... 342, 343 Fürsten 299 Fußgängerüberwege 260 G Gabel 378, 379 Gästebuch 362, 363 ... ... 299 Privatbrief 197 Pünktlichkeit 364 ff. Q R Radfahrer 250 Radfahrer, ...
Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen ... ... . – p. p. c . – p. r. v. 97. Pelz, auf den, einladen 333. ... ... für die Hochzeitsgäste 412. Quittungsbesuch 103. R. Radfahren 227. Rangordnung bei ...
A. Kistner • Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Erstdruck: Guben (Albert Koenig) 1886.
2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes Domkapitel! b) Das ... ... E. An ein Land- oder Amtsgericht. a) Königliches Land-(Amts-)gericht! ... ... mit den entsprechenden Aenderungen. G. An einen Magistrat oder Gemeinderat. a) Hochwohllöblicher Magistrat der Stadt N ...
Die Hausfrau à deux côtés . Wundern Sie sich nicht, gnädige Frau, so paradox es ... ... . »Gnädige Frau, glauben Sie mir, Sie haben unendlich viel Zeit, à deux côtés zu changieren – unendlich viel Zeit, so mondän zu sein ...
a) Menuett und Gavotte. Beide Tänze sind französischen Ursprungs. Sie waren bisher die schwierigsten, aber auch die vornehmsten Gesellschaftstänze. Würde, Grazie und Anmut in Haltung und Bewegungen des Körpers sind Erfordernis zur guten Ausführung dieser Tänze. Deshalb erfordert die Erlernung derselben ein längeres Studium ...
Souper à deux und anderes mehr ... Sie hat Geburtstag! Wer ... ... Doch gibt es auch Gelegenheiten, wo der » Thé à deux « oder das » Souper à deux « ein gewichtiges Wort mitzusprechen haben, wo man die lärmenden Restaurants ...
... 1. Titulaturen einzelner Persönlichkeiten. A. An den Papst. a) Heiligster Vater! b) ... ... N. G. An den Deutschen Kaiser. a) Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster Kaiser und ... ... Preußen. H. An den österreichischen Kaiser. a) Siehe Buchstabe G . b) Eure Kaiserliche Königliche ...
a. Zurückgewiesene. Bei der Liebeswerbung ist die größte Zartheit zu beachten. Kleine Aufmerksamkeiten bilden dabei den passenden Eingang. Findet man kein Entgegenkommen, oder wird die Liebeswerbung zurückgewiesen, so füge man sich und nehme dies mit Ruhe entgegen, fasse es nicht als Beleidigung auf, ...
A. Bezaubernde Eva In deinem Lächeln spiegelt sich dein Herz, und Charme ... ... um die Schultern legst. Denn – du kennst natürlich die Skala schöner Pelze von A bis Z. Du weißt, daß Astrachan südrussische Schafslämmer sind, ...
A. Vom Grüßen. 1. Bei allen Völkern war und ist es ... ... hat in bestimmten Fällen der Katholik. Für ihn ist es Ehrensache, zu grüßen: a) wenn er einem Priester oder Ordensmann begegnet, gleichviel ob ihm derselbe bekannt sei ...
A. Wenn man Besuche macht. 1. Als Zeit für einen ... ... zu verabschieden, liegt darin: a) Wenn der Besuchte aufhört zu reden, wenn er anfängt, eine gewisse ... ... einige Bemerkungen über das Benehmen im fremden Zimmer und fremden Hause: a) Betritt ein fremdes Zimmer nie ohne Erlaubnis ...
A B C In London heißen die Aschingers: A B C (wenn man von den schon feudaleren Lyons absieht). Dort ... ... . Unser ganzes Tagesprogramm bekommt allmählich so eine A B C -Note – leider. Auch ...
A. Vor dem Mahle. 1. Hat man eine Einladung zu Tisch erhalten, so darf man sie nicht ohne Grund ablehnen, sondern soll sie dankend annehmen. Ist man später verhindert, der Einladung zu folgen, so entschuldige man sich höflich bei Zeiten und gebe den ...
Beilage A. Neues Trauer-Reglement. Seine Königl. Majestät von Preussen etc. haben in der wohlthätigen Absicht, den unnützen Aufwand bey Trauerfällen noch mehr einzuschränken, als solches durch die Edicte von 1716, 1720 und 1734 bereits geschehen ist, die Trauer sowohl an Allerhöchstdero ...
A. Benehmen des Gastes. 1. Der Gast komme nie unangemeldet zu einem längeren Besuche; es grenzt dies an Rücksichtslosigkeit, denn der Gastgeber beziehungsweise die Hausfrau soll genügend Zeit haben, die nötigen Vorbereitungen für Empfang und Aufenthalt zu treffen. 2. Ebensowenig melde ...
Beilage G. Seine Majestät der Kaiser und König haben, ... ... vorstehend la genannten Königlichen und Prinzlichen Residenzen a) zur grossen Gala statt der langen Beinkleider von der Farbe des ... ... Frack zusteht, befugt sein zur kleinen Uniform bei Festlichkeiten in den unter 1 a genannten Königlichen Schlössern und ...
A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von ... ... an der Wand anzubringen. (Bei Stilbetten nicht à la Picasso bzw., sprachlich korrekter, au Picasso!) Ja – ... ... Feierlichkeit man ansah, daß sie in ihren Geistesübungen gerade bei Einstein und Ortega y Gasset angelangt waren. Katzen ...
Beilage G. Hof-Rang-Reglement vom 7. Mai 1871. Das nachstehende Reglement für den Rang der bei Hofe erscheinenden Personen 5 , welches auf den diesfälligen älteren Bestimmungen und dem durch das Herkommen sanctionirten Gebrauch basirt, ist durch Allerhöchste Cabinets ...
Beilage A. Rang-Reglement vom 13. April 1688. Nachdem Se. Churfürstl. Durchlaucht zu Brandenburg Unser allergnädigster Herr, bei Antretung Dero Regierung gnädigst gut gefunden, zu Verhütung aller Irrungen, Streits und Disputen wegen des Ranges ein solch Reglement abfassen zu lassen, ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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