Beilage E. Relation de ce qui s'est passé ... ... occupé leurs Places, la jeune Princesse fut portée dans la Chapelle par S.A.R. la Margravinne Philippine au bruit des Trompettes, et des Timbales, devant la ...
... Doctor Arenssbergks vnd Puchners knechte, einer essen d.a.t. Auf den Zehenden Schonenbecks vnnd Churth flanses knechte ein. essen d.a.t. Auf den Eilfften Michael Happen vnd Bertram von Bredows knechte einer essen d.a.t. Auf den zwölften Joachim vnd Hanssen von Rochowes knechte etc. ...
Beilage Am 13. Juli 1708, auf welchen Tag das Ordensfest angesetzt ... ... Namen seines dermaligen Principals sich vollkommen zufrieden bezeugte. Fußnoten 1 Jetzt R.v. Decker's Verlag G. Schenck, Königl. Hofbuchhändler. 2 ...
1. Abhärtung. Wir haben gesehn, daß dein Geschlecht, vermöge seiner ... ... üben, durch Uebung zu entwickeln und durch Entwickelung zu verstärken suchest. Dis – o glaube mir, mein gutes Kind! denn ich rede wahrlich aus der innigsten und ...
4. Das Betragen in öffentlichen Konzerten IV. Das Betragen in öffentlichen ... ... aufreibt, und die Blüthe der Jugend, das Roth der Wangen zerstören muß? O daß es doch alle beherzigen mögten, denen diese Blätter zu Gesicht kommen ...
Beilage 2. Allerhöchste Bestimmungen Seiner Majestät des Königs Friedrich ... ... den 7. November 1738. F.W. von Grumbkow. C.O. von Glasenapp. Assemblees . Den 7. November, Freytag, ...
... ist ein Hochzeitsgeschenk, welches Fräulein Cäcilie von R. Sie ihr zu Liebe anzunehmen bittet, damit es ihr Glück bringe.« ... ... besäße auch nicht seinen Theil Koketterie? Einen Monat später empfing Cäcilie von R., welche Gräfin von S. geworden war, ein kleines Päckchen, welches ein ...
... neugierig als wißbegierig, wer nicht gern Gedichte lies't, hat kein Gefühl für das Schöne, wer gern Gedichte herdeclamirt, ist ... ... Proceßacten durchlesen will, der fange mit dem letzten Blatt an, wer Armeeberichte lies't, der streiche zwei bis drei Nullen, wer den Brief eines guten Freundes lies't, findet zweierlei Handschriften darin, eine leserliche im Anfang, ...
Eine junge Waise an ihre Adoptiveltern. Theurer Vater, geliebte Mutter! Gestattet mir, meine Wohlthäter, Euch diese Namen zu geben! Euch danke ich es, daß ich ... ... wiederholen und für Euer Wohl die innigsten Wünsche auszusprechen. Eure ehrerbietige Tochter P.
Einer der wenigst beachteten Vorzüge eines Buches ist seine Lückenhaftigkeit. Die Kritik allerdings anerkennt ... ... schöne Wort Geibels zu denken: »Wo still ein Herz von Liebe glüht, o rühret, rühret nicht daran«, und wenn trotzdem alle Welt daran rührte, so ...
4) Der Heuchler. Die Heuchelei ist ein fortwährender Betrug, der ... ... zu machen. Ja, noch mehr, ein Mensch, der seine Fehler verbirgt, beweis't eben dadurch, daß er sie erkennt, und diese Erkenntniß ist der erste Schritt ...
... er wäre zu teuer. Sonst habe ich noch Robinson Crusoe gekriegt« – o, die armen Dinger! Welche qualvollen Ergüsse! Wie viel lieber gäbe man ... ... Mißfallen Ausdruck geben und dem andern über seine Wahl ganz Glücklichen unverblümt sagen: »O wie greulich! Was soll ich nur damit? Was für ...
9) Der Neugierige. Die Wißbegierde will Kenntnisse erwerben, um den ... ... , bevor er den Besuchten begrüßt. Liegen Papiere auf dem Tische, so lies't er sie – verstohlen, wenn er bescheiden, ohne alle Umstände, wenn er ...
25) Der Undankbare. Die Dankbarkeit ist, wie wir in dem ... ... Verachtung von dem Kinde abwenden, welches sich gegen die Urheber seines Lebens undankbar beweis't, mögen diese auch sogar nicht alle Pflichten gegen sie mit strenger Gewissenhaftigkeit erfüllt ...
12) Der Spaßmacher. Keine Rolle ist in der Welt schwerer durchzuführen ... ... Spaß verliert das Pikante und wird ganz einfach zu einer Albernheit. Nichts beweis't den Mangel an eigenem Geist und Verstand mehr, als wenn man sich die ...
... der Einfaltspinsel sich an einen Platz drängt, der ihm nicht zukömmt, beweis't er Unverschämtheit. Der Erstere weiß durch Zuversicht seine Fehler und Schwächen zu ... ... Unverschämtheit oder Dummdreistigkeit. Dieser Fehler, der stets einen Mangel an Lebensart beweis't, rührt gewöhnlich von vernachlässigter Erziehung her, ist aber auch ...
B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch. 1 ... ... 20. Eine angebotene, Dir aber entbehrliche Hilfeleistung kannst Du ablehnen mit den Worten: »O bitte, bemühen Sie sich nicht!« 21. Mußt Du einem anderen eine ...
Ein jüngerer Bruder an seine ältere Schwester. Meine gute Schwester! Die Abwesenheit hat mich Deinen Geburtstag nicht vergessen lassen, aber ich beklage es aufrichtig, die Feier desselben ... ... wahrhaft; liebe mich auch so, wie Dich liebt Dein treuer Bruder O.
IV. Im Theater, Konzert und Museum, bei Vorträgen etc. ... ... darf nicht laut weinen, nicht beständig leise vor sich hinwimmern und fortwährend ausrufen. »O Gott, wie ist das schrecklich.« Auch seine Entrüstung über die Schlechtigkeit eines Franz ...
... aber die betreffende Dame mit bezauberndem Lächeln: »O bitte, das macht nichts, das ist rasch repariert«, so meint sie: ... ... die Frage: »Wo wohnen Sie?« so höre man vorbei und antworte: »O ich danke, ich kann nicht klagen,« oder ähnlich. Ein anderes Mittel ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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