Edgar Allan Poe Die Brille Vor vielen Jahren pflegte man eine »Liebe auf ... ... wohlweislich nie, sie für gewöhnlich anzuwenden. Die Wut aber kann eine Dame zum Äußersten treiben, und im vorliegenden Falle trieb sie Mrs. Simpson zu dem wirklich außerordentlichen Einfall ...
Edgar Allan Poe König Pest Unter der Regierung des ritterlichen Königs Eduard III. ... ... Worte Beins anzuwenden, »Wasser auszupumpen, alle Segel aufzugeien und vor dem Wind zu treiben.« Nachdem sie also den Rest des Bieres passend untergebracht und die Enden ...
Edgar Allan Poe Wassergrube und Pendel Impia tortorum longas hic turba furores ... ... der Maschinerie es noch bedurfte, um den scharfen gleißenden Stahl durch meine Brust zu treiben. Es war Hoffnung, die meine Nerven erschauern – meinen Körper zusammenzucken ließ ...
Edgar Allan Poe Die Maske des roten Todes Lange schon wütete der ›Rote ... ... Leben und Tod nur Spiel ist, gibt es Dinge, mit denen sie nicht Scherz treiben lassen. Einmütig schien die Gesellschaft zu empfinden, daß in Tracht und Benehmen der ...
... Fleisch- und Fettmasse handelt. Solche Leute treiben selbst nach dem Ertrinken an der Oberfläche. Der auf ... ... der beim Zolldienst beschäftigten Bootsknechte ein leeres Boot auf der Seine treiben. Die Segel lagen auf dem Boden des Bootes. Der Knecht vertäute es ... ... der ersten Entführung bis zu Ende verfolgen, müssen das ganze Leben und Treiben des ›Offiziers‹, seine gegenwärtige Tätigkeit ...
Edgar Allan Poe Das Manuskript in der Flasche Von meiner Heimat und meiner ... ... Gesichter aber tragen eher den Ausdruck leidenschaftlicher Hoffnung, als den mutloser Verzweiflung. Wir treiben noch immer vor dem Wind, und da wir mit Segeln ganz bepackt sind, ...
... , um meinen Leichnam an die Oberfläche zu treiben! Ich war unterdessen tüchtig hungrig geworden, aber durfte nicht dran denken ... ... wollen gehen früh in die Morgen über Land in große Gebetsversammlerung. Jim müssen treiben die Vieh in die Feld, werden sie–n also nix suchen jetzt. ...
Elftes Kapitel. Huck und die Frau. – Nachforschungen. – Ausflüchte. – ... ... hinein und fort, – hast du nicht gesehen? Ich ließ mich am Ufer hin treiben bis ich meiner Berechnung nach etwa der Insel gegenüber war und legte mich dann ...
Neuntes Kapitel. Die Höhle. – Das schwimmende Haus. – Reiche Beute. ... ... sahen wir ein Haus, ein wirkliches Haus, aus Holz gezimmert, den Fluß herunter treiben. Wir natürlich drauf los, angelegt und zum untern Fenster hineingekrochen. Sehen konnten ...
... . Ich sah Baumäste und Holzstücke im Wasser treiben und wußte, daß es nun im Steigen begriffen. Das waren schöne Zeiten ... ... an, legte mich längelangs in mein Boot und ließ mich mit den Wellen treiben. Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an ...
Siebzehntes Kapitel. Jim findet sich wieder. – Floß zurückgewonnen. – Neue Kameraden ... ... , stießen wir vom Ufer; sobald wir weit genug waren, ließen wir das Floß treiben, wie es die Strömung wollte. Dann steckten wir unsere Pfeifen an, ließen ...
... geratensten sei, ruhig im Floß weiter zu treiben, bis wir uns einmal irgendwo ein Boot verschaffen – kaufen könnten. Auf ... ... Eine Planke trieb gegen mich, die erfaßte ich und ließ mich eine Weile treiben, um zu ruhen und nach Jim auszuspähen. Ich konnte aber nichts entdecken ...
Fünfzehntes Kapitel. Huck verliert das Floß aus Sicht. – Im Nebel. – ... ... sitzest am Ende doch nur auf einer Sandbank fest, läßt dich lieber vom Wasser treiben, das ist jedenfalls sich'rer. Aber still sitzen und die Hände in den ...
... unser Floß und ich hieß Jim langsam weiter treiben und nach einiger Zeit, so etwa nach einer Stunde, ein Feuer machen ... ... Ich hielt auf das Uferlicht zu, zog die Ruder ein und ließ mich treiben, um erst ein wenig auszukundschaften. Im Vorbeigleiten sah ich denn, daß ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Totaler Ausverkauf. – Entdeckter Verlust. – Mary Jane entschließt sich ... ... sie hier ins Gefängnis zu bringen. Doch da ich das Floß nicht bei Tage treiben lassen wollte, so durfte mein Plan nicht vor Abend in Ausführung kommen. Ich ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Jim fort! – Alte Erinnerungen. – Phelps Sägemühle. Eine ... ... , hörst du? Sag' mir, wie's ihnen geht, was sie thun und treiben, was sie dir für mich aufgetragen haben, jedes kleinste Wort, an das ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Der Doktor. – Onkel Silas. – Schwester Hotchkiß. – ... ... mit und wenn ich schwimmen muß; dann nehmen wir ihn fest, binden ihn, treiben den Fluß hinunter und geben ihn erst frei, wenn er mit Tom fertig ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Blitzableiter. – Sein Bestes. – Ein Vermächtnis an die ... ... und bekämen dabei keine Blasen an die Hände, dann könnten wir's so weiter treiben – Jahr ein, Jahr aus – und alles der Regel nach thun, wie ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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