... . p. c . – p. r. v. 97. Pelz, auf den, einladen ... ... für die Hochzeitsgäste 412. Quittungsbesuch 103. R. Radfahren 227. Rangordnung bei Tisch 131 f. 373 ... ... 248. Stuhl belegen 307. Suppe anbieten 26. T. Table d'hôte ...
... Suppen 385 Suppentassen 377 Suppenteller 377 T Tafel, Aufheben der 396, 397 Tafeldekoration 401 ... ... Tuaregs 494 Two-in-one-party 94, 95 U Umarmungen 242, 243 Unfälle ...
K. Gratiolet • Schliff und vornehme Lebensart Erstdruck: Naumburg a.S. (Die Verlagsanstalt Schule des Lebens) 1918.
Beilage K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. a. Vormals reichsunmittelbare, in Preussen mit reichsständischem Besitzthum angesessene fürstliche und gräfliche Familien. 1. Fürsten, welche bis zum Jahre 1806 wirklich im Besitz einer Virilstimme sich befanden und ...
Fig. 3 u. 4. Reitanzüge. Auflösung: 1.000 x 1.147 ... ... Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 3 u. 4. Reitanzüge.
Fig. 25 u. 26. Reitkleider. Auflösung: 1.125 x 1.120 ... ... Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 25 u. 26. Reitkleider.
Gratiolet, K./.../Einladungen und Absagen Auflösung: 1.059 x 688 Pixel ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen ...
K. Gratiolet Schliff und vornehme Lebensart
... Majestät, Allerhöchstdieselben, Allerhöchst – Sie c) u. d) In tiefster Ehrfurchterstirbt Eurer Königl. Majestät allerunterthänigster treugehorsamster ... ... König N. von N. – In Württemberg einfach: An den König. K. An einen Prinzregenten. a) Allerdurchlauchtigster Prinz und Regent! Allergnädigster Regent ...
Chassée-Walzer. Nach der Galoppmusik auch zu tanzen. Der ... ... / 4 Takt, man zählt 1 – 2, 3. 1 lang, 2 u. 3 kurz. Der Akzent liegt auf dem ersten Taktteil. Die Schritte sind ...
Glückwunschschreiben Geburtstagsbriefe und Glückwunschschreiben sind diejenigen, welche von den meisten Menschen als arge Unbequemlichkeit empfunden werden. So aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, ...
... Brot essen, natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen ... ... muß es heißen: »der Herr Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet ...
... solche Weise giebt der Spießbürger gewissermaßen den Höchstgestellten eine Lehre, aber er beweis't dadurch nur, daß er nicht weiß, was sich paßt und schickt. Und diese Gattin des Krämers beweis't das ihrerseits ebenfalls, indem sie zu dem Dienstmädchen von ihrem Fräulein ...
... Inhaber der Erbämter in den Provinzen. 46. Die Ober-Hof- u. Domprediger und die ihnen im Range gleichstehenden katholischen Geistlichen. 47. ... ... , Introduktion der noch blühenden Gundaccarschen Linie in den Reichsfürstenrat 1713.) 4. u. 5. Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt. ...
Lyrik ist ein spontanes Sommervergnügen. Im Sommer wird viel gelyrikt. Die ... ... hellen Hosen (Gesellen kosen), die saure Millich (saure willig), die Mücken (Entzücken) u.s.w. verführen fortwährend zum Dichten. Man bleibe ihm ferne und überlasse es ...
... H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. Placement an ... ... 1856 in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand.
34. Eine feinere Nüance jenes Blikkes der Artigkeit und dergleichen Meinung mit Jemanden u.s.w. ist der Blick der Ergebenheit, einer der gebildetesten Reize des männlichen Gesichts; er ist sanft und freundlich, und erhält dadurch sein wahres Gepräge, daß er nur wenig lächelt ...
68. Der Ton kann aber auch kalt, gleichgültig, mokant, bitter, spöttisch, pikant u.s.w. seyn; aber Sie werden mir eingestehen, daß diese Eigenschaften desselben nicht empfehlend, und Ihnen für Ihren Umgang und für Ihr billiges Gefallenwollen nicht anzurathen sind, obgleich ...
53. Uebungen der Stimme im Freien, in der Nähe eines Geräusches, z.B. einer Mühle, eines Wasserfalles, u.s.w. räth man besonders in dieser Hinsicht. Können Sie in Gegenwart eines Kenners Ihren Ton zu einem reingestimmten musikalischen Instrumente üben, so ist ...
47. Der Sprachton ist der schönsten Modulationen fähig; er kann sich formen, nach jedem Grade des Gefühls sich genau stimmen; er ist zutraulich, herzlich, theilnehmend gesetzt, überredend, schmeichelnd, gutmüthig naiv, unschuldig, ernst, edel, liebreich höflich u.s.w.
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