und Moose , im Gegensatz zu den Gefäßpflanzen , die auch Gefäße besitzen.

Lexikoneintrag zu »Zellenpflanzen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 878.
Sandgeschwulst

Sandgeschwulst [Brockhaus-1911]

Sandgeschwulst , Psammom , auch Psammosarkom , an den Hirnhäuten nicht selten vorkommende bösartige Geschwulst mit sandartigen Einlagerungen, entstanden durch Verkalkung von Zellen .

Lexikoneintrag zu »Sandgeschwulst«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 603.
Kuckucksbienen

Kuckucksbienen [Brockhaus-1911]

Kuckucksbienen , Schmarotzerbienen, verschiedene Bienengattungen (Psithўrus, Melecta, Nomăda etc.), die ihre Eier in die Zellen anderer Arten legen.

Lexikoneintrag zu »Kuckucksbienen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1031.
Bienenerz, das

Bienenerz, das [Adelung-1793]

Das Bienenêrz , des -es, plur. die -e, im Bergbaue, ausgewittertes und löcheriges Erz, welches einiger Maßen den Zellen der Bienen ähnlich ist.

Wörterbucheintrag zu »Bienenerz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1005.
Blasenkoralline

Blasenkoralline [Pierer-1857]

... ] . Lam .), Stamm dünn, mit hervorspringenden Zellen besetzt; Zellen reihig; Art: Buschige F. ( Pl. ... ... Lam ., Amathia Lamour .), Stängel dünn, Zellen walzig vorspringend, regelmäßig gereiht, oft spiralförmig liegend; Art: ...

Lexikoneintrag zu »Blasenkoralline«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 849.
Zellenkoralline

Zellenkoralline [Pierer-1857]

... Ok.; diese ist gegliedert, jedes hat ringsum ausmündende Zellen ; Stamm gabelästig, kalkig, nur mit der Basis festgewachsen; Art: C. salicornia ( Salicornia dichotoma, S. rhombea); die Zellen sind sechseckig, die Glieder cylindrisch, 3 Zoll hoch, fadendick; ...

Lexikoneintrag zu »Zellenkoralline«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 567.
Amöboidbewegung

Amöboidbewegung [Meyers-1905]

... ähnliche, selbständige Formveränderung, welche das Protoplasma mancher Zellen , besonders der farblosen Blutkörperchen , Lymph- ... ... ihrrr Zusammenziehung das übrige Protoplasma nach sich ziehen und so Ortsveränderungen der Zellen bewirten. Auf diese Weise wandern oft farblose Blutkörperchen in großer Menge ... ... an Sauerstoff und Einleitung von Kohlensäure vernichtet die amöboide Tätigkeit der Zellen .

Lexikoneintrag zu »Amöboidbewegung«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 448.
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