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Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/10. Wann reden, wann schweigen/Verschweigen ist Gold [Kulturgeschichte]

... zugleich gemeinste Form des Hausierens mit der Wahrheit. Vielleicht hat sich C. etwas von »Wahrheitsliebe« oder von »Pflicht« gedacht; in Wirklichkeit war ... ... er sich selber einen Vorteil verschaffen, oder, was noch wahrscheinlicher ist, dem R. schaden, sei es, daß er gegen ihn persönlich etwas hatte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verschweigen ist Gold. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 183-188.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen [Kulturgeschichte]

... uns dazu veranlassen, besonders auf Reisen nur gute, d.h. saubere, gepflegte und geschmackvolle Sachen mit uns zu führen. Wer ... ... Bewegungsspiele und besonders Ballspiele sind nur auf einem hierfür bebestimmten Platzteil statthaft. c) Offenes Feuer ist nur an einer hierfür bezeichneten Kochstelle zulässig. ... ... 3. Niemand wird Anlagen, Pflanzen, Zäune u.ä. beschädigen, sondern größtmögliche Sorgfalt gegenüber fremdem Eigentum ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Kunst zu reisen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 410-435.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

... Gott! – Mein Bild!« rief der Professor K. erschrocken aus. Darüber verlor Alfred vollends den Kopf. Er hatte gewünscht, ... ... er, daß sein Frack zahlreiche Oelflecke von allerhand Farben trug. Herr von D** litt unbeschreiblich; gleichwohl enthielt er sich, seinem Sohne Vorwürfe zu machen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/[Gemüthszustände, Bewegungen und Erschütterungen] [Kulturgeschichte]

... läßt, daß man fortlaufen muß, wenn ein Schwein abgeschlachtet wird u. dgl., so kommt man oft in die peinlichsten Verlegenheiten, wo der ... ... indem nun diese Feigheit mit den ihn beherrschenden Leidenschaften des Stolzes, der Ehrsucht u.s.w. oft in Widerspruch geräth, und jenen doch fröhnen muß, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Gemüthszustände, Bewegungen und Erschütterungen]. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 188-265.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/3. Die Zukunft der Söhne/B. Die militärische Laufbahn [Kulturgeschichte]

... b ) wegen zurückgebliebener geistiger Entwickelung; c ) wegen mangelhafter Führung; d ) wegen nicht pünktlicher Einzahlung des ... ... bezw. XVI. Armeekorps erhalten; c ) für Beamte, welche das Gehalt oder die Pension usw. aus Königlichen ... ... litär-Dienstzeit des Vaters geschah. d ) Wohnort (Straße, Nr.) der Eltern oder des Vormundes des ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Die militärische Laufbahn. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... oder ausgelöscht werden. Es gehört dahin eine ausübende Vernunftlehre, d.i. Anweisung und Uebung, die Vernunft zur Erforschung und Beurtheilung der Wahrheit ... ... nicht die Absicht dabei habest, mit diesen Kenntnissen zu schimmern und zu pralen, d i. dich lächerlich und verhaßt dadurch zu machen; sondern sie als einen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien [Kulturgeschichte]

... vielleicht auch noch ein paar Engelhorn-Bände – c'est tout! Gegen keins dieser Bücher ist etwas einzuwenden – aber sie ... ... , die wir an den alten Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. ... ... Auch Homers Odyssee, Horaz, Montesquieu, Larochefoucauld u.a.; ferner ein geographisches Werk und ein guter Atlas ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 91-123.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... Zusammenstellung des ganzen Anzuges, dem Hut, den Handschuhen u.s.w. Je schöner die Farbenzusammenstellung eines Anzuges ist, desto angenehmeren Eindruck ... ... sei Uebereinstimmung, man trage keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen ... ... nicht verschob, ob Kleid, Kanten, Manschetten, Handschuhe u.s.w. tadellos sitzen. Bei einer bloßen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Dann hätte sie deiner Rede schamlos, d.h. ohne Scham, gelauscht und mit dem süßesten Sacharinlächeln geantwortet: »Eine ... ... öffentliches, sondern dein Privatvergnügen. Was, du willst nicht? Deiner ist noch k.v.? Und lässest das Fräulein ohne gute Hoffnung? Malheur pour nous, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Der Empfang in Neustadt. (Mit Ernst, o ... ... daß das mit zum Fahneneid gehört! Wer 137 Sturmangriffe überstanden hat und noch nicht d.u. ist, wird sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's nicht mal ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

... zu werden – Herr B. – Fräulein C.« Oder: »Meine Gnädige, Herr S. bittet um die ... ... W. – – ›Assessor M.‹« Oder: »Mein Name ist R. – – ›Dr. Sch.‹« Das Anordnen der Festtafel ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

... mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du ... ... ganzes Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon » ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

... wählen, wie Armin, Gregor, Aspasia, Amanda u. dgl. Die Träger solcher Namen entsprechen selten den Vorstellungen, die man ... ... nachmittags vier Uhr stattfindenden Taufe ihres ersten Söhnchens ergebenst einzuladen Dr . K. Grothe und Frau, geb. Müller. Man sendet die Antwort ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... Wahrscheinlich werden Früchte für den Nachtisch, Eingemachtes, Compot u. dgl. zum Schmuck der Tafel vor uns stehen. Es ist ... ... Gefällig dem Nachbarn zu sein durch Herreichen der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie all überall ... ... oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... werde mich außerordentlich freuen, Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa ... ... bei längerem Zusammensein, jedem zur eigenen Verfügung zu stellen: zum Lesen, Briefschreiben u. dgl. Natürlich hat man dem Gast auch einen passenden Platz dafür anzuweisen ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

... soll. Das kann ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit ... ... daß man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße 19 aus statt. ... ... Takt jeden trivialen Trost vermeiden: jene alltäglichen Phrasen, daß wir alle sterben müssen u. dgl.; ebensowenig aber darf er versuchen, den Trauernden durch ... ... da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

... . [pour feliciter]; p. p. c. [pour prendre congé], p. c. [pour condoler] . Man ... ... gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Begrüßungsformen [Kulturgeschichte]

... auch die englischen Dienstboten hinsichtlich des Grußes passiv, d.h. sie erwidern nur den Gruß der Herrschaft. Bei uns grüßt ... ... Hand zum Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, so legt er ihr ebenfalls ... ... für ihre herzlichen Empfindungen bei besonderen Gelegenheiten, Geburtstagen u. dgl. Daß sowohl Ehegatten wie Brautleute sich diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßungsformen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 227-236.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. Kirchliche Trauung um vier Uhr in der ... Kirche. Hochzeitsmahl ... ... . Obwohl die Feier am Tage stattfindet, tragen die Damen doch Abendtoilette, d.h. Schleppkleid und Kopfputz, nicht etwa den ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.
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