Robert von Pöhlmann Geschichte der sozialen Frage
... zweiten Auflage Die neue Auflage der Römischen Geschichte weicht von der früheren beträchtlich ab. Am ... ... Verfasser des vorliegenden Werkes mit diesen Schwierigkeiten der Forschung und der Darstellung ernstlich gerungen hat, ehe er ... ... zum Beispiel über die staatsrechtliche Stellung der Untertanen Roms, über die Entwickelung der dichtenden und bildenden Künste, ihren ...
Johann Gustav Droysen Geschichte des Hellenismus Dritter Band Geschichte der Epigonen
Johann Gustav Droysen Geschichte des Hellenismus Zweiter Band Geschichte der Diadochen
Vorrede zu der dritten bis neunten Auflage Die dritte [vierte, ... ... keine Veranlassung dargeboten. Eine Ausführung über die Grundlagen der römischen Chronologie im vierzehnten Kapitel des dritten Buches ist späterhin in umfassenderer und ... ... Zweite Auflage. Berlin 1859) vorgelegt und deshalb hier jetzt auf die kurze Darlegung der Ergebnisse von allgemein geschichtlicher ...
... ist nicht möglich ohne eine systematische Verwertung der Ergebnisse der verschiedenartigsten Wissenszweige: der Psychologie, der Ethik und Rechtsphilosophie, der Rechts- und Staatswissenschaften, ... ... Ein Phänomen, das in der republikanischen Epoche der antiken Kulturmenschheit die Phantasie der Menschen, wie die ...
Fünftes Buch Die Begründung der Militärmonarchie Wie er sich sieht so um und um, Kehrt es ihm fast den Kopf herum, Wie er wollt' Worte zu allem finden? Wie er möcht' so viel Schwall verbinden? Wie er möcht' immer mutig bleiben So ...
... in vorzüglichem Grade, weil aus der normalen Beschaffenheit der Eingeweide, besonders der Leber des Tieres, einstweilen ... ... 48 ist dann Hermes der »Führer der Träume«, der »Nachtspäher«. Die Träume werden Persönlichkeiten ... ... Ihre ganze Staats- und Stadtreligion, sowohl der Kultus der Hauptschutzgottheit als der der übrigen Tempel, war im Grunde mit ...
Sechstes Kapitel Der Staatsroman
Eduard Meyer Geschichte des Altertums Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht
Eduard Meyer Geschichte des Altertums Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie
Eduard Meyer Geschichte des Altertums Vierter Band. Zweite Abteilung: Der Ausgang der Griechischen Geschichte
... hier die künstlerische und poetische Entwicklung der Griechen nicht nur mit der Abwesenheit der (den Sklaven überbundenen) materiellen ... ... der Kuhäugigen ( βοῶπις ) und der Athene als der Eulenäugigen ( γλαυκῶπις ) weisen auf eine uralte ... ... sehr frühe unabhängig von den Forderungen der Religion und der Prachtliebe der Mächtigen um des bloßen Gefallens willen geschaffen ...
... pontische Landschaft noch heute eine der lachendsten der Erde ist, in der Getreidefelder mit Wäldern von ... ... Wohlstand sich behauptend; ferner auf der gegenüberliegenden Seite der Halbinsel an der Straße von dem Schwarzen in ... ... Herrschaft. Es war klar, daß der eigentliche Urheber der kappadokischen wie der bithynischen Wirren kein anderer als ...
... Kapitel Der soziale Weltstaat des Stifters der Stoa Aus der Reihe der Staatsideale, von denen uns nichts als ... ... Platos. Auch Zeno soll ausgehend von der Koinzidenz der Tugend und Glückseligkeit die Sittlichkeit als Staatszweck aufgestellt und ... ... in welcher sich jener gewaltige Vereinigungsprozeß der Kulturmenschheit vollzog, der, eben in der Zeit Zenos mit der Verschmelzung von Orient und ...
... Helena, deren wandelbares Antlitz bisweilen Züge der Jägerin Artemis, der Selene und der Aphrodite verrät, bis sie ... ... sei? – kam in zwei Hexametern der Bescheid: Kleomedes sei der letzte der Heroen und als ein Unsterblicher ... ... Merkwürdigste jedoch ist, daß der eine der beiden Augenzeugen des Herganges, der Athener Dikäos, über die ...
Zweites Buch Von der Abschaffung des römischen Königtums bis zur Einigung Italiens - δεῖ οὐκ ἐκπλήττειν τὸν συγγραφέα τερατευόμενον διὰ τῆς ἱστορίας τοὺς ἐντυγχάνοντας POLYS.
Eduard Meyer Geschichte des Altertums Zweiter Band. Zweite Abteilung: Der Orient vom zwölften bis zur Mitte des achten Jahrhunderts
IV. Die Einheit der griechischen Nation
Neunter Abschnitt. Der hellenische Mensch in seiner zeitlichen Entwicklung
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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