... der Stoff beschaffen sein, der für das Idealische, für seinen Gehalt, für die Metapher, und seine ... ... sei p. p. Muß nicht für das eine wie für das andere der schönste Moment da liegen, ... ... Sprache, und mit ihr die eigentliche Vollendung für die jetzige und zugleich für alle Poesie. ...
... Frühjahr: Er immatrikuliert sich an der Universität in Jena für das Medizinstudium. 1742 Antritt einer ... ... zu hohen Gehaltsforderungen Winckelmanns. 1766 »Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst«. 1767 Auf Einladung des englischen Botschafters in Neapel, Sir William Hamilton, reist Winckelmann für zwei Monate nach Neapel, wo er einen Ausbruch des Vesuvs miterlebt. ...
... sidera tollit ein erhabner Zug für das Gehör ist, mag er doch für das Gesicht sein, was ... ... scheinen; aber wer meine Hochachtung für den Herrn Winckelmann kennet, dürfte es für Krokylegmus halten. ... ... die Klammern, das fließende Blei, für Mittel der Befestigung oder für Werkzeuge der Bestrafung annehmen, so gehören ...
... sind; abermals zwei Naturen empfänglich für Schmerz. Der jüngere strebt ohnmächtig, er ist geängstigt, aber nicht ... ... mildern, erregt sie Mitleiden für den Zustand des jüngern Sohns und Furcht für den ältern, indem sie für diesen auch noch Hoffnung übrigläßt. So brachten ...
Friedrich Hölderlin Urteil und Sein Urteil. ist im höchsten und strengsten Sinne ... ... so wiederhol ich nur das vorhergegangene Bewußtsein, kraft dessen er wirklich ist. Es gibt für uns keine denkbare Möglichkeit, die nicht Wirklichkeit war. Deswegen gilt der Begriff der ...
Friedrich Hölderlin Wechsel der Töne Löst sich nicht die idealische Katastrophe, dadurch, ... ... dadurch, daß der idealische Anfangston zum Gegensatze wird, ins natürliche auf? Wohl für das epische Gedicht. Das tragische Gedicht gehet um einen Ton weiter, das lyrische ...
... Im achtzehnten Jahre machte er den Apollo und die Daphne, ein wunderbares Werk für ein solches Alter, und welches versprach, daß durch ihn die Bildhauerei auf ... ... die Heiligkeit, nicht die Weisheit Statuen erhält, so ist eine Berninische Figur besser für die Kirche als der Laokoon. Von Rom kannst du, ...
... einzudrücken, allein die hohen Schönheiten sind hier in einer unzertrennlichen Mitteilung. Was für ein Begriff erwächst zugleich hierher aus den Hüften, deren Festigkeit andeuten kann, ... ... uns, wie viel noch aus dem Übriggebliebenen zu lernen ist und mit was für einem Auge es der Künstler ansehen müsse.
... : sonst fehlt uns, was wir auch für andre Fähigkeiten haben, der Sinn für das Weltall. Warum sollte man nicht ... ... der Lebenskunst ist dieser Band für Wilhelmen der höhere Grad der Versuchungen, und die Zeit der Verirrungen und ... ... sie ein unerschöpflicher Stoff und die vortrefflichste Beispielsammlung für sittliche und gesellschaftliche Untersuchungen. Für diesen Zweck müßten Gespräche über die Charaktere ...
... Menschen ist der Mensch oder nur dessen äußere Fläche, und diese ist für den Künstler so schwer auszuforschen wie von den Weisen das Innere desselben, ... ... ich verstehe in dem möglichen Grade der Vollkommenheit) das Schwerste. Die Überzeugung ist für alle Menschen auch von dem Kopfe allein. Nehmt ...
Johann Wolfgang Goethe Nachlese zu Aristoteles' »Poetik« Ein jeder, der sich ... ... versetzen und einem vagen, unbestimmten Zustande entgegenführen; diesen liebt die Jugend und ist daher für solche Produktionen leidenschaftlich eingenommen. Wir kehren zu unserm Anfang zurück und wiederholen: ...
... wobei denn für die Modernen eine besondere Schwierigkeit entsteht, weil wir für die Wundergeschöpfe, Götter, Wahrsager und Orakel der Alten, so sehr es ... ... hervorbringt, und der es auf einen gewissen Grad gleichgültig ist, was für welche sie aufruft. Der Rhapsode sollte als ein höheres Wesen ...
... Liebhabereien für Blumen und Tiere, für einfache Gärten, für Spaziergänge, für das Land und seine Bewohner, ... ... Dichtungen bei allem Aufwand von Genie und Kunst weder für das Herz noch für den Geist völlig befriedigend ... ... für eine echte Art (nicht bloß für eine Abart) und für eine Erweiterung der wahren Dichtkunst zu ...
... das Schöne beurteilen und betrachten könnte. Was gibt es noch für einen Vergleichungspunkt für das echte Schöne als mit dem Inbegriff aller harmonischen Verhältnisse ... ... Es kann also nie zum Vergleichungspunkte für das Schöne der bildenden Künste, ebensowenig als der wahren Nachahmung des Schönen ... ... . Das einfachste Pflanzengewebe muß für seinen Raub an den noch einfachern Elementen schon durch Auflösung und Verwelkung, ...
... Nicht bloß, daß er sie einer höheren Entwickelung für fähig halte: er scheine sich sogar selbst damit zu beschäftigen. Er ... ... zur Erde schlug: haben Sie von jenen mechanischen Beinen gehört, welche englische Künstler für Unglückliche verfertigen, die ihre Schenkel verloren haben? Ich sagte ... ... sonderbaren und unglücklichen Vorfalls war, und ihn, Wort für Wort, wie ich ihn erzählt, bestätigen könnte. – ...
... Athen reisen; und Dresden wird nunmehr Athen für Künstler. Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es ... ... einen vorzüglichen Ort zu haben, wo dieselben könnten aufgestellt werden, hat vornehmlich für diese drei Figuren eine Sala terrena bauen lassen, wo sie nebst ... ... Alten zeigen kann. Carl Maratta und Franz Solimena können in dieser Art für die Größten gehalten werden. ...
... Ihnen selbst hergenommen. Unser Umgang ist kurz und zu kurz für Sie und für mich gewesen, aber die Übereinstimmung der Geister meldete sich ... ... Kunst hielt und ich hingegen für eines der spätesten unter den Kaisern. Was für Grund hatte dessen Meinung? ... ... von Preußen vor einigen Jahren in Rom für 3000 Scudi erstehen ließ, ist von keinem Kunstverständigen allhier für ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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