... historischen Zeit dagegen ist das Genos, d.h. die Geschlechtsgemeinschaft im alten Sinne, nur noch als Überrest bekannt ... ... »Dörfern« der Megalopoliten geworden, d.h. sie waren noch einigermaßen bewohnt, und ihre Feldmark noch angebaut ... ... verruchtesten Streber für die Polis und deren Interesse ausgeben, d.h. den Satz salus rei publicae suprema lex esto in ...
... mehrere Völker ihre Vorzeit ideal, d.h. als eine Zeit höheren Glanzes im weiteren Sinn, angeschaut ... ... Kithar besiegt und dann geschunden, Marsyas selbst unterrichtet den jugendlichen Olympos (d.h. den mythischen) im Flötenspiel, er erfand diejenige Musik, ... ... ganze Schönheit des Musenglaubens; die Musen, d.h. die Poesie bedeuten für ihn das Vergessen aller ...
... auf Ägina eigentlich keine Menschen schaffen, sondern nur Ameisen in Menschen (d.h. offenbar die ersten oder wenigstens die ersten, welche Schiffe bauten ... ... Xerxes Schiffbruch gelitten, erschienen nachher weiße Tauben. Älian V.H. I, 15. 43 Eudocia Violar. 42 aus ...
... können, gibt es bei den Griechen keinen Priesterstand, d.h. keine dauernde Macht, welche vorzeitig und tyrannisch irgendeine bildliche Auffassung ... ... Tradition darüber vor, das meiste aber soll er »nach Traumgesicht«, d.h. ohne Zweifel mit irgendwelcher Milderung gegeben haben 19 ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie ... ... Nuancen fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und zu benennen ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
I. Einleitendes Über das Physische des griechischen Menschen würden wir nähern Aufschluß ... ... schön gegolten hätten 2 , oder sie zählen Schönheitsrequisite, d.h. einzelne Züge eines idealen Kanons auf, und zwar gerade als das ... ... . 54 Band I, S. 290 ff. 55 Über das Griechische als Organ ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Das assyrische Weltreich
Thutmosis' I. Feldzug nach Syrien Gleich nach Bezwingung Nubiens ist Thutmosis I. »nach Syrien (Rezenu) gezogen, um sein Herz zu baden unter den Fremdvölkern«. Wie es scheint, ist er in raschem Zuge bis ins Euphratgebiet vorgedrungen; hier erfocht er einen großen ...
I. Kleinasien
I. Die Schlacht bei Marathon
Ramses I. Der Säulensaal von Karnak. Organisation der Armee Ḥ ... ... Bedeutung zu, wie zwei Jahrhunderte vorher der Thutmosis' I.: mit ihm beginnt, ganz wie bei letzterem, ... ... dem Leben gegriffenes Beispiel angeführt wird 828 : ein Schreiber, d.h. ein höherer Beamter, wird beauftragt, »zur Bekämpfung der Rebellen, ...
I. Die Semiten
I. Das Reich der Achämeniden
VIII. Der Ausgang Dionysios' I. Der Reformversuch und die Auflösung des westgriechischen Reichs
Sethos' I. Feldzug gegen die Beduinen Palaestinas und gegen die Libyer ... ... er nach der kurzen Regierung seines Vaters Ramses I. den Thron bestieg, in den kräftigsten Mannesjahren stehend und von kriegerischem Geiste ... ... neuer Tempel gebaut worden, im Ostjordanlande unweit von 'Aštarot und Edre'i haben sich die Reste ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro