... Christen erschrecken, so er diesen Muth und Bekenntnis hat. Aber o wie seltsam ist das jetzo geworden. Da fürchtet man Mühe, Arbeit, ... ... was, tauge zu sonst nichts, als daß ich esse, trinke und schlafe. O wie gar keine Kraft hat das Christenthum bei solchen Menschen!
Mitleiden. Es ist fein und christlich gedacht, wenn wir durch anderer ... ... , was menschlich ist, daß ich solches auch an mir empfinden und haben soll. O daß hier die Ohren herhielten alle, die unbarmherzig sind, und lernten Mitleiden haben ...
12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung. 1. Halte die ... ... der Summe ihrer Handlungen gewissenhafte Rechtschaffenheit und ein ernstes Bestreben nach sittlicher Vervollkommnung hervor: o so laß uns einzelne Uebereilungen, und einzelne fehlerhafte Eigenheiten, die wir an ihnen ...
... mit einem Worte, das weibliche Weib, das seine Bestimmung erfüllt! O meine Tochter, fühle sie ganz, die große Macht und Würde deines Geschlechts ... ... zur andern Natur gewordenen Ordnungs- und Thätigkeitstriebe. Möchte ich diesen – o Gott, der du mir immer mehr gewährtest ...
Sorge für unsern guten Namen. Ehre und gut Gerüchte ist ein ... ... konnte und er davon gieng und flohe, seinem guten Namen Schimpf und Schande anthat. O das sind rechte Leiden, die thun sehr wehe! Aber wir müssen sie mit ...
»Sexismus« in Anreden und Berufsbezeichnungen Das Problem des (wirklichen und ... ... stimmen mit Klammer und ohne Klammer jeweils zusammen. Falsch ist dagegen: »Diese(r) Assistent(in) soll« denn ohne Klammer heißt es: ›diese Assistent soll ...
Kennzeichen derselben. Willst du wissen und erfahren, ob du wirklich Gott ... ... gedenken will: ei wie lieb habe ich den Gott, er ist mein Vater! o wie günstig bin ich ihm! und dergleichen mehr. Ja wenn wir thun nach ...
... Anstrebend, Alles wagend, Alles – O wie zerreißen das Herz des Menschen Die Furien! Wo ... ... was halfen euch Ehrenmähler, Pompejus, Cäsar, als ihr daniederlagt? O bittersüßer Taumel der Ehrbegier! Du Krone, die von Sorgen blinket, ...
300. Freiheitslied eines Nordamerikaners (1776.) (Schubarts Gedichte, 2 ... ... ' sie nie! – Geht – Brüder, seht, sie geht voran! O blutet nur für sie! Ha, Vater Putnam lenkt den Sturm, ...
4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Nach ... ... in das Herz, in die Gesinnungen und in die Handlungsweisen der Menschen zu prägen: o wie sicher könnte man dann auf ihre religiösen Grundsätze und deren Wirksamkeit rechnen! ...
Gründe dazu. Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem Herrn ... ... ihn nicht sehen, ihr Herz auch nicht gerührt und ihre Freude nicht gestört werde. O wenn sie nur einen Augenblick wüßten, wie den Nothleidenden zu Muthe wäre! Aber ...
... unsre Kniee in Deinem Heiligthum und flehen: O Du, dem wir danken unter den Völkern, und dessen Namen wir Lob ... ... Gnade und Macht gekrönt und Heil bewiesen seiner Königlichen Gemahlin an seiner Seite, O Dreieiniger Gott, lege Deine allmächtige Gnadenkraft in den Segen, den ein treues ...
... der Kronprinzessin von Danzig. Extrazug nach Frankfurt a.O. Vorher angesagte Haltepunkte. Zwischen 10 ... ... Königs-Denkmal. Nachher Déjeûner. Das Nachtquartier wird in Frankfurt a.O. genommen. Dienstag den 22. October. Extrazug um 10 Uhr aus Frankfurt a.O. Um 12 Uhr Ankunft in Berlin. Vor dem Frankfurter Thore werden ...
291. Der Rabe, der dem Adler nachahmen wollte Dem Vogel ... ... wog mehr als eine Butterstolle. Und in dem Felle kraus und dick – O Misgeschick! – Saß unser Rab' wie eingeknetet. Der Schäfer kam: ...
Wahre Beschaffenheit derselben. Es ist ein wichtiger Spruch: du sollst Gott ... ... Schande, nicht Tod, nicht Unglück sollen mir diese Freude nehmen. Merke auf also, o Mensch, das vermag das Gebot: du sollst Gott über alles lieben. Du, ...
317. Das soldatische Te Deum, nach manchem Siege. (Siede.) ... ... dir Zebaoth! Wir wurden nicht dem Feind zum Spott, Denn du, o Gott, warst unser Freund! In Feurverzehrten Hütten weint Die Armuth bey ...
298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander. (Trenks s ... ... wirklich unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts glückt, ...
Pflichten bei besonderen Leiden. So kömmt auch deine eigene heimliche Noth ... ... lobsingen lernen, wenn er dich väterlich behütet hat. Du leidest Schmerzen an Leibe, o so mußt du lernen an den Tod denken, und daß du wieder zur ...
Beschaffenheit derselben. Die Dankbarkeit ist, daß man die empfangenen göttlichen Wohlthaten ... ... kannst, die Deinigen gesund siehest – wer macht das als der Herr dein Gott. O so thue, was gesagt wird: Saget Dank allezeit. – Wiederum danken ...
Gründe zum Vertrauen auf Gott. Sage mir aber, warum du Gott ... ... würde, und habe es damit weiter gebracht, als ich gehoft und gedacht habe. O wie viel Gutes würden die Leute schaffen können, wenn sie sich immer bei ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro