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Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet [Kulturgeschichte]

Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Ich erwähnte schon einmal, ... ... weniger öffentlichen Tänzen herrschenden Brauch, z.B. im Kursaal eines Badeortes. Auch auf unsere Tanzfeste bei Wohlthätigkeitsvorstellungen können sich die nachfolgenden Worte der Amerikanerin beziehen: » ...

Volltext Kulturgeschichte: Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 187-198.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

... »im All aufzugehen«, so weit es halt unsere festgefügte Weltordnung erlaubt. Ihr Leitbild ist Dionysos, der Gott des Rausches, ... ... : Was ist angemessen? Im Kapitel »In Gesellschaft« wurde bereits gesagt, daß unsere Kultur kein anerkanntes, höfliches Mittel besitzt, Menschen zum Schweigen zu bringen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/In öffentlichen Gebäuden/Im Schauspiel- und Opernhause, im Konzertsaale [Kulturgeschichte]

Im Schauspiel- und Opernhause, im Konzertsaale. Am ... ... und Darstellung behelligt. Die Verschiedenheit der menschlichen Charaktere bürgt nicht einmal dafür, daß unsere Auffassung einen Widerhall findet, und wir können uns durch unsere Mitteilsamkeit einer ernsten Unannehmlichkeit aussetzen; im günstigsten Falle machen wir uns lächerlich. ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Schauspiel- und Opernhause, im Konzertsaale. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 58-62.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

... auf die vorzustellende Person deutend, gesagt: »Fräulein (Herr) N., unsere Erzieherin (unser Hauslehrer).« Es kommt leider auch vor, daß bei svlchen Vorstellungen der Name weggelassen und einfach gesagt wird: »Unsere Erzieherin« oder »Unser Hauslehret«. Das ist aber eine Rücksichtslosigkeit und unverdiente ...

Volltext Kulturgeschichte: Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 52-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... den Grund und die Veranlassung, weswegen man die Audienz erbittet, anzugeben. Wird unsere Bitte abgeschlagen, so wird uns meistens anheimgegeben, unser Gesuch in ausführlicher Weise ... ... wollte. In Reih und Glied wurden wir aufgebaut, die hohe Dame erschien, unsere Namen wurden ihr genannt, und dann sagte die Prinzessin mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/7. Von den Besuchen/2. Benehmen bei Besuchen/A. Wenn man Besuche macht [Kulturgeschichte]

... zu warten bittet, bis er dem Herrn unsere Ankunft gemeldet hat. Hier warte man stehend oder sitzend die Ankunft des ... ... sofort in das Besuchszimmer oder Empfangszimmer geleitet werden und da warten müssen, bis unsere Ankunft dem Herrn des Hauses gemeldet ist und derselbe erscheint. Hier gilt ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wenn man Besuche macht. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 99-111.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

... es zu den Voraussetzungen der Kommunikation mit Fremden, unsere eigene Sprache so sprechen zu lernen, daß sie von Anderssprachigen so gut ... ... Schwerhörigen, siehe den Abschnitt auf Seite 126. Wie diese haben Fremdsprachige Mühe, unsere Artikulation zu verstehen – deshalb deutliche Aussprache, besonders der vernachlässigten ... ... und »drehen« nicht erklärt werden kann. Deshalb unsere Richtlinie, man möge möglichst nur solche Wörter verwenden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser [Kulturgeschichte]

Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem ... ... wie die wilden Tiere, von einem Stärkeren überfallen und beraubt zu werden, wenn wir unsere Mahlzeiten nicht schnell genug herunterschlingen. Mancher Schlecker wird mir da vielleicht einwenden wollen: ...

Volltext Kulturgeschichte: Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 19-29.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Und dann die Dessous und so weiter ...«

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Und dann die Dessous und so weiter ...« [Kulturgeschichte]

... Untertaillen, die Nachthemden nicht zu vergessen. Unsere Mütter und Tanten rümpften seinerzeit die Nasen: »Kein solides Stück, lauter Tand, die Aussteuer einer Halbweltdame – wie geschmacklos – Seide!« Und heute? Unsere Mütter und Tanten tragen genau dieselben Dinge, die ehemals verwerflich galten. ...

Volltext Kulturgeschichte: »Und dann die Dessous und so weiter ...«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 43-44.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... wenn wir uns wohl befinden, unser Geist heiter, unsere Seele vergnügt und zufrieden ist. Besonders sind Patienten, die öfters von der ... ... mindern könnte, so stehe man ab, und laure auf einen günstigern Zeitpunkt. Unsere Gliedmaßen, wer sich nur beobachten will, sind zu der einen ... ... ahnden, wenn es nicht unser Beruf ist, oder unsere Unschuld in den Augen Anderer verdächtig gemacht werden ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

... Ehre machen, wenn man es ihnen erlaubt, unsere Schatten seyn zu dürfen. Solche Menschen sind äußert fad, abgeschmackt, und ... ... , entweder sich selbst, oder Andern dadurch zu schaden. Das eine läuft wider unsere eigene Klugheit, und das andere bleibt ein Verstoß gegen die Gesetze der ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/3. Tölpels Bauernmoral [Kulturgeschichte]

III. Tölpels Bauernmoral 1137. Tölpels Bauernmoral. Der Zufall ... ... Wärme. Ergreif gleich dein Glas, halt es eine Elle weit entgegen und sag: »Unsere Gesundheit ist ein fürstlicher Trunk! Auf bald Wiedersehen und öftere Zusammenkunft!« Stoß dein ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Tölpels Bauernmoral. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1136-1137.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Der Verkehr der jungen Leute untereinander [Kulturgeschichte]

... Kurz, und um ohne Metapher zu sprechen: unsere jungen Leute lernen sich nicht genügend kennen. Die Schule trennt Knaben und ... ... die wahre Sittlichkeit ist das Produkt der Freiheit. Die Aengstlichkeit, mit der man unsere jungen Mädchen behütet, ist ein Mißtrauensvotum gegen beide Geschlechter. Wie ... ... freundschaftliche Verhältnis leidet darunter. Wir möchten also unsere jungen Leute in natürlicherer, freierer Weise miteinander verkehren sehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Verkehr der jungen Leute untereinander. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 304-308.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/1. [Kulturgeschichte]

... er zu sehr, weiß er zu sehr unsere Augen zu blenden, als daß es uns einfallen könnte, seine Verdienste strenger ... ... und er weiß nichts von dem allgemeinen Wohlwollen, das wir erst selbst gegen unsere Mitmenschen zeigen müssen, ehe wir auf ihr Wohlwollen Anspruch machen dürfen. Was ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 2-8.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/2. Wie soll ich reden/Einige allgemeine Regeln [Kulturgeschichte]

... den anderen, sondern über die Kopfknochen. Dies hat zur Folge, daß wir unsere eigene Sprache auch dann als sonor und deutlich empfinden, wenn sie es ... ... zu senken. Diese Kurve bildet also eine Melodie, obwohl sie sich nicht an unsere üblichen Ganz- und Halbtöne hält. Man kann sie gut ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige allgemeine Regeln. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Familie/Im Familienleben/Gesegnete Mahlzeit [Kulturgeschichte]

b) Gesegnete Mahlzeit. Hungrig wie die Wölfe kehren Gunther und Helga ... ... »Das habe ich gleich gemerkt. Aber ich finde es ganz lustig, wenn du unsere Namen da einsetzt.« Die Mutter nahm das Buch wieder zur Hand und ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesegnete Mahlzeit. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 17-21.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Der Sprung ins Ungewisse -

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Der Sprung ins Ungewisse - [Kulturgeschichte]

Der Sprung ins Ungewisse – »Gefühl ist alles« – wenn ... ... die Mitwelt staunen, da er gleichzeitig drei Dinge auf einmal virtuos erledigen konnte – unsere Mitbrüder verrichten andere Rekorde, was Frauenkritik ihnen zugute halten sollte.

Volltext Kulturgeschichte: Der Sprung ins Ungewisse -. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 21-22.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... , so gebe man dem Diener oder der holden Maid unsere Karte und warte das Weitere ab. Man läßt sich stets mit ... ... Die eigene Person tritt in den Hintergrund und die Rücksicht auf unsere Gäste bestimmt unsere Worte und unser Handeln. Höhergestellten gegenüber bewahre man ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/4. Das Leben an Bord [Kulturgeschichte]

... daß wir bei der Toilette unsere Garderobe auf sein Bett werfen, um unsere eigene Lagerstätte nicht in ... ... die Dauer der Reise unser Eigentum und niemand darf ohne unsere ausdrückliche Erlaubnis denselben benutzen. Geradezu hahnebüchen, wie der Mecklenburger sagt, ist es, wenn jemand von unserem Stuhl unsere Karte fortnimmt und seine eigene ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Leben an Bord. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 778-790.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... sein, denn jede Freundschaft beansprucht schließlich mehr oder weniger unsere Dienste und unsere Kräfte. – Wer aus irgend einem ... ... dann, wenn man selbst plötzlich mit dem Tode abgeht und unsere Erben, unsere Frau und unsere Kinder, die vielleicht in dürftigen Verhältnissen zurückbleiben, sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.
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