Ausbreitung und Herkunft der arischen Stämme 573. Wir haben bereits gesehen, daß arische Stämme und Götter im fünfzehnten Jahrhundert bei den Mitani im nordwestlichen Mesopotamien und weiter in Syrien auftauchen, und daß wahrscheinlich schon ein bis zwei Jahrhunderte früher arische Scharen in diese Gebiete eingedrungen ...
Persönlichkeit und Reich des Dionysios »Es scheint widersinnig und Wahnwitz, daß ein beliebiger Syrakusaner ohne Ansehen und Herkunft, wie Dionysios, nach der Monarchie gestrebt hat; aber er hat alle Mittel ergriffen, die ihm diese Macht verschaffen konnten, und hat Syrakus behauptet, alle Griechenstädte ...
... der Opferdeutung ( 281 ) – Der Mantis von Herkunft meist Westgrieche – Der Mantis im Hause und auf der Gasse ( 282 ... ... Fortschritte im Kriegswesen. – Iphikrates ( 303 ). – Chares, Charidemos. – Herkunft der Söldner aus den Heimatlosen ( 304 ). – Das Urteil ... ... – Die Kolonien der Seleukiden ( 410 ). – Herkunft der Kolonisten. – Politien im Orient. – Ausbreitung ...
Fußnoten 1 Italica wird durch Scipio das geworden sein, was in ... ... : ›Wenn ich zu euch redete und von euch begehrte, da ich von edler Herkunft bin und meinen Bruder um euretwillen eingebüßt habe und nun niemand weiter übrig ist ...
Fußnoten 1 In allen Einzelheiten kann ich ihm freilich nicht beistimmen; ... ... 140 Philistos: Diod. XIII 91. 141 Dionys' Herkunft und frühere Schicksale: Diod. XIII 75, 9. 92, 1. 96, ...
... man nicht mehr fragen konnte. Über die Sibyllen, diese nach Zeit und Herkunft so fraglichen Gebilde, empfing man erst ganz spät Bescheid, als es längst ... ... hier als bekannt vorausgesetzt werden; am Ende stritt man sich eifrig um die Herkunft einzelner, wie z.B. der Herophila 147 ...
... Fäden. Daß ursprünglich eher die Herkunft als die Beschäftigung die Phylen ausmachte, läßt sich einigermaßen schon aus solchen ... ... Bevölkerungen dagegen zeigt sich das stärkste, wenn auch mythisch ausgedrückte Bewußtsein von Herkunft und Ansiedelung. Die Persönlichmachung durch Stammesheroen, deren Fluchten und neue Herrschaften, ...
Fußnoten 1 Curt. X 5, wohl nach Kleitarch. Trogus ( ... ... so weniger, da nie der Name des Vaters oder sonst etwas zur Bezeichnung der Herkunft des Mannes erwähnt wird. Natürlich ist er einer der Großen, und der echte ...
I. Die Urzeit Für die Erfüllung unserer Aufgabe, die darin besteht, die ... ... das, auch ohne Kithara, selber schon Gesang war, an dem wundervollen Hexameter. Seine Herkunft verliert sich ins Mythische: Phemonoë, die erste Promantis von Delphi, oder der ...
... Vater Xuthos erfunden). 559 Daß der Name Apollon (dessen Herkunft und Bedeutung ganz unklar ist) nicht aus Lykien stammt, wie WILAMOWITZ annahm ... ... mit der man sie bis auf SETHE identifizierte, nichts zu tun. Über ihre Herkunft wissen wir nichts weiter; aber dem alten Königshause hat sie ...
... Menekrates (C.I. Gr. 6607), dessen Herkunft nicht angegeben wird, begründete, wie seine römischen Verehrer ihm bescheinigen, die ... ... der Tochter des Antonius den Namen des fictiven Großvaters erhielt. Daß dabei der Herkunft von den Lagiden vor derjenigen von Massinissa der Vorzug gegeben ward, mag ...
Erstes Kapitel 262-247 Das westliche Staatensystem – Rom und Karthago – Politische ... ... schiedsgerichtlichen Beurteilung vorzulegen. Er schloß mit dem Versprechen, den Mamertinern teils wegen ihrer italischen Herkunft, teils weil sie Roms Schutz angerufen hätten, Hilfe zu bringen. ...
Fünfter Abschnitt. Zur Gesamtbilanz des griechischen Lebens Nur mit vielen Beschränkungen und Vorbehalten ... ... die attischen Redner traktieren einander samt Anhang und Freunden auf das Persönlichste bis auf die Herkunft, für welche doch keiner etwas konnte, und gerne mag hier alles einzelne aus ...
Kapitel XIII Literatur und Kunst Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie ... ... und im öffentlichen Leben. Seine Stellung begünstigte ihn hierbei in eigener Art. Obwohl durch Herkunft, Vermögen und Bildung den vornehmen Römern seiner Zeit gleichstehend und Besitzer eines ansehnlichen ...
I. Die Metamorphosen Im VII. und VI. Jahrhundert vor Christus ... ... irgend einem Gebiete dieser herrenlosen, von keiner Theologie gehüteten griechischen Religion. Phantasien der verschiedensten Herkunft geben dem Glauben an die Metamorphosen diese oder jene Richtung und eine bald mehr ...
... war, und daß die Götter, welches auch ihre Herkunft sein mochte, für autochthon galten, Griechen wurden, wie das Volk selbst. ... ... Ruhe vor dem Unglück zu erreichen wäre. Vom Hingang des Menschen, dessen irdische Herkunft von Gäa, die ätherische von Zeus stammt, heißt es einmal ... ... Der alte Olymp genügte nicht mehr; Fremdgötter verschiedener Herkunft waren schon in die spätere griechische und dann in ...
III. Der griechische Heroenkultus Soweit griechisches Leben sich über Städte und Landschaften ausbreitete, ... ... Heroentums aufwärts aus, in die frühern Generationen hinein. Mythische Gestalten von verschiedener Schicht und Herkunft, wenn und weil sie episch wurden, ordneten sich in die Heroen ein: ...
Kapitel VIII Kleinasien Die große Halbinsel, welche die drei Meere, das ... ... von der ersteren wird hervorgehoben, daß die ersten Ansiedler von guter makedonischer und hellenischer Herkunft gewesen seien. Aber in der Intensität der Hellenisirung stand das Reich des Nikomedes ...
Kapitel I Einleitung Rings um das mannigfaltig gegliederte Binnenmeer, das tief einschneidend in ... ... Gefährdung seiner nationalen und politischen Existenz und seine teilweise Unterjochung durch Völker anderer Herkunft und älterer Zivilisation, durch Griechen und Etrusker; die Auflehnung der Italiker gegen die ...
Kapitel IX Die Etrusker Im schärfsten Gegensatz zu den latinischen und den ... ... Rom geführt hat, so kann darin nur liegen, daß diese Herrschaft eines Mannes tuskischer Herkunft über Rom weder als eine Herrschaft der Tusker oder einer tuskischen Gemeinde über Rom ...
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