Das Land und die Stämme der Perser Das Zentrum des iranischen Hochlands bildet eine große Salzwüste, ohne Trinkwasser und ohne Vegetation, im Sommer glühend heiß, für Menschen fast unpassierbar. Seßhafte Kultur und Ackerbau ist hier nur an Stellen ...
... die Küste ist flach, sandig, heiß, ohne Gras und Strauch, von den Sandbetten vertrockneter Ströme durchfurcht, fast ... ... Zügellosigkeit. Auf zehn, auf fünfzehn Meilen weit kein Wasser, der Sand tief, heiß, wellenhaft wie ein stürmisches Meer zu breiten Dünen aufgeweht, durch die man ...
Viertes Kapitel Aufbruch aus Persepolis – Dareios' Rückzug aus Ekbatana – Seine Ermordung ... ... sein; aber die Pferde waren erschöpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß; auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen kürzeren Weg den Fliehenden ...
III. Der koloniale und agonale Mensch Als das koloniale und agonale Zeitalter bezeichnen ... ... die Schuld nicht auf das Klima schieben können; denn dieses ist noch nicht so heiß, daß Feldarbeit und Freiheit sich ausschlössen. Das Wesentliche für die Wertschätzung der ...
... wertvollster Besitz gehüteten und oft zwischen den Stämmen heiß umstrittenen Quellen, die vielerorts aus den Felsen hervorbrechen und durch gegrabene ... ... Jordanbettes und des Toten Meers dagegen, welche das palaestinensische Hochland zerreißt, ist zu heiß, um noch kulturfähig zu sein. Dafür waren die höheren Gebirge dicht mit ...