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Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts/Die Sprachen und Volksstämme Kleinasiens [Geschichte]

Die Sprachen und Volksstämme Kleinasiens Das 18. und 17. Jahrhundert ist ... ... die anderen unterwirft und damit auch seine Sprache die Herrschaft gewinnt. Der gleiche Zustand herrscht auch weiter östlich bei den nichtarischen Stämmen Mediens und der Randgebirge Irans bis zu ...

Volltext Geschichte: Die Sprachen und Volksstämme Kleinasiens. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 3-11.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Innere Umwandlung des Gottesbegriffs. Das ethische Postulat [Geschichte]

Innere Umwandlung des Gottesbegriffs. Das ethische Postulat 75. Es ist jedoch ... ... Empfindens auf die Dauer befriedigenden Ergebnis kann keiner dieser Lösungsversuche führen. In der Außenwelt herrscht neben der Gesetzmäßigkeit der allgemeinen Vorgänge der Zufall der Einzelerscheinungen, der jedes einzelne ...

Volltext Geschichte: Innere Umwandlung des Gottesbegriffs. Das ethische Postulat. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 140-145.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/5. Allgemeines über die Lyrik. - Die äolische Lyrik [Geschichte]

5. Allgemeines über die Lyrik. – Die äolische Lyrik Ehe wir ... ... dorischer Zutat; sie wird von Chören gesungen, die sich rhythmisch bewegen, und es herrscht ein umfassender künstlicher Strophenbau, der – was der bloße Leser jetzt nicht mehr ...

Volltext Geschichte: 5. Allgemeines über die Lyrik. - Die äolische Lyrik. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CLXX170-CLXXV175.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/III. Die Aufrichtung des ägyptischen Weltreichs/Städte und Bevölkerung Palaestinas und Syriens [Geschichte]

Städte und Bevölkerung Palaestinas und Syriens Die Zustände der syrischen Landschaften lassen ... ... liegen unmittelbar an der Küste. Zur Ägypterzeit sind sie bereits im vollen Aufblühen, es herrscht ein üppiges Leben, die Häfen liegen voll Schiffen 176 , die ...

Volltext Geschichte: Städte und Bevölkerung Palaestinas und Syriens. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 83-104.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/III. Die Aufrichtung des ägyptischen Weltreichs/Babylonien, Assyrien, Mitani, das Chetiterreich [Geschichte]

Babylonien, Assyrien, Mitani, das Chetiterreich Nach dem Tode Thutmosis' III. ... ... Beziehungen zu den Nachbarstaaten haben sich freundschaftlich gestaltet. In ihrer durch Gesandtschaften vermittelten Korrespondenz herrscht strenge Etikette, der Pharao und die auswärtigen Könige bezeichnen sich als Brüder, jeder ...

Volltext Geschichte: Babylonien, Assyrien, Mitani, das Chetiterreich. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 151-162.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/IV. Kreta und die kretische Kultur/Die Entwicklung Kretas. Aufkommen und Charakter einer neuen Kultur [Geschichte]

... überall ein ganz anderer, fundamental abweichender Stil herrscht 312 . Die fortschreitende Untersuchung hat vielmehr gezeigt, daß ... ... Efeu, Papyrus, Palmen, unter den Blumen vor allem Lilien und Krokus. Durchweg herrscht auch hier die lebendigste Bewegung; nicht sowohl das Objekt selbst in seiner ...

Volltext Geschichte: Die Entwicklung Kretas. Aufkommen und Charakter einer neuen Kultur. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 162-175.

Mommsen, Theodor/Römische Geschichte/Erster Band/Zweites Buch. Von der Abschaffung des römischen Königtums bis zur Einigung Italiens/Erstes Kapitel. Änderung der Verfassung. Beschränkung der Magistratsgewalt [Geschichte]

Kapitel I Änderung der Verfassung. Beschränkung der Magistratsgewalt Der strenge Begriff der Einheit ... ... endlich die Zeit, wo die bürgerliche und die militärische Gewalt sich voneinander sonderten. Dort herrscht das Gesetz, hier das Beil; dort waren die konstitutionellen Beschränkungen der ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Änderung der Verfassung. Beschränkung der Magistratsgewalt. Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Berlin 1923, Bd. 1, S. 241-264.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/II. Die Religion Zoroasters/Die Grundlehren Zoroasters [Geschichte]

Die Grundlehren Zoroasters Der iranische Prophet, dessen Wirksamkeit im östlichen Iran ( ... ... 222 , daß nach ihrer Lehre »abwechselnd jeder der beiden Götter 3000 Jahre herrscht, 3000 beherrscht wird; dann führen sie 3000 Jahre Krieg und vernichten jeder die ...

Volltext Geschichte: Die Grundlehren Zoroasters. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 97-111.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/VIII. Versuch der Durchführung des solaren Monotheismus und Restauration der Orthodoxie/Die Sonnenstadt Amarna [Geschichte]

Die Sonnenstadt Amarna In dieser neuen Stadt kann sich, ungehindert durch alte ... ... bestandener Garten und ein Teich mit einer Laube davor niemals fehlt. In der Anlage herrscht durchweg die geradlinige Richtung, auch in den Alleen; der Teich ist immer rechteckig ...

Volltext Geschichte: Die Sonnenstadt Amarna. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 393-397.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/II. Die Religion Zoroasters/Wesen und Bedeutung des Dualismus [Geschichte]

Wesen und Bedeutung des Dualismus Es ist begreiflich, daß die modernen Parsen ... ... Teufel liest sich ganz wie ein Abschnitt aus einem parsischen Werk: »er herrscht durch die Dämonen, böse Menschen und Ketzer in der Welt und hat ein ...

Volltext Geschichte: Wesen und Bedeutung des Dualismus. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 118-123.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/V. Das griechische Festland und die mykenische Kultur/Mykene und Tiryns. Die Kuppelgräber. Das argivische Königreich [Geschichte]

... Zeus durch den Götterboten Hermes erhalten haben, herrscht er über viele Inseln und ganz Argos – dieser Name umfaßt hier und ... ... Schichten des Epos mehr und mehr verblaßt. Das Königsgeschlecht, in dem ein Seniorat herrscht, so daß auf den verstorbenen Herrscher sein Bruder und dann dessen ältester ...

Volltext Geschichte: Mykene und Tiryns. Die Kuppelgräber. Das argivische Königreich. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 238-252.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/XI. Das Chetiterreich und seine Nachbarn. Babylonien und Assyrien/Organisation und Charakter des chetitischen Reichs [Geschichte]

Organisation und Charakter des chetitischen Reichs Neben dem Pharaonenreich steht, seit dem ... ... Talionsrecht (»Auge um Auge, Zahn um Zahn«), das sonst auf dieser Stufe überall herrscht, ist völlig aufgegeben. In der auf uns gekommenen Redaktion, die aus der ...

Volltext Geschichte: Organisation und Charakter des chetitischen Reichs. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 512-520.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/IV. Quellenkunde zur älteren griechischen Geschichte/Antike Quellen [Geschichte]

Antike Quellen Am Anfang jeder historischen Überlieferung steht die Sage. Auch bei ... ... Aristoteles, nur zu häufig deduktive Konstruktionen an die Stelle aufsteigender Forschung. Auf mythographischem Gebiete herrscht, soweit man sich nicht, wie namentlich die Stoa, in symbolischen Deutungen ergeht, ...

Volltext Geschichte: Antike Quellen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 202-223.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/III. Die Restaurationszeit und die Begründung des Perserreichs/Darius [Geschichte]

Darius Mit dem Tode des Kambyses schien die Herrschaft den Achämeniden verloren ... ... löst sich los vom Volkstum, die Politik verfolgt rein individuelle Ziele. Ein nationales Eigenleben herrscht fast nur noch in unzugänglichen Wüsten und Gebirgstälern, wo es zusammenfällt mit Unkultur. ...

Volltext Geschichte: Darius. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 192-202.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Zweite Abteilung: Der Ausgang der Griechischen Geschichte/3. Buch: Athen. 2. Hälfte: Der Peloponnesische Krieg/VII. Die geistigen Kämpfe während des Krieges. Sokrates/Sokrates [Geschichte]

Sokrates Seit dem Beginn des Archidamischen Krieges begann in Athen ein Mann ... ... über die in der Religion verkörperte Macht der Tradition; soweit diese noch anerkannt wird, herrscht sie nicht mehr, sondern muß sich umwandeln nach den Postulaten der Moral. Sokrates ...

Volltext Geschichte: Sokrates. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/2, S. 150-175.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Zweites Kapitel. Die soziale Demokratie/Dritter Abschnitt. Die staatsbürgerliche Gesellschaft und die volle Ausbildung des Kapitalismus/1. Kapital und Arbeit [Geschichte]

1. Kapital und Arbeit Das Ergebnis, mit dem in den fortgeschrittensten ... ... die Sklavenwirtschaft auf die Lage der arbeitenden Klasse überhaupt ausübte. Wo ausschließlich freie Arbeit herrscht, wird der Fortschritt der Kultur immer eine gewisse Tendenz zeigen, auch die Lebenshaltung ...

Volltext Geschichte: 1. Kapital und Arbeit. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 169-189.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Die Kultur des griechischen Mittelalters/Schrift [Geschichte]

... den Schluß der ganzen Reihe gestellt. Hierin herrscht zwischen allen griechischen Schriftarten Übereinstimmung; um so größer ist die Verschiedenheit in ... ... Da außerdem die Formen der einzelnen Zeichen sich in jeder Gemeinde anders entwickeln, herrscht auf dem Gebiete der Schrift dieselbe bunte Mannigfaltigkeit wie in Staat und Religion ...

Volltext Geschichte: Schrift. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 347-350.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Die Kolonisation/Besiedlung der Küsten Kleinasiens [Geschichte]

Besiedlung der Küsten Kleinasiens Die Umwälzung auf dem Festlande hat auch das ... ... z.B. das lebhafte Interesse, welches in Ionien für die Sage vom Thebanischen Kriege herrscht (s. Bd. II 1, 256 , 1), vielleicht auf böotische Elemente ...

Volltext Geschichte: Besiedlung der Küsten Kleinasiens. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 392-403.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/XII. Die großen Wanderungen. Ausgang der mykenischen Zeit, Ende des Chetiterreichs und Niedergang Ägyptens/Die große Völkerwanderung [Geschichte]

Die große Völkerwanderung Die Verbindung der Šerdana mit Ägypten reicht jedenfalls bis ... ... gleichgesetzt haben, dem alle peloponnesischen Dorier ein großes Fest feiern, bei dem allgemein Waffenruhe herrscht. So erinnert die Ausbreitung der Dorier, wenn auch in weit kleineren Dimensionen ...

Volltext Geschichte: Die große Völkerwanderung. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 566-576.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Zweite Abteilung: Die ältesten Geschichtlichen Völker und Kulturen bis zum sechzehnten Jahrhundert/3. Buch: Die Völker des Nordens und Westens/I. Kleinasien/Die einzelnen Götter und Kulte [Geschichte]

... Schlägen begnügen (Herod. II 61). Sonst herrscht in den westlichen Landschaften Kleinasiens eine noch furchtbarere Art der Selbstverstümmelung, die ... ... Scharen herbeitragen. – Schließlich sei noch erwähnt, daß bei den Kolchern die Beschneidung herrscht, die nach Herodot (II 104) »neuerdings nach ihrer eigenen Aussage die ...

Volltext Geschichte: Die einzelnen Götter und Kulte. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/2, S. 713-734.
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